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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 07.09.2004, 21:46
Anett Anett ist offline
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Standard Pannenhilfe auf dem Wasser?

Hallo!

Wir hatten mal wieder eine Panne (Kühlwasserschlauch gerissen )
Und wieder standen wir in der Fahrrinne. Nette Leute haben uns dann Richtung Ufer geschleppt. Zum Glück konnte mein Käpt´ten das notdürftig reparieren u. wir konnten zur Werft.
Aber was ist, wenn nix mehr geht?
ADAC kann sich nur den Motor angucken, von Land aus.
DLRG helfen nur von Fr.-Sa. (wurde mir gesagt).
WSP kann nur helfen, wenn´s um Leben oder Tod geht.

Wer hilft einem nun? Gibt´s da Vereine wie der ADAC bloß für Boote?
Gibt´s Boots-Abschleppdienste? (die netten Bootsfahrer, die einem helfen, bringen einen aber nicht bis zur Werft oder so)

Liebe Grüße

Anett
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  #2  
Alt 07.09.2004, 22:04
AndreasR AndreasR ist offline
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Standard

Hi,

interessantes Thema, hab ich mir auch schon gedanken zu gemacht und mal beim ADAC angefragt weil die ja auch den Bootsclub haben.

Da kam halt leider auch nur die Antwort das wenn das Boot von der Straße aus erreichbar ist, sich mal ein Fahrer den Motor anschauen kann, mehr aber leider auch nicht.

Anscheinend helfen einem die evtl vorhandenen GPSdaten zur Position beim ADAC aber leider auch nicht wirklich weiter da diese nicht verwendet werden können, also laufen bis straßenname auffindbar ist.
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  #3  
Alt 07.09.2004, 22:18
Benutzerbild von Seekreuzer
Seekreuzer Seekreuzer ist offline
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Wozu haben wir Forumsmitglieder?

-> http://www.boote-forum.de/phpBB2/pro...wprofile&u=624

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  #4  
Alt 07.09.2004, 22:22
Benutzerbild von le loup
le loup le loup ist offline
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Standard Re: Pannenhilfe auf dem Wasser?

Zitat:
Zitat von Anett
Hallo!

Wir hatten mal wieder eine Panne (Kühlwasserschlauch gerissen )
.........
moin
was issn aus der sache mit den festfressenden motor und dem idiotischen tip des mecano geworden?

antwort bitte dort im anderen thread.
le loup
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  #5  
Alt 08.09.2004, 07:38
Benutzerbild von Chaabo
Chaabo Chaabo ist offline
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Standard

(Auch) Da ist uns die Boater-Nation USA mal wieder weit voraus.

http://www.seatow.com/

Ist so eine Art ADAC für Boote.
Hab' die schon live erlebt, in Florida.

Gruß

David.



Bitte das Bild verkleinern! Max. 500 Pixel. Seekreuzer

EDIT: Besser so?
__________________

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  #6  
Alt 08.09.2004, 08:24
jfalkenstein jfalkenstein ist offline
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Standard Re: Pannenhilfe auf dem Wasser?

Zitat:
Zitat von Anett
ADAC kann sich nur den Motor angucken, von Land aus.
ADAC will sich nur den Motor angucken, wenn Mitglied. Wenn nicht Mitglied, dann erpressen. Das ist der Grund, wieso ich mal ein Jahr lang dort Mitglied war.
__________________
Gruß und ade
Jürgen

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  #7  
Alt 08.09.2004, 09:00
AndreasR AndreasR ist offline
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wenn du mit erpressen meinst, das du dort einen antrag ausfüllen kannst oder halt kräftig zahlen musst, dann ist das doch OK

Ruf doch mal in der Nacht einen Notdienst der dann 1 Stunde was schraubt und noch abschleppt oder so, dann kommst du mit der Mitgliedsgebühr für das Jahr doch sehr gut weg.

