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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sturmboot Restauration
Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin der Martin, 40 Jahre und komme aus der Gegend Landau in der Pfalz. Ich bin begeisterter Taucher und mache das am Liebsten mit dem eigenen Boot. Ich bin, nachdem ich nacheinender 2 Schlauchboote hatte, jetzt an ein Sturmboot gekommen. Das Boot ist es geworden aufgrund der Länge, der Unverwüstbarkeit und ich habe etwas zum Basteln gesucht, daß mich herausfordert. Nach einiger Suche bin ich dann fündig geworden und habe ein Boot mit Trailer erworben. Eigentlich habe ich nur den Trailer bezahlt, das Boot gab es mehr oder weniger geschenkt, von daher war das finanzielle Risiko gering genug um zuzuschlagen. Bei der ersten Besichtigung habe ich festgestellt, dass der Spiegel durch ist, da sich dort GFK gelöst hat und der Schaumkern frei liegt. Auch wurde dort schonmal eine Holzplatte mit eingearbeitet. Da in dem Boot massenhaft Farbe und Spachte aufgetragen war habe ich angefangen alles bis auf die Grundstruktur runterzuschleifen, also die originale Lage Gewebe vor dem Schaumkern. Die Einbauten waren nass und rottig, also sind die auch gleich mit rausgeflogen. Bei den Arbeiten kamen dann n paar Baustellen zutage: - Riß im Bugbereich - Strukturschaden an der Bordwand, scheinbar Bruch des Schaumkerns - Glasfasermatten haben sich vom Schaum gelöst - Spiegel, wie beschrieben - Spachtelreparaturmasse, die sich teilweise vom Untergrund im Bugbereich löst Ich habe nen großen Hof in dem die Arbeiten kein Problem sind, ich habe auch einiges gelesen zur Restauration und den Materialien. Ich würde Epoxy Kleber verwenden, der ist zwar teurer, hält aber besser als Polyester auf den Untergründen. Weiter würde ich sozusagen als Endarbeiten mehrere Lagen Gewebe laminieren um das Boot a) komplett zu verschließen und b) eine feste Struktur aus einem Guss geben. Ich hatte an 200 Gramm Laminat gedacht, die ich quasi 2 Mal mit 100 Gramm Matten aufbringe und laminiere. Den Riß im Bugbereich würde ich leicht eröffnen und dann mit Epoxy und beigemischtem Füllmaterial zuspritzen. Den Strukturschaden an der Bordwand würde ich das GFK wegnehmen und etwas vom Schaumkern, dort eine Holzplatte innen und aussen bündig einlaminieren um die Kräfte abzuleiten. Den Spiegel mit Holz aufbauen und laminieren. Das gelöste GFK auftrennen und neu laminieren, Stellen an denen es porös ist würde ich nur mit Kleber drüber rollen. Würdet ihr anders vorgehen? Und damit meine ich nicht, daß Ding auf den Schrott fahren. Abschließend noch die Frage: Woher kommen die gravierenden Preisunterschiede beim Epoxi - man bekommt Kilopreise von 10 bis über 20 Euro im Netz geboten? Mal so salop gefagt - Harz für ne Fussbodenbeschichtung werde ich wohl nicht mehmen können zum Laminieren? Anbei mal n Paar Bilder, daß Ihr seht was ich da rumstehen habe.
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#2
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Viel Spaß bei deinem Projekt, das sieht ja überschaubar aus
Grüße René
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215 |
#3
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Moin...
Ich finde Deinen Plan ok, machen. Bitte achte auf einen guten Staubschutz, das Zeug ist giftig, besonders der BW Lack!
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
#4
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Trage eigentlich immer nen "Vollschutz" .
Deswegen ruhen, jetzt bei den Temperaturen, auch die Arbeiten. Müsste den Rumpf noch von unten schleifen.
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#5
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Moin,
Auf den Bilder sieht es so, als ob der Zwischenboden noch drin wäre. Wenn ja , hast du dir mal den Schaum und Springer angeschaut? -wäre schade, wenn du nachher doppelt Arbeit hast. Persönlich kenne ich die Boote nur als Kernschrott, vor der Resto. Gruß und viel Spaß
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Es grüßt der Peter |
#6
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...ich habe in den 50 Jahren meiner Zeit als Bootsfahrer und Schrauber mehrere Sturmboote besessen. Eins aus Sperrholz und die anderen aus GFK.
