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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 01.09.2010, 21:47
Benutzerbild von Jörg L.
Jörg L. Jörg L. ist offline
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Standard galvanische Korrosion (wieder mal)

Moin,

ein Bekannter hat bei seinem Boot Probleme mit Korrosion im Unterwasserbereich.
Beim Boot handelt es sich um ein Holzboot, im Unterwasserbereich mit Alublechen als Eisschutz beplankt. Diese Bleche blühen auf.
Beplankt wurde das Boot von einem Fachbetrieb, der dieses nicht zum ersten mal gemacht hatte. Auch gehen wir nicht davon aus, dass das Material minderwertig ist. Zinkanoden arbeiten, "größter" Verbrauch ist an der Zinkanode an der Welle (Bronzeprop, Edelstahlwelle). Der Verbrauch der Anoden ist größer, als früher, wo das Boot mit Kupferblechen beplankt war.
Motor ist nicht Massefrei, also Batterieminus liegt am Block an. Die Welle hat elektrische Verbindung zum Wasser.
230 Volt ist nicht viel vorhanden, nur eine Steckdose und ein Ladegerät (Mobitronic 25 Ampere). Kein Potentialausgleich, keine Verbindung zwischen PE und Batterie Minus.
Antifouling kommt aus einem 25 Liter Gebinde .
Zum Liegeplatz: Salzwasser, Holzsteg, keine Stahlboote oder sonstige größeren Metallteile im Wasser. Landstromkästen (und deren Pfähle) und Lampenpfähle haben keine Verbindung zum Wasser.
Es können keine Aussagen gemacht werden, ob die Korrosion irgendwann mehr geworden ist.

Wir würden gerne die Ursache dafür finden. In der Suche konnte ich zwar einige Informationen finden, aber leider endete es meistens: "meß doch mal nach"". Leider wurde dann nicht weiter darauf eingegangen, was genau gemessen werden soll.
Es soll keine Verbindung zwischen Ladegerät Minus und PE vorhanden sein, also galvanisch getrennt. Das ist ja noch schnell gemessen.
Aber welche Messungen (von wo nach wo, Strom/Spannung/Widerstand) kann ich noch durchführen und welches Ergebnis ist zu erwarten?

Jörg
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  #2  
Alt 01.09.2010, 21:54
Graf Koks Graf Koks ist offline
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Bei Korrosion an Aluminium und Aluminiumlegierungen
muß nicht immer Strom im Spiel sein.

Hier ein interessanter Link dazu:

http://www.alu-scout.com/upload/Probeseiten.pdf
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  #3  
Alt 02.09.2010, 05:20
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seit wann erden holzschiffe unterwasser mit alu beplankt? (diese frage bitte nicht als kritik verstehen) wie / womit sind die alubleche befestigt? ist das antifouling kupferfrei? was für holz? bei eiche: verträgt sich das verwendete alu mit der gerbsäure?
ich habe bisher nur von kupferbeplankung gehört, und das als antifouling.
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  #4  
Alt 02.09.2010, 06:34
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Wenn man in die Elektrochemische Spannungsreihe schaut,
stellt man mit erstaunen fest das Zink (−0,76 V) edler als als Aluminium (−1,66 V).

Da bedeutet, das sich die Aluplatten für die Anoden und für die Welle etc opfern.

Die Mischung Kupfer-Zink war von Vorteil.
denn so hatte das Zink die schlechteren Werte.
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  #5  
Alt 02.09.2010, 08:28
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Zitat:
Zitat von piep Beitrag anzeigen
seit wann erden holzschiffe unterwasser mit alu beplankt? (diese frage bitte nicht als kritik verstehen) wie / womit sind die alubleche befestigt? ist das antifouling kupferfrei? was für holz? bei eiche: verträgt sich das verwendete alu mit der gerbsäure?
ich habe bisher nur von kupferbeplankung gehört, und das als antifouling.
Moin,

die Beplankung schützt den Rumpf bei Eisfahrt. Das Boot ist natürlich kein Einbrecher, wird aber ganzjährig verwendet, auch wenn schon Eis auf dem Wasser vorhanden ist.
Befestigung: genagelt, kann jetzt aber nicht sagen, welches Material die Nägel haben. Es ist keine Kontaktkorrosion. Es blüht nicht um die Nägel herum, sondern eher flächig.
Antifouling: Das Antifouling ist für Stahlschiffe gedacht, kein Trilux oder so.
Holz: Ist Eiche. Es blüht aber von aussen nach innen.