Also von Erpressung zu reden ist nicht fair, denke ich (Nein ich arbeite nicht beim ADAC)

Es zwingt dich letztendlich keiner dazu Geld zu sparen oder den Pannendienst überhaupt zu rufen.
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  #8  
Alt 08.09.2004, 09:15
jfalkenstein jfalkenstein ist offline
Commander
 
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Kleines Mißverständnis: für ich Dienstleistung mußte ich löhnen, was ja auch selbstverständlich ist. Nur, die kostenpflichtige Dienstleistung wollte der nur erbringen, wenn ich den Antrag unterschreibe. Daß das übliche Praxis war (das ist schon ca. 20 Jahre her), zeigt sich schon daran, daß am Telefon in der Münchener Zentrale sich keiner über die Formulierung "Erpressung" überhaupt aufgeregt hat. An sich hatte ich erwartet, daß das entrüstet zurückgewiesen wird.
__________________
Gruß und ade
Jürgen

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  #9  
Alt 08.09.2004, 09:22
AndreasR AndreasR ist offline
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oha, na das hab ich noch nie erlebt, ist natürlich keine feine art auch das die zentrale das wohl billigte

in dem fall kann ich natürlich die misstimmung dem gegenüber nachvollziehen.
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  #10  
Alt 08.09.2004, 09:36
Benutzerbild von le loup
le loup le loup ist offline
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Zitat:
Zitat von jfalkenstein
Kleines Mißverständnis: für ich Dienstleistung mußte ich löhnen, was ja auch selbstverständlich ist. Nur, die kostenpflichtige Dienstleistung wollte der nur erbringen, wenn ich den Antrag unterschreibe.
....
hm,
ist diese form der "mitgliederwerbung" nicht vergleichbar mit sonstigen haustürgeschäften, abowerbung, etc.

da sollte dann das rücktrittsrecht zum zuge kommen.

le loup

**********
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  #11  
Alt 08.09.2004, 09:38
AndreasR AndreasR ist offline
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Zitat:
Zitat von le loup
da sollte dann das rücktrittsrecht zum zuge kommen.
obs das in der form vor 20 Jahren schoin gab?
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  #12  
Alt 08.09.2004, 09:40
jfalkenstein jfalkenstein ist offline
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Ich wollte eigentlich nur die Zeitangabe korrigieren (es war 1977). Vielleicht muß ich das mit dem EDIT nochmal üben.

Übrigens, das mit den Haustürgeschäften war damals noch nicht so wie heute. Ich hab das von einem Anwalt prüfen lassen, weil ich stinkesauer war.

Aber wir sollten nicht vom ursprünglichen Thema abschweifen, sonst bekomm ich wieder einen von den Mods auf die Finger.
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Gruß und ade
Jürgen

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  #13  
Alt 08.09.2004, 13:19
Benutzerbild von Erhard
Erhard Erhard ist offline
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Boot: MB Oldtimer
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@ Hallo Seekreuzer alle Achtung vor dem Gedächtnis.


So die Annett hat sich in zwischen mit mir in Verbindung gesetzt. Mehr will hier dazu nicht sagen sonst wird es Werbung.
So wie Seatow zu arbeiten wäre nicht schlecht ist aber in Deutschland nicht machbar, da hier Dienstleistungen nicht gerne bezahlt werden.

Gruß Erhard
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Tankwarte: unbezahlte Steuereinnehmer, die uns einen Rabatt in Form von Benzin bewilligen.
Heinz Rühmann
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  #14  
Alt 08.09.2004, 13:49
Reimar Heger Reimar Heger ist offline
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Da hilft nur eines, ein kräftiger Hilfsmotor! Also auf Flüssen mit schnellfließendem Wasser hätte ich immer einen einsatzbereiten Hilfsmotor dabei. Überhaupt auf Flüssen sollte man so einen Flautenschieber haben daß man wenigstens aus der Fahrrinne herauskommt. Manchmal genügt auch schon ein kleiner Außenborder. Mit der Strömung kommt man da immer aus der Fahrrinne. Grüße Reimar
__________________
Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld!
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  #15  
Alt 08.09.2004, 14:01
Anett Anett ist offline
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Danke schon mal für alle Antworten.
Hattet ihr selber schon mal Pannen auf dem Wasser? Wart ihr auf Hilfe angewiesen?
Wir finden die Idee mit dem Ersatzmotor auch toll, aber kann man den so schnell anbauen? (Wir haben ein 9m Boot, mit Badeplattform aus Stahl, also nix mal mit schnell Löcher reinbohren oder so) Und außerdem müßten wir dann wieder Benzin an Bord haben, das wollten wir vermeiden --- bin ein Angsthase . Oder gibt es Diesel-Außenborder?