Immer war ich zufrieden, es waren tolle Werkzeuge. Das Laufverhalten war super, nur zu hohe und kurze Wellen, wie im Hamburger Hafen zum Beispiel, wollen gerne mit an Bord und sorgen für reichlich Adrenalin. Eins hatte noch den originalen uralten 2 Zylinder 40PS Johnson mit Handstarter - wehe der haut zurück - und eines 2 (!) 40PS Volvo mit Mittelsteuerstand, ging gut ab das Teil. Als meine Töchter sagten "die Anderen Kinder fahren immer nach Malle, nur wir nicht" habe ich sie mit Zelt, Proviant und Hund eingepackt und wir sind die Lühe, Este, Süder- und Dove Elbe abgefahren. Das war ein echter Abenteuerurlaub und auch heute reden Sie noch davon. Unsere Heimat war mir wichtiger wie das 17. Bundesland. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem Sturmboot.
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern
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#7
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Hallo,
Danke für die Reaktionen auf meinen Post. War die letzten Wochen etwas beschäftigt, deswegen war ich hier eher selten online. Nun gehts aber weiter, ich habe den Rumpf innen fertig geschliffen und konnte das Boot drehen. Nach der Begutachtung kamen noch mehr Baustellen zu Tage die mich im Moment überlegen lassen wie ich weiter mache. Auf der Rumpfunterseite habe ich ein Loch im GFK entdeckt, das etwas mit dem Multimaster aufgeschnitten. Im Ausschnitt habe ich dann festgestellt, daß sich das GFK großflächig vom Schaum getrennt hat. Nach meinem Verständnis müsste das doch miteinander verklebt sein? Die Ablösung erstreckt sich auch vom Kiel aus in den Bereich der Bordwand, bis hoch zur Reling. Momentah überlege ich, ob es nicht besser ist, das boot aussen komplett nackig zu machen, den Schaumkern zu reparieren und danach neu Aufzulaminieren. Wie wäre Eure Meinung?
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#8
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Hart aber ehrlich...
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
#9
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mmhhhh,
lohnt es sich überhaupt, weiter zu machen? Die Baustelle ist doch recht groß. Für das reingeschmissene Geld kannste fast was anderes beständigeres kaufen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#10
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Ich würde ein paar Nächte drüber schlafen und dann weitermachen. Das ist nicht logisch, aber das ganze Hobby auch nicht. Ein Sturmboot ist genauso genial wie eine alte Harley oder was auch immer, es ist Kult und es ist DEIN Machwerk und die Arbeit ist aufgrund der Größe überschaubar. Bau gleich deine Optimierungen (grader Boden, Staukästen oder was auch immer) mit ein. Viel Erfolg!
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
#11
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Ich hatte ja eh den Plan,um Undichtigkeiten zu vermeiden, neu zu laminieren.
Habe jetzt mal die Bordwand geöffnet um den Strukturschaden zu sehen. Als Nächstes werde ich das ganze GFK von der Aussenhaut entfernen um n vollständiges Bild zu bekommen. Die Arbeit ist ja auch nicht umsonst, entweder folgt laminieren, oder die Entsorgung. Ich denke ich gehe nochmal etwas in mich und wäge die Optionen ab.
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#12
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Hey erstmal Glückwunsch zu dem Sturmboot.
Respekt vor dem was du vor hast. Ich bin echt optimist aber mir wäre es zuviel verschenkte Lebenzeit, schau lieber mal nach einer vernünftigen Basis, die gibt es noch aber selten. Dann würde ich bei einer guten Basis gleich eine Spiegelverstärkung bauen. Die Kollegen vom THW Hassmersheim haben eine perfekte Lösung dafür entwickelt. Viele Grüße Christian |
#13
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Wenn Dir die Form, die Größe und die Art dieses Sturmbootes weitestgehend zusagt, würde ich lieber einen Neubau nach den vorhandenen Maßen ins Auge fassen.