An das Antifouling haben wir auch schon gedacht. Aber bevor wir da etwas ändern, würden wir gerne sicher sein, dass es sich nicht doch um etwas anderes handelt.

Jörg
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  #6  
Alt 02.09.2010, 08:37
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  #7  
Alt 02.09.2010, 08:43
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Wenn man in die Elektrochemische Spannungsreihe schaut,
stellt man mit erstaunen fest das Zink (−0,76 V) edler als als Aluminium (−1,66 V).

Da bedeutet, das sich die Aluplatten für die Anoden und für die Welle etc opfern.

Die Mischung Kupfer-Zink war von Vorteil.
denn so hatte das Zink die schlechteren Werte.
Moin,

aber welche Anoden sollen dann verwendet werden? So wie ich dass verstanden habe, können Magnesiumanoden nur im Süßwasser verwendet werden. Alu-Anoden?
Bei Aluantrieben werden doch auch Zinkanoden verwendet.
Die Zinkanoden "arbeiten" sehr gut. Jedes Jahr müssen sie getauscht werden, sind aber nicht komplett verbraucht.

Jörg
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  #8  
Alt 02.09.2010, 08:55
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Zitat:
Zitat von Jörg L. Beitrag anzeigen
Moin,

aber welche Anoden sollen dann verwendet werden?
Die Anoden müssen aus minderwertigen Material als die Aluplatten bestehen.
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  #9  
Alt 02.09.2010, 09:40
Graf Koks Graf Koks ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg L. Beitrag anzeigen
Moin,

aber welche Anoden sollen dann verwendet werden? So wie ich dass verstanden habe, können Magnesiumanoden nur im Süßwasser verwendet werden. Alu-Anoden?
Jörg
Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Die Anoden müssen aus minderwertigen Material als die Aluplatten bestehen.
In der elektrochemischen Spannungsreihe ist
unterhalb von Aluminium unter Anderem Titan (zu teuer)
und eben Magnesium angesiedelt.
Eine Zinkanode nützt bei reinem Aluminium garnichts, weil Zink
oberhalb von Alu angesiedelt ist.
Magnesium ist optimal, aber da kannst du im Salzwasser
zugucken, wie die sich verbraucht.
Mich würde auch mal interessieren, wie das bei Alubooten ist.
Die sind doch sicher nicht aus reinem Alu.
Bei den Alulegierungen sieht die Sache bestimmt ganz anders aus.
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  #10  
Alt 02.09.2010, 09:58
Moreno Moreno ist offline
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Zitat:
Zitat von Graf Koks Beitrag anzeigen
Bei Korrosion an Aluminium und Aluminiumlegierungen
muß nicht immer Strom im Spiel sein.

Hier ein interessanter Link dazu:

http://www.alu-scout.com/upload/Probeseiten.pdf
Bei der Korrosion von Aluminium haben wir es immer mit elektrolytischen - chemischen exothermen Reaktions- Prozessen zu tun. Damit haben wir immer es mit "Strom" zu tun.