Anett

P.S. Mitten in der Fahrrinne: mein Mann baute und ich blies mit dem Signalhorn "manövrierunfähig" jedes Boot an, aber viele guckten bloß, warum ich so´n Krach mache...! Fuhren auch milimeterdicht an uns vorbei...!
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  #16  
Alt 08.09.2004, 14:18
jfalkenstein jfalkenstein ist offline
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Noch ein'n zu dem Thema: als ich das erste Mal ein Hausboot gechartert hatte - keine Ahnung vom Bootfahren gehabt, aber überhaupt keine, haben alle auf dem Wasser in eine Ecke vom See gewiesen. Es war Sonntagnachmittag, die Leute wollten so allmählich nach Hause. Offensichtlich kannten die die Hausboote im Revier, und haben unterstellt, daß die Zeit haben. Jedenfalls habe ich das sogar als Unbedarfter begriffen und bin dorthin gefahren. Jetzt war da ein Vater mit seinen drei Kurzen in einer Jolle mit Ruderbruch also manövrierunfähig. Das war meine erste Lektion zum Thema "Verpflichtung zur Hilfeleistung auf dem Wasser".
__________________
Gruß und ade
Jürgen

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  #17  
Alt 08.09.2004, 14:23
Benutzerbild von Friese
Friese Friese ist offline
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Ne Halterung für den Hilfsmotor passt irgendwie an die meisten Boote.
Blos viele Kilometer damit fahren möchte ich nicht....

In unseren Heimischen Kanälen fühle ich mich relativ sicher, da ich einige Telefonnummern mit hilfsbereiten Stegnachbarn bei mir habe, und aus der Fahrrinne auch mit einem 3PS Quirl komme....

Blos wenns mal auf den Rhein geht, wirds spannend......
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  #18  
Alt 08.09.2004, 14:27
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Tequila Tequila ist offline
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Zitat:
Zitat von Anett
P.S. Mitten in der Fahrrinne: mein Mann baute und ich blies mit dem Signalhorn "manövrierunfähig" jedes Boot an, aber viele guckten bloß, warum ich so´n Krach mache...! Fuhren auch milimeterdicht an uns vorbei...!
Tja es ist schon manchmal seltsam was sich in den Köpfen mancher "Kapitäne" abspielt.
Ich hab` vorletzte Woche in Spanien einen JetSki aus dem Kanal gezogen dessen Besatzung - ein Ehepaar jenseits der 60 - bereits verzweifelt mit den Händen paddelnd versucht hatte das Fahrwasser zu verlassen...

Grüße
Heinz
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  #19  
Alt 08.09.2004, 14:30
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Nach meiner Meinung ist der Ruf nach einen Wasser-ADAC" wenig sinnvoll. Ein defektes Auto fährt man an den Straßenrand und wartet. Ein nicht manövrierfähiges Boot kann man manchmal vor Anker legen, manchmal aber auch nicht. Z.B. in einer Fahrrinne, wenn das Wasser zum Ankern zu tief ist oder wenn man bei ordentlich Wind oder Strom auf Legerwall ist.