Als Material käme dann preiswertes, wasserfest verleimtes Sperrholz in Frage, das bekommt man unter der Bezeichnung "Lauansperrholz" im gut sortierten Holzhandel. in Wanddicken von 5-8 mm läßt sich das gut verarbeiten, die "stitch- and glue"-Methode https://de.wikipedia.org/wiki/Stitch_and_Glue halte ich für erfolgversprechend. Die Festigkeit erreicht man dann durch einen mehr oder weniger dicken Überzug aus GFK. Das macht genau soviel Arbeit, wie die Restauration, kostet kaum mehr und Du weißt, was Du hast. Änderungen, wie etwa einen höheren Freibord kannst Du schon von vornherein berücksichtigen, ebenso Befestigungspunkte und Verstrebungen da, wo Du sie haben willst. Bootsbau ist kein Hexenwerk!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#14
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Hallo, ich hoffe Ihr habt die Feiertage gut rum bekommen.
Ich wollte mich in meinem Projekt nochmal wieder melden. Aufgrund der "Löcher" und der teilweisen Ablösungen in dem GFK Bezug des Rumpfes habe ich mich entschlossen auf der Aussenseite den Schaumkern komplett frei zu legen. Ich kann daher den Zustand des Schaumkerns besser beurteilen, einfacher die Reparaturen ausführen und am Ende habe ich alles aus einem Guss. Zum Ende habe ich noch eine Frage: Der Schaumkern ist stellenweise sehr großporig, ist es vor dem neuen Auflaminieren sinnvoll den Rumpf zu spachteln, um eine ebene Oberfläche zu erhalten auf der das GFK durchgängig halten kann?
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#15
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Willst du dir das echt alles antun ?
Spachteln wird ich JA sagen, aber rechne mal wie viele Lagen Laminat du da aufbringen wirst. Ich bin mit 320g/m² Gewebe bei acht Lagen auf gerade mal knappe 2mm Starke gekommen. Wenn ich dein Schnitt sehe sind das min 6 bis 8 mm..... Grüße René Aber ich kann dich verstehen, was man angefangen hat, möchte man(n) auch fertig machen
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215
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#16
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Ob ich mir das antun will - gute Frage.
Habe ausgerechnet daß das Boot ca. 47 qm Oberfläche hat die es wieder zu versiegeln gilt. Ich rechne halt die Zeit nicht die der Spass dauert, ich habe halt Freude dran. Denke die Kosten für das GFK, Harz und Ersatzteile werden bei ca. 2,5k liegen und ich hätte dann eine mehr oder weniger neues Boot das auf meine Ansprüche zugeschnitten ist. |
#17
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Auf meinem Weg zur Arbeit komme ich immer an einer Schale vorbei, die umgedreht hinter einer Scheune aufgebockt ist. Das könnte auch ein Sturmboot sein. Mein Arbeitskollege wohnt auch in dem Ort. Wenn du möchtest kann ich mir das ja mal ansehen, Fotos machen, und Besitzer ausfindig machen.
Gruß Frank |
#18
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Zitat:
Wenn ich mit emotionsfreiem Abstand auf die Bilder schaue, sehe ich da nur PUR-Schaum. Bitte tu es nicht. Ist der Schaum noch gut? Ist er geschlossenporig? Besteht nicht auch nachher noch die Gefahr der Delamination (Schichttrennung)? Dies ist nicht despektierlich, ich habe auch mit verliebten Augen oft Objekte gekauft und musste mich nachher aus der Scheixxe malochen. Ist es nicht wert, glaube mir. Nimm die 2,5k€, die Du ja offenkundig besitzt, tu noch was drauf oder verdiene in der für die Restaurierung geplanten Zeit was hinzu und kauf dir ein besseres Boot. Und dann bitte nicht in die Holzbootfalle latschen .. Ich wünsche Dir einen besseren Einstieg in die Bootswelt
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Gruss, Dirk |
#19
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Ob das lohnt und Sinn macht - eher Nein.
Wenn er die Zeit, das Geld und Bock drauf hat - why not
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#20
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Danke für die Hinweise und Meinungen.
Der Schaum, soweit ich es beurteilen kann, sieht noch original und gut aus. Ist fest von der Struktur und trocken. Ich habe noch n Sturmboot gefunden daß grade angeboten wird. Soll mit Motor und Trailer 3,8k kosten. Nur bei so Gurken aus dem behördlichen Einsatz weisst nie was Du kaufst und wie der Zustand ist. Ich frickel mal noch etwas weiter und werde, wenn es wieder warm wird mal ein paar kleine Klebeversuche machen. |
#21
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... Du versenkst nur unnötig Geld. Kapital das beim nächsten Kauf wohlmöglich fehlt.
