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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #476  
Alt 17.11.2020, 09:39
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Immer noch Baustopp !

Immerhin kann ich inzwischen auch wieder normal Treppen hinunter gehen und zum Bäcker gehen, ohne wie Quasimodo zu humpeln.

An leichteren Aufgaben hab ich letzte Woche immerhin meine Heimkinoanlage (die auch mit aufs Boot kommt) mit neuen Teufel Ultima 40 aufgerüstet
und gestern meine 2012 aus Italien importierte 1982er Fantic Trial nach zweieinhalb Monaten Mailerei mit deutschen und italienischen Behörden endlich zulassen können

Tom
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  #477  
Alt 20.11.2020, 13:23
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Gestern hab ich mal Inventur in meiner Fernsteuerungslagerschachtel gemacht und festgestellt, dass der Umbau meiner seligen futaba F-14 auf 2,4 GHz mehr kosten würde als eine neue Carson 14-Kanal Funke inkl. Empfänger.

Die alten Servos kann ich ja trotzdem erstmal für Gas und Schaltung des Honda BF90 verwenden, so wie Holger Blitzeblau das an seinem Yamaha Moder vorgemacht hat.
Wenn das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, kauf ich dann aber solide Servos mit mehr Drehmoment und Metallgetriebe.

Für die Steuerung werd ich aber wohl nen Aktuator (Linearmotor) brauchen, der das 170kg-Monster auch dauerhaft zuverlässig bewegen kann.

Jedenfalls hab ich heute erst mal die Fernsteuerung bestellt.
Vier Servos kann sie ansteuern, zwei Potentiometer, vier Schalter sowie 4 Taster.

Die Anleitung ist etwas mager, aber der Sender ist recht beliebt bei Schiffs- und Truckmodellbauern mit vielen Funktionen.

Mal sehen, ob das was taucht

Tom
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Alt 20.11.2020, 13:31
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Wie geil.
Ich habe das diesen Sommer bei einem 20m Schiffchen in NL gesehen.

Da parkte der Skipper den riesen Trümmer, auf dem Vorschiff stehend, mit einer Funkfernbedienung aus und grüßte auch noch lässig zu uns rüber.

Hatte Stil...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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Alt 20.11.2020, 16:45
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Zitat:
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Die alten Servos kann ich ja trotzdem erstmal für Gas und Schaltung des Honda BF90 verwenden, so wie Holger Blitzeblau das an seinem Yamaha Moder vorgemacht hat.
Wenn das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, kauf ich dann aber solide Servos mit mehr Drehmoment und Metallgetriebe.

Für die Steuerung werd ich aber wohl nen Aktuator (Linearmotor) brauchen, der das 170kg-Monster auch dauerhaft zuverlässig bewegen kann.

Hi Tom,
super, da bin ich schon gespannt

Meine Servos haben übrigens alle Metallgetriebe. Mehr Drehmoment wirst du aber in jedem Fall brauchen für den Honda...

Viel Erfolg dabei!


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LG, Holger

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Alt 20.11.2020, 17:43
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Hallo Tom,

die Parallelen finde ich schon fast amüsant, denn auch ich werde mein Hausboot per "RC-Control" steuern.
Ich nutze dazu meine "alte Futaba FC16", die ich schon vor 4 oder 5 Jahren auf 2,4gHz umgerüstet hatte. Damals mit dem Umrüstsatz von ACT europe.
Ob die den Umrüstsatz noch anbieten, weiß ich nicht, zumindest nicht für den Preis von damals.
Da ich mit der Fernsteuerung auch den Bugmotor steuern werde, den ich auch als eine Art Bugstrahler nutze, ist der ebenfass ferngesteuert. d.h. herunterfahren, lenken und Vorwärts-und Rückwärtslauf (ähnlich wie bei Holger).
Da mir die "Hebelei" nicht gefiel, mußte der Sender ein wenig gepimpt werden ...

Als Servos für Gas und Schaltung werde ich 55kg Servos von "banggood" verwenden.

Da der spätere Gas/Schalthebel genauso funktionieren soll, wie ein mechanischer, ist es notwendig, die Schaltfunktion über Taster zu realisieren, die durch den Gashebel betätigt werden (siehe Bild 3; die Platine wird noch passend gesägt)

Da der Bugmotor, der zwar ein Brushlessmotor ist, sich beim besten Willen nicht per ESC regeln ließ, muß jetzt ein 270° Servo das Poti vom eigentlichen Gasdrehgriff betätigen. Um die genaue Position - Aus -Vorwärts - Aus - Rückwärts zu justieren, war der Einbau von Miniaturtrimmern im Servo nötig.