Ich denke, da hilft nur eins: ein "bring me home", wir die Amis treffend eine kleine Hilfsmaschine nennen. Bei größeren Schiffen ist das ein kleiner zusätzlicher Diesel, bei kleineren ein Außenborder mit Schubschraube.
Klar kann man nicht mal eben ein paar Löcher bohren, wenn man erstmal in der Breduille steckt. Aber vorher kann man!
Eine derartige Lösung muss noch nicht mal hässlich aussehen. 2 Schienen an den Spiegel, die Gegenstücke an eine Platte, die fest mit dem AB verbunden sind und schon gehts fix, wenn Probleme auftauchen.
Ein wenig handwerkliches Geschick hilft ebenfalls weiter. Keilriemen, Impeller, Vulkanisierband für geplatzte Wasserschläuche (besser noch passende Ersatzwasserschläuche, eine Dose Metallepox, eine Dieselförderpumpe, wenn man einen Diesel an Bord hat und einen ordentlichen Werkzeugsatz sollte man an Bord immer dabei haben. Ich schleppe ca. 120 kg Ersatzteile auf meinem Boot mit mir herum und konte mir bisher immer selbst helfen.
Es gibt schlaue Bücher. Noch besser ist ein Reparaturhandbuch, das zum eigenen Motor passt. Eine Empfehlung für englisch sprechende Wassersportler: "Boatowner's Mechanical and Electrical Manual" von Niegel Calder ist das Beste, wass ich bisher gesehen habe und ersetzt schon fast den Straßenwachtmann.
Eine gute Sache kann es sein, einen "1.-Hilfe-Kurs" für Motoren bei einer Segel- oder Motorbootschule zu besuchen. Gelegentlich bietet auch der eigene Club mal etwas in dieser Richtung an.
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  #20  
Alt 08.09.2004, 14:33
Segelwilly
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Moin,
wenn ich auf dem Wasser bin, was leider viel zu selten der Fall ist, darf mich jedes Mitglied dieser Gemeinschaft im Falle einer Havarie antröten!

Mein boote-forum-Wimpel flattert immer am Mast.

Willy
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  #21  
Alt 08.09.2004, 14:53
Benutzerbild von Friese
Friese Friese ist offline
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Hi Willi,

ich denke, dass du den nicht Forums-Mitgliedern ebenfalls Hilfe leisten wirst, aber du dich währenddessen von diesen nur nicht antröten lassen willst.....
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  #22  
Alt 08.09.2004, 15:15
Segelwilly
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Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Friese
Hi Willi,

ich denke, dass du den nicht Forums-Mitgliedern ebenfalls Hilfe leisten wirst, aber du dich währenddessen von diesen nur nicht antröten lassen willst.....
Nix da! Hilfe gibbed nur, wenn der Wimpel vorhanden und mir der Skipper glaubhaft darlegen kann, das er ein ehrenwertes Forumsmitglied ist...

Gruß Willy
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  #23  
Alt 08.09.2004, 15:45
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Oder gibt es Diesel-Außenborder?

Anett

Ja, es gibt Diesel-Aussenborder, z.B. von Yanmar. Sie sind natürlich entsprechend schwer und auch teuer. Habt Ihr nicht ohnehin ein Dinghi mit Außenborder an Bord?
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  #24  
Alt 08.09.2004, 16:18
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Ist es nicht beschämend für uns Wassersportler, dass die Frage nach einem Pannendienst überhaupt gestellt werden muss?
Da hat sich offenbar viel verändert in diesem unserem Lande.
Ich lag vor 2 Jahren in der Lagune von Le Marin auf Martinique vor Anker, als auf UKW eine Bitte um Schlepphilfe wegen Motorschadens durchgegeben wurde. Ein holländischer Segler lag vor der Lagune mit Motorschaden. Ich meldete mich und sagte zu, zu kommen, holte den Anker hoch und machte mich auf den Weg. Ich wunderte mich etwas über die Prozession von Seglern, die zu ungewöhnlicher Zeit die Lagune verließen. Beim Havaristen angekommen stellte ich fest, dass schon ein halbes Dutzend hilfsbereiter Yachten da war und dass weitere im Anmarsch waren. Sie hatten die Hilfe nicht lange angekündigt, sondern waren einfach losgefahren. So gehts auch.
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  #25  
Alt 08.09.2004, 16:20
AndreasR AndreasR ist offline
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@Anett

wenn du was gegen Benzin im Boot hast, wie währe es dann mit einem E-Motor? die gibts doch auch mit genug schub um sich aus der Rinne zu bringen
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