... manche Dinge lohnen sich nicht// das zu investierende Kapital + Arbeitskraft stehen in keinem guten Verhältnis zum Endergebnis ... https://www.boote-forum.de/showthrea...56#post4827556 ... damit der Schaum wieder schwimmt sind einige Euro und zig Arbeitsstunden notwendig. Dabei ist der Ausgang ungewiss/ schaut das neue Boot nicht gut aus. Ich wüßte nicht, wie ich da einen schönen glatten sauberen Rumpf herstellen kann. Anders sehe es aus, wenn mir eine gute Negativform zur Verfügung stände. .
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Schöne Grüsse ! Geändert von Neutral (05.01.2020 um 13:44 Uhr)
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#22
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OK, ich sag´s mal ganz offen:
ich habe viele Objekte im (Voll)holzbereich gesehen, die enthusiastisch angegangen wurden, obwohl da nur noch schiffsförmiger Torf vorhanden war (Kutter, Cytras/Xylons, italienische Sperrholzprodukte, Taiwantrawler im Aufbau unter ihrem dünnen GFK-Überzug). Auch im Stahlbereich gibt es viele Schiffe, bei denen ein Neuaufbau nicht wirklich lohnt. Obwohl Stahl da m.M.n. noch am Besten beherrschbar ist. Im GFK Bereich: rotte Spiegel, Osmose, rotte Stringer u.s.w. Ob man da anfängt? Muss jeder selbst wissen. Aber dies hier ist meine Nr.1 auf der Liste unrestaurierbarer GFK Boote. Gebt mir auf die Ohren, aber das musste raus.
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Gruss, Dirk |
#23
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Moin , spachteln würde ich nicht, sondern mit PUR Klebstoff von Soudal (Soudal P45 e bay) und Styrodurplatten (Baumarkt) arbeiten.
An den losen Verbindungen den Soudal Kleber ein und unterspritzen. Das Zeug quilt und schäumt auf und kann geschliffen werden wie normaler Schaum. An den Fehlstellen aus Platten die Fehlteile einarbeiten und einkleben. Dazu kannst auch Streifen gesunder Platte auflegen , am Original mit Edding anzeichen und den Müll rausschneiden. Dann glattschleifen und mit der Epoxybeschichtung anfangen. Mehrfach nass in nass streichen und danach nass in nass Mattenaufbau. Spart viel Zeit Energie und Geld. Kein Zwischenschliff,keine Aminröteprobleme, Kein Abreissgewebe und eine 100 % homogene Substanz. Wenn Du (25 Minuten Topfzeit) Epoxy von HP Textiles nimmst das bei 5 Grad härtet kannst wirklich zügig nass in nass arbeiten. Hier nur wenig in flachem Behältniss anmischen um Spontanaushärtung zu vermeiden Wenn fast fertig laminiert hast duchschleifen und ggfls mit Epoxy/Baumwollfocken Fehler abspachteln . GGfls nochmals 1 oder 2 Mattenlagen nass in nass und 3 bis 4 dicke Endanstriche mit eingefärbtem Epoxydharz ebenfalls nass in nass. (Farbpulver hat ebay) So hast auch gleich ein verwitterungsbeständigeres Geelcoat das geschliffen und poliert werden kann. Dann kannst Du auf Farbanstriche verzichten. Für Mattenaufbau brauchst du Gewebe mit Silanschlichte.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard
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#24
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…finde ich auch. Muss ja nicht immer ne schwarze Null werden. Der Weg ist das Ziel und das will ja auch noch gefüttert werden.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#25
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Nochmals Danke für das Input, ich habe im Nachbarort eine Firma entdeckt die u.a. Bootsreparaturen durchführen.
Ich schnacke mal mit denen und hoffe ich kann ein paar Infos abgreifen. An Styrodur als Ersatzstoff habe ich auch schon gedacht, wasserbeständig, stabil gut zu verarbeiten. Ich berichte auf jeden Fall weiter |
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