Ein Haufen Arbeit - aber der Spaß und der spätere Nutzen sind es wert, wenn ich dann gemütlich vom Vordeck das Boot steuere, oder beim rückwärts einparken dann auf dem Achterdeck oder auch vom Steg aus das Boot steuere.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei deinen diesbezüglichen Umbauten.

Zu dem Linearmotor, den Du für die Lenkung verwenden willst - gucke da mal nach Actuatoren mit hoher Geschwindigkeit (PaidLink). Denn mit den üblichen 14mm/s wird das für die Lenkung nix.
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Alt 20.11.2020, 18:37
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Da parkte der Skipper den riesen Trümmer, auf dem Vorschiff stehend, mit einer Funkfernbedienung aus und grüßte auch noch lässig zu uns rüber.
Bei meinem Bugstrahler ist eh ne Funkfernsteuerung serienmäßig dabei und Pinnenpiloten für Segelyachten funktionieren ja auch schon lange tadellos.

Langfristig will ich mir eh mal über nen E-Außenborder als kombinierten Heckstrahler und Flautenschieber für Seen Gedanken machen.

Die FB hat für mich Single auch den Vorteil, dass ich das Boot steuern kann, wenn ich am Fender oder am Festmacher zugange bin.

Die Lösung mit dem Schalt- und Gasservo von Holger hat mich überzeugt.
Damit kann ich das Kabelgeziehe mit den Bowdenzügen ganz weglassen bzw. nur ne kleine Notbedienung am Motor dafür vorsehen.

Auch die Notsteuerung ist über ne Pinne, wie bei nem Narrowboat, geplant.

Aber jetzt muss die 120-€-Funke erstmal eintreffen, damit ich damit experimentieren kann

Danke für Eure Tipps und Holger für Deine Videos

Und Jens - Deine Hilfe werd ich bei den Schaltfunktionen und Potis sicher auch noch in Anspruch nehmen

Tom
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  #482  
Alt 20.11.2020, 19:55
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Zitat:
Zitat von ST1100 Beitrag anzeigen
Die FB hat für mich Single auch den Vorteil, dass ich das Boot steuern kann, wenn ich am Fender oder am Festmacher zugange bin.
Viel Spaß mit diesen Riesenteilen beim Hantieren mit Fender oder Festmacher Ich finde eine, die in meiner Hand verschwindet, einfach handlicher. Im wahrsten Sinne des Wortes
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  #483  
Alt 20.11.2020, 20:29
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...eine Funkfernsteuerung mit 14 bzw.16 Kanälen, die in eine Hand paßt, mußt Du mir mal zeigen...

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  #484  
Alt 21.11.2020, 16:29
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
...eine Funkfernsteuerung mit 14 bzw.16 Kanälen, die in eine Hand paßt, mußt Du mir mal zeigen...
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  #485  
Alt 21.11.2020, 18:45
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... sorry, aber veralbern kann ich mich alleine!
und in Deiner Signatur hast Du ja den richtigen Spruch.
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  #486  
Alt 21.11.2020, 18:46
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Nie und Nimmer würde ich Ideen und Wünsche in Frage stellen...
Bei Tom scheint das eh anders zu laufen...brauch jetzt auch keine Erklärung wegen Farbe und den Styles-jeder andere würde eine Abmahnung bekommen...

Das Wort Hausboot, ist bei den meisten ein Dorn im Auge...in anderen Tröts wird nach Grundlegendem gefragt-man kann sich an Dir orientieren oder auch nicht...aber schon komisch das hier von den Kritikern aus anderen Tröts so wenig kommt.

Schön wenn Du es hinbekommen solltest alles über eine Fernbedienung laufen zu bekommen...
Das haben auch schon andere hinbekommen-oder probiert...Dometic bietet eine Elektrolenkung an-Evinrude hat eine...

Deren Hirnschmalz kann man nachahmen...aber Tom, Du hast 10 Tonnen plus...willste nicht erstmal normal fahrend fertigbauen und dann eventuell auf so etwas umsatteln ?!

So eine E-Lenkung würde ich für einen Kickermotor einsetzen-aber nicht für so ein Riesentrum was Du grad baust...

Glück Auf !
Gunar
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  #487  
Alt 21.11.2020, 19:00
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Hallo Gunar,
Tom hat es doch einige Seiten weiter vorn schonmal erklärt und es ist doch auch nicht vom Gewicht abhängig, was ich womit steuere, bzw. regle.