Auch die Wirkung von Inversalu das bei Aluminiumyachten oft verwendet wird reagiert im Seewasser elektrolytisch und bietet daher einen geringen Bewuchsschutz. Die seit 2002 verwendeten Kupferverbindungen wie Kupfer- Dikupfer - Kupfer(I)oxyd - reagieren elektrolytisch. Da mit Toxyden kein tierischer Bewuchs längerfistig zu verhindern ist, auch seit Jahren verboten sind, reagiert Kupfer oder das CU-Oxyd und verändert den PH-Wert. Diese PH-Wertveränderung im Wasser wird vom tierischen Bewuchs gemieden. Während Miesmuschellarven darauf nicht andocken, können Seepockenlarven bei längeren Kontakt andocken. Normalerweise wird auch dieser Bereich von Seepocken gemieden, kommt es aber zum direkten Kontakt wie z.B. beim trockenfallen, dann zementiert sich die Seepocke an.

Das Ziel bei AF ist immer ein andocken von tierischen Bewuchs so weit wie möglich zu verhindern, da tierischer Bewuchs auch die Haftgrundlage für pflanzlichen Bewuchs bildet. Da umgekehrt der pflanzliche Bewuchs die Haftgrundlage für den tierischen Bewuchs bilden würde, muss auch der pflanzliche Bewuchs verhindert werden.Da bei diesen Prozessen das Zineb und das Kupfer(I)oxyd verbraucht wird und Microorganismen nicht abgetötet werden können, sind die AF selbstabschleifend um einmal sich selbst zu reinigen und neue Biozide zu bilden. Dazu bedarf es aber einer Mindestgeschwindigkeit im Wasser und einer Auslastung damit das System funktioniert. Dazu gehören auch elektrochemische Prozesse.

Anmerkung:Mit der Anodenfrage bist Du mir bei diesen Beitrag dazwischen gerutscht.

mfg
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  #11  
Alt 02.09.2010, 10:16
Benutzerbild von Cyrus
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Jörg,

ich würde mal Anoden von unsren Z-Antrieben/Aussenborder in Alu versuchen.
Ich denke das ist eine minderwertige Legierung als deine Platten.
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  #12  
Alt 02.09.2010, 10:28
Flause Flause ist offline
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Was ist das für eine Aluminiumlegierung?
Im Seewasser sollte es schon AlMg3 oder AlMg4.5Mn sein.

Gruss Andreas
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  #13  
Alt 02.09.2010, 12:50
Moreno Moreno ist offline
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Wenn Du den Z-Antrieb oder einen Sail Drive meinst dann "Silumin"
ansonsten kleiner Anodenbericht unter http://www.antifouling-shop.com/show...05#post3105mfg
mfg
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  #14  
Alt 05.09.2010, 14:01
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Andy_M Andy_M ist offline
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Hi,bin mir nicht sicher, ob das Problem eine reine Anoden-Frage ist. Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit der AF-Beschichtung und deren hohen Kupferanteil. Wenn Du Alu-Platten auf stark kupferhaltige AF-Beschichtung montiertst, hast Du damit bereits ein galvanisches Element, und die Alu-Platten reagieren wie eine Opferanode. Eine ähnliche Konstellation habe ich auch mal gelesen, nur AB-Motor in Verbindung mit Kupferhaltigem Antifouling Anstrich
Gruss
Andy
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Liebe Grüsse ...Andy


Segeln ist die Kunst, naß und krank zu werden, um
mit hohen Ausgaben langsam irgendwohin zu treiben
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  #15  
Alt 07.10.2010, 19:54
Arno Arno ist offline
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Zitat:
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Hallo,richtig!Aluboote und Antriebe bestehen aus Legierungen z.B.
AlMg 4,5.Reines Aluminium wird im Bootsbau eigentlich nicht mehr verwendet. Deswegen nützt die Anwendung von Zinkanoden im Seewasser sehr
wohl.Die Spannungsreihe wird im Salzwasser etwas anders gesehen als im Süßwasser.(siehe bei Google: aluminium.MATTER). Antriebe von Volvo aus Alu werden,so meine ich, im Seewasser nach wie vor mit Zinkanoden geschützt.

Gruß Arno

Geändert von Arno (08.10.2010 um 13:38 Uhr)
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