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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 04.04.2017, 12:02
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Wenn an so mal Tante Google befragt ist wohl nur jeder 15.Bewerber geeignet für den Polizeidient oder wird genommen...

na dann viel Erfolg.
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Gruß Volker
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Alt 04.04.2017, 13:34
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Ganz verstehe ich diesen Thread nicht.
Wenn du zur Polizei willst, dann geh doch einfach zu den Polizeibewerbungsstellen / Polizeiberatungsstellen und lass dich beraten. Nur die können deine Fragen beantworten und eventuell auf den Boden der Tatsachen bringen.
Vitamin B ist/wurde an vielen Stellen, Firmen abgeschafft oder zählt nicht.
Es zählen nur die Vorraussetzungen und Eignungen.
Lass dich über die Laufbahnen beraten, aber nicht in einem Forum, sondern bei der Polizei.

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Alt 07.04.2017, 10:23
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Hier scheinen mir einige Kommentare die Abschreckung zu übertreiben.
Der Sohn eines Studienkollegen wurde problemlos in den Polizeidienst aufgenommen, war dann sehr bald Kommissar und rechnet mit weiterem Aufstieg in die gewünschte Richtung.
Er hat natürlich ein gutes Abiturzeugnis - aber bei der bekannten Entwicklung der Abitur-Anforderungen in den letzten Jahrzehnten ist es wirklich nicht mehr schwer, auch ohne besondere Anstrengung zu den Besten zu gehören. Letzteres habe ich mehrmals, auch gerade wieder in meiner eigenen Familie miterlebt.
Insofern hätte ich keine Bedenken gegen das zielstrebige Verfolgen des Berufswunsches.

sea u in denmark
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  #29  
Alt 07.04.2017, 10:26
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Zitat:
Zitat von sea u in denmark Beitrag anzeigen
Hier scheinen mir einige Kommentare die Abschreckung zu übertreiben.
Der Sohn eines Studienkollegen wurde problemlos in den Polizeidienst aufgenommen, war dann sehr bald Kommissar und rechnet mit weiterem Aufstieg in die gewünschte Richtung.
Er hat natürlich ein gutes Abiturzeugnis - aber bei der bekannten Entwicklung der Abitur-Anforderungen in den letzten Jahrzehnten ist es wirklich nicht mehr schwer, auch ohne besondere Anstrengung zu den Besten zu gehören. Letzteres habe ich mehrmals, auch gerade wieder in meiner eigenen Familie miterlebt.
Insofern hätte ich keine Bedenken gegen das zielstrebige Verfolgen des Berufswunsches.

sea u in denmark
Das das Abitur immer leichter wird ist schlichtweg nicht wahr. Ich bin auf einem Gymnasium und habe mehr Druck, weniger Zeit und mehr Stoff zum lernen als jede "ältere" Generation vor mir.

Viele sagen das Abi wird leichter allerdings ist das nur abhängig von der Schule ob man nun 12 oder 13 Jahre Zeit hat. Viele sollten Mal darüber nachdenken bevor sie vorschnell über "leichte" Abi Urteilen.

MFG gestresster Abiturient, Max

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  #30  
Alt 07.04.2017, 10:38
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Das das Abitur immer leichter wird ist schlichtweg nicht wahr. ...
Warum klagen dann die Hochschullehrer, dass die Leistungen der Studenten im Grundstudium immer schlechter werden, da sie immer weniger Vorwissen mitbringen, die Abinoten aber immer besser?
Zumindest in den mir bekannten Fällen bei den technischen Fächern ändern sich die Lehrinhalte im Grundstudium eigentlich kaum, es werden Studentengenerationen mit den gleichen Vorlesungsskripten gefüttert und Prüfungsaufgaben malträtiert.
Ich habe mein Fachabitur (hieß damals ´"Vorkurs für Facharbeiter") in einem Jahr gemacht. Schwerpunkte waren Mathe/Naturwissenschaften.