Die Firma Liebherr würde ihr Krane doch heute auch nicht mehr per Kabel steuern oder ein neuer Airbus (sorry ist gerade einheikles Thema...) würde auch nicht "erstmal" mit ner oldschol-Bowdenzug Steuerung seine Höhenleitwerke und Turbinensteuerung bedienen, nur weil sie was Neues gebaut haben - und wenn es funktioniert, schrauben sie es auf moderne Fernsteuerung um...
da kann man doch gleich die Planung so gestalten, wie es final sein soll.

Versuche mal ein 20 Meter Teleflex-Kabel zu bekommen... für das erstmal so bauen...(für das Geld gehe ich lieber ordentlich essen!
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beste Grüße,
Jens

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  #488  
Alt 21.11.2020, 20:24
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Hallo Jens,
Bowdenzug...China...alles ist möglich...
Ist aber Quark oder eben nicht mehr so zeitgemäß...oder hat nicht die richtige oder gewünschte/schöne Übertragung...
Bei Hydraulik ist das schon schöner, aber auch entscheidend.....ob kleiner oder großer Innendurchmesser...

Liebherr....ist an Land....was haben die, wie lange getüfftelt...
Airbus....in der Luft...wie noch länger haben die getüfftelt...du wirst es durch deinen Vati kennen...

Ja, man kann Aktuatoren beim Chinaman oder auch hier kaufen...

Mir ginge oder geht es einfach nur darum....Auf´s Wasser zu kommen...

Glück Auf !
Gunar
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  #489  
Alt 21.11.2020, 22:02
René René ist offline
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Gunar,

Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Deine Art zu schreiben ist anstrengend zu lesen. Vom Inhalt mal ganz abgesehen.

Gruß René
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Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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  #490  
Alt 22.11.2020, 10:41
noni noni ist offline
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
da kann man doch gleich die Planung so gestalten, wie es final sein soll.

Versuche mal ein 20 Meter Teleflex-Kabel zu bekommen... für das erstmal so bauen...(für das Geld gehe ich lieber ordentlich essen!
Hallo Jens

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Für mich sind das hier jedoch - erstmal - alles reine Absichtserklärungen. Der Unterschied wird darin bestehen, wie es denn dann umgesetzt wird/werden kann. Bei Dir sehe ich jemanden, der ein Konzept verfolgt und sich inhaltlich und praktisch bereits in die Tiefe beschäftigt und auseinandergesetzt hat.
Ich hatte mir sogar schon Gedanken gemacht, meinen AB an dem kleinen 5m Boot umzurüsten und dabei auf Deine Berichte zurückzugreifen - Der Aufwand eines Umbaus erscheint mir aber zu groß.
Es macht schon Sinn, das bei solch großen Booten/Hausbooten zu planen und umzusetzen. Aber eben - was das Konzept, die Umsetzung und eine Rückfallebene im mech. Bereich angeht ist das in dieser Phase noch alles zu unkonkret was ich hier dazu lese.
Ich hatte ja mit Tom so manche "Diskussion" im Bereich Antrieb - und das dort fehlende Konzept. Zwischenzeitlich scheint der damals mit Zähnen und Klauen so verteidigte Honda Motor mit selbst gebautem Antriebsstrang vom Tisch zu sein.
Bisher ist ja alles noch recht virtuell. Mit anderen Worten - nichts kaputt gegangen und nicht viel passiert. (Bis auf die penibelst dokumentierten rund 400 Bohrungen und die ebenfalls dokumentierten Nietverbindungen)
Wir sehen also ein Grundgerüst auf einem angelieferten Ponton und eine ausgesprochene Absicht, die Steuerung mittels Fernbedienung zu realisieren.

Wie gesagt - als Technikfreak finde ich den Ansatz interessant und toll, dass hier auch darüber berichtet wird. Wenn das bisherige dann noch mit "Leben" gefüllt wird - um so besser

Geändert von noni (22.11.2020 um 10:49 Uhr)
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  #491  
Alt 23.11.2020, 08:17
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Danke für Euer Feedback
Ich hab ja zum Glück keine Eile und wenn ein günstiger 90-PS-AB daherkommt, dann schlag ich auch mal spontan zu und änder meine Pläne.

Wie ich schon schrub, der Bugstrahler hat ne kleine handliche FB dabei.
Meine Erfahrung mit dem Miet-Bunbo hat mir gezeigt, dass ich den festen Steuerstand vorne nicht immer optimal fand.

Zum Geradeausfahren und unter niedrigen Brücken (Alte Fahrt Potsdam) wär ich lieber hinten mit Blick übers Dach gestanden,
bei Schietwetter lieber drinnen hinter Glas und beim Anlegen an der Reling vorne oder hinten oder an der Seite.

Aber jeder hat so seine eigenen Vorlieben und die Praxis wird bei mir erst zeigen müssen,
was ne gute Idee war und was ich besser so machen sollte, wie es seit 500 Jahren gemacht wird.

Das tolle ist ja, dass mir kein TÜV reinredet und kein Bauamt und ich meine Pläne
jederzeit ändern oder anpassen kann, wenn mich eine bessere oder günstigere Lösung überzeugt.

Der AB hat aktuell eine funktionierende Fernschaltung mit allem drum und dran für einen erhöhten Fahrstand am Heck über dem Motor,
aber den kann ich erst konkret planen und bauen, wenn der Motor dran hängt und ich seh, wieviel Platz ich zum hochklappen brauche.

Trotzdem halte ich einen mobilen Fahrstand für die bessere Idee.
Und wenn Modelljets mit 300 km/h auf 2 km Distanz zuverlässig damit gesteuert werden können und Seenotrettungskreuzer
mit ihren zig Funktionen so funktionieren, dann könnte das ja bei meinem simplen Böötchen auch gehen.

Tom
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Geändert von ST1100 (23.11.2020 um 08:25 Uhr)
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Alt 23.11.2020, 10:34
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Bedenke dass du bei 2,4 GHz direkte Sicht brauchst und keine (Alu)wände dazwischen sein dürfen. Das schränkt die Reichweite gleich massiv ein. Bin auf Deine Erfahrungen gespannt. Ich komme am Boden zwischen Sender und Modell (im Rasen liegend) meist nur so auf 60-70 Meter bevor das Signal abbricht. In der Luft dann deutlich mehr (Sichtgrenze).
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Gruß Peter
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  #493  
Alt 23.11.2020, 10:38
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Moin Tom,

noch ein "Gedanke" zum Funkfernsteuern...

wenn Du in Deinem "Haus" fernsteuerst, kann es passieren, daß Dein Alugerüst wie ein faradayscher Käfig wirkt und die Signale nur schlecht oder gar nicht bis zum Empfänger am AB gelangen, zumal Du sicher das Gerüst "erden" wirst.
Durch meinen Carbon-aufbau befürchte ich ein ähnliches Problem bei mir, weswegen ich die Heckwand inkl. Schiebetür aus Glasfaser-Sandwichplatten gebaut habe.

Als ich damals das Thema in meinem Thread angesprochen hatte (...übrigens die selben Bedenken, wie hier...) wies mich ein User auf sogenannte Schlitz- oder Leckkabel hin, die z.B. in Tunneln verwendet werden, um nicht zusätzliche Antennen instalieren zu müssen.

Je nach dem, wie bei mir die Tests ausfallen, werde ich ein solches Kabel vom Innen- zum Heckbereich installieren.

Ja und was die Sicherheit von 2,4Ghz Funken angeht...das kennen sicher nur die, die damit arbeiten. Bei vielen ist noch der "Spielzeug-Gedanke" im Hinterkopf, wenn es um Modelsport geht, aber gerade so ein Jet hat mittlerweile einen Preis eines neuen Kleinwagens und ein Abfluggewicht von 15 - 18kg. Schon alleine die beiden Fakten erfordern eine besondere Funksicherheit, die auch doppelt gegeben ist (Doppel-oder Twinempfänger); das mal noch für die Zweifler !!
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Alt 23.11.2020, 10:48
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Bedenke dass du bei 2,4 GHz direkte Sicht brauchst und keine (Alu)wände dazwischen sein dürfen. Das schränkt die Reichweite gleich massiv ein. Bin auf Deine Erfahrungen gespannt. Ich komme am Boden zwischen Sender und Modell (im Rasen liegend) meist nur so auf 60-70 Meter bevor das Signal abbricht. In der Luft dann deutlich mehr (Sichtgrenze).
Ich will Tom´s Thread hier nicht unnötig ausweiten, aber unsere AB´s liegen nicht im Gras! Im Prinzip ist der Gedanke richtig, denn am Boden liegend ist fast wie "geerdet". Ich betreibe mit einer 2,4GHz Funke auch ein Offshore-Modellrennboot - und das war schon weiter als nur 80 Meter vom Ufer weg und ist mit bis zu 120km/h unterwegs. Auch hier geht es um Sicherheit, die mit Doppelempfänger im 2,4GHz Bereich eben gegeben ist.. und sooo lang ist Tom´s Hausboot nun auch nicht. Zum Alukäfig s.o.
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Alt 23.11.2020, 11:07
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Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
....wenn Du in Deinem "Haus" fernsteuerst, kann es passieren, daß Dein Alugerüst wie ein faradayscher Käfig wirkt und die Signale nur schlecht oder gar nicht bis zum Empfänger am AB gelangen, zumal Du sicher das Gerüst "erden" wirst....
... sogenannte Schlitz- oder Leckkabel hin, die z.B. in Tunneln verwendet werden, um nicht zusätzliche Antennen instalieren zu müssen.
Hallo Jens

Ein wichtiger Hinweis der bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden sollte.
Im Prinzip das, was ich unter einem "Konzept" verstehe. (Planerische Annäherung von Wunsch und Realität)
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  #496  
Alt 23.11.2020, 12:01
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Nur kurz zur Größe der Sender. Der Paketdienst war gerade da

Der Empfänger ist 32 x 50 mm klein (als Referenz).