Was mir beim heutigen Gymnasium auffällt ist, dass es kaum noch aufeinander abgestimmte Lehrinhalte gibt. Es ist sicherlich sehr hilfreich, wenn in Mathe die theoretischen Grundlagen für, sagen wir mal, Differentialrechnung gelegt werden, und in Physik eine entsprechende Anwendung durchgenommen wir. Im Business-Neusprech würde man von "Synergie-Effekten" schwafeln, in meiner Schulzeit und Vorkurszeit war´s Standard.
Wenn Abiturienten heute mehr Streß haben sollten (was ich nicht ganz glaube), liegt das imho also an der schlechten Organisation und mangelnden Abstimmung, nicht an der Stofffülle.
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  #31  
Alt 07.04.2017, 11:14
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Bewerber gibts unglaublich viele.
Mal wahllos drei Treffer aus der Startpage-Suche ...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/sp.../12554982.html
http://www.shz.de/deutschland-welt/p...d11117571.html
http://www.zeit.de/politik/2016-09/p...orderung-union
Diese und viele weitere Artikel zeigen, dass es nicht nur nicht "unglaublich viele" Bewerber gibt, sondern das stattdessen sogar die Anforderungen gesenkt werden müssen, um Ausbildungsplätze besetzen zu können. Mancherorts, leider auch in Berlin, müssen die jeden nehmen, der seinen Namen wenigstens selber laut aufsagen kann. Ihn zu schreiben versucht man dann, ihm beizubringen.
Birchwood ist zwar ein Wolkenkuckucksheimer, aber er kann immerhin schreiben. Damit hat ist er hier präqualifiziert für die Leitungsebene ...

Geändert von Hehehe (07.04.2017 um 11:20 Uhr)
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  #32  
Alt 07.04.2017, 11:26
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Das das Abitur immer leichter wird ist schlichtweg nicht wahr.
Frag doch mal jemanden, der sein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht hat: 1. Schulzeit Mitte der 60er bis Mitte der 70er, Abi dann 35 Jahre später ... Aber krieg' keinen Schreck wenn der dir erzählt, dass die Messlatte für den (nicht erreichten) Realschulabschluss damals weit höher lag als heute das Abitur.
Ein Beispiel: die Zeugnisnote 1, sehr gut, bekamst du damals, wenn du den gesamten Stoff des Halbjahres wusstest, verstanden hattest und erklären konntest. Jedenfalls bei vielen Lehrern. Etliche verlangten für eine 1 schon den Stoff des Folgehalbjahres.
Heute reichen für ein sehr gut bereits 95 %, aber schon mit 90 % bekommst du eine 1,3. Die dann oft einfach als 1 gezeigt und gezählt wird. Und dann gibt es da noch die 1,7 ...
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  #33  
Alt 07.04.2017, 11:30
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Frag doch mal jemanden, der sein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht hat: 1. Schulzeit Mitte der 60er bis Mitte der 70er, Abi dann 35 Jahre später ... Aber krieg' keinen Schreck wenn der dir erzählt, dass die Messlatte für den (nicht erreichten) Realschulabschluss damals weit höher lag als heute das Abitur.
Ein Beispiel: die Zeugnisnote 1, sehr gut, bekamst du damals, wenn du den gesamten Stoff des Halbjahres wusstest, verstanden hattest und erklären konntest. Jedenfalls bei vielen Lehrern. Etliche verlangten für eine 1 schon den Stoff des Folgehalbjahres.
Heute reichen für ein sehr gut bereits 95 %, aber schon mit 90 % bekommst du eine 1,3. Die dann oft einfach als 1 gezeigt und gezählt wird. Und dann gibt es da noch die 1,7 ...
Du kannst doch das Abi von früher heute gar nicht mehr Vergleichen. Früher gab es ein Grund verschiedenes Bildungssystem und man hatte mehr Zeit fürs Abi. Dazu kommt das heute Aspekte gibt die früher noch gar nicht gefragt waren. Das Abi wird leichter benotet mag sein das ändert aber nichts an den Anforderungen.

Das Fachkräftemangel besteht ist absolut klar und ich würde mir auch von Hehehe wünschen das er sich Urteile über meine Person spart.

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  #34  
Alt 07.04.2017, 11:42
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Du kannst doch das Abi von früher heute gar nicht mehr Vergleichen. Früher gab es ein Grund verschiedenes Bildungssystem und man hatte mehr Zeit fürs Abi....
Nein, man hatte früher NICHT mehr Zeit für´s Abi. Im Osten gab es IMMER nur 2 Schuljahre mehr.
Der Unterschied besteht darin, dass früher 10 % eines Jahrgangs Abi gemacht haben (und das waren dann auch die 10%, die´s konnten und die ein Studium angestrebt haben), und jetzt machen 40 % des Jahrganges Abi. Da sind dann auch viele dabei, für die eine akademische Laufbahn einfach nichts ist.
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  #35  
Alt 07.04.2017, 11:43
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Nein, man hatte früher NICHT mehr Zeit für´s Abi. Im Osten gab es IMMER nur 2 Schuljahre mehr.
Der Unterschied besteht darin, dass früher 10 % eines Jahrgangs Abi gemacht haben (und das waren dann auch die 10%, die´s konnten und die ein Studium angestrebt haben), und jetzt machen 40 % des Jahrganges Abi. Da sind dann auch viele dabei, für die eine akademische Laufbahn einfach nichts ist.
Mag sein aber dann ist das ein Problem das Bildungssystems und ist nicht die Schuld der jungen Generation

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  #36  
Alt 07.04.2017, 12:07
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Es hat auch niemand der Generation vorgeworfen, sie hätten das Abi leichter gemacht. Aber sie tun so, als sei es ach so dramatisch schwer.
Der Sohn meiner Herzdame hat voriges Jahr seins gemacht. Auf die Fragen seiner Mutter, wann er denn endlich mit dem Lernen anfangen wolle hat er mürrisch geantwortet "ist doch überall das Gleiche, Deutsch, Englisch, PW, SoWi ... nichts als Texte analysieren, was soll ich da lernen?" Einzig für Mathe hat er etwas gelernt, aber nur nach dem Pareto-Prinzip.
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  #37  
Alt 07.04.2017, 12:12
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Es hat auch niemand der Generation vorgeworfen, sie hätten das Abi leichter gemacht. Aber sie tun so, als sei es ach so dramatisch schwer.
Der Sohn meiner Herzdame hat voriges Jahr seins gemacht. Auf die Fragen seiner Mutter, wann er denn endlich mit dem Lernen anfangen wolle hat er mürrisch geantwortet "ist doch überall das Gleiche, Deutsch, Englisch, PW, SoWi ... nichts als Texte analysieren, was soll ich da lernen?" Einzig für Mathe hat er etwas gelernt, aber nur nach dem Pareto-Prinzip.
Dann muss es auch bei ihm wohl um ein echtes Wunderkind handeln. Ich lerne für jede Klausur was anderes....

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  #38  
Alt 07.04.2017, 12:13
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Der eine lernt leicht dem Fällt die Prüfung auch leicht
der andere kapiert es nie und wird das Abi nicht schaffen

dazwischen gibt es alles.

Für jeden der vor der Prüfung steht wird sie mehr oder minder schwer sein.
in 20 Jahren wird man zurückschauen und sich fragen warum man vor dem Abi schiss hatte.....
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Gruß Volker
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  #39  
Alt 07.04.2017, 12:39
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
Mag sein aber dann ist das ein Problem das Bildungssystems und ist nicht die Schuld der jungen Generation

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Es ging auch nicht um Schuld oder Nicht-Schuld. Es ging um den Abi-Streß und die Noteninflation. Und es sieht so aus, dass die Noten immer besser werden, und die Studierfähigkeit bei seit sehr vielen Jahren annähernd unveränderten Ansprüchen im Grundstudium sinkt.
Vieles mag auch eine Sache der Einstellung sein. Ich habe mein Fachabitur in einem Schuljahr gemacht. Aber bei uns WOLLTEN alle. ALLE hatten das Ziel, an die TU Chemnitz oder TU Dresden zu kommen, was wir auch alle geschafft haben. Wir haben den Stoff aber nicht als sinnlose Lästigkeit aufgefasst.
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  #40  
Alt 07.04.2017, 12:45
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Du kannst doch das Abi von früher heute gar nicht mehr Vergleichen. Früher gab es ein Grund verschiedenes Bildungssystem und man hatte mehr Zeit fürs Abi. Dazu kommt das heute Aspekte gibt die früher noch gar nicht gefragt waren. Das Abi wird leichter benotet mag sein das ändert aber nichts an den Anforderungen.
Warum sollte man das nicht vergleichen können? Ob es schwieriger oder leichter heutzutage ist, sei dahingestellt. Ich bezweifle aber, dass du das beurteilen kannst.
Und eine bessere (leichtere) Benotung ändert nichts an den Anforderungen?
Aber wenn ich deine Rechtschreibung/ Grammatik so betrachte ...
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Gruß Daniel

"Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See.
Mach´s dir selbst ..."
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  #41  
Alt 07.04.2017, 13:37
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Zitat:
Zitat von Haffskipper Beitrag anzeigen
Warum sollte man das nicht vergleichen können? Ob es schwieriger oder leichter heutzutage ist, sei dahingestellt. Ich bezweifle aber, dass du das beurteilen kannst.
Und eine bessere (leichtere) Benotung ändert nichts an den Anforderungen?
Aber wenn ich deine Rechtschreibung/ Grammatik so betrachte ...
Weil es da große Unterschiede gibt das wird dir jeder