Und rechts die FB für Bugstrahler und Ankerwinde.

Die vier Kippschalter oben links sind Taster mit Mittelstellung für acht Tastfunktionen, z. B. Anlasser, Motorlift (auf-aus-ab) oder ein Horn.
Die vier rechts sind Kippschalter mit Mittelstellung, für z.B. Choke (ein-aus) oder einen E-Motor (vorwärts-aus-rückwärts).

Zum Testen hab ich mir jetzt mal zwei Schaltmodule bestellt, die über jeden Kippschalter jeweils zwei Verbraucher mit bis zu 10A schalten können.

Danke Jens für Deine Ratschläge
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Noch ein paar Worte zu Kabel oder nicht Kabel.

Ich grusel mich in manchen Hausbootblogs vor der Masse an Kabelsträngen, die aus Steuerständen oder Haustechnikzentralen hervorwuchern
oder noch schlimmer, sich unter den Verkleidungen mancher "Kirmesbuden" Gold Wings finden.

Letzthin hat einer im GW-Forum berichtet, er habe aus seiner gebraucht gekauften Honda alles nachträglich hinzugekabelte ausgebaut und es dann gewogen.
24 Kilo waren das und jedes Gramm davon erhöht die Fehleranfälligkeit.

Ich hoffe, mein zentraler Wand- und Technikblock und der Verzicht auf einen Steuerstand weitab vom Motor reduziert die Verkabelung auf ein Mindestmaß.

Ich weiß noch wie wir letztes Jahr in Griechenland auf der gecharterten Bavaria 50 das Log unter dem Boden reparieren mussten
und verzweifelt ein andermal die herausgeflogene Sicherung für die Ankerwinde unter der Sitzgruppe und jeder Koje gesucht haben.

Je weniger verteilte Schalter und Instrumente es gibt, desto weniger kann kaputt gehen.
Und alles was schnurgerade "auf Putz" verlegt ist, kann leicht geprüft oder ausgewechselt werden.

Ich hab eine 4 m lange gerade Wand vom Küchenblock vorne bis zum Gaskasten hinten in meinem Aufbau, an der entlang fast alle Kabel und Rohre verlaufen.
Und die Schränke und Schübe davor können alle einfach rausgerollt werden.

Und auch im Dach gibt es mittig einen breiten durchgehenden Kanal von vorne bis hinten für Solar, Beleuchtung und Abluft.

Hoffentlich kann ich das auch so simpel halten, wie ich mir das vorstelle

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Im Gegensatz zu Holgers vollintegrierter Servo Installation hier möchte ich einfache Bedienhebel
für Gas und Schaltung aus dem Motor rausschauen lassen, wo normal die Züge rauskommen.

Da sich die starken Servos bei einer Fehlfunktion nicht manuell bewegen lassen, will ich sie nur über Klemmschellen mit dem Gestänge verbinden,
so dass ich Gas und Schaltung auch bei Servoversagen zur Not auch noch manuell bedienen kann.

Auch den Linearmotor für die Lenkung muss man unkompliziert aushängen können,
damit ich den Motor alternativ über die Pinne steuern könnte.

Jens hat mir noch den Tipp gegeben, Empfänger und Servos über getrennte Spannungsregler zu versorgen,
da die fetten Servos nur mit höherer Spannung ihr volles Drehmoment liefern können,
der Empfänger diese aber nicht verträgt.
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Ich grusel mich in manchen Hausbootblogs vor der Masse an Kabelsträngen, die aus Steuerständen oder Haustechnikzentralen hervorwuchern
oder noch schlimmer, sich unter den Verkleidungen mancher "Kirmesbuden" Gold Wings finden.
Das kenne ich, ich habe auch schon gewitzelt, dass ich den halben Kaufpreis immer schon durch das Kupfer wieder rauskriege. Aber das betrifft doch nur Fahr- und Schwimmzeuge, die schon durch etliche Bastlerhände gegangen sind. Im Neuzustand ist das sicher anders. Oder?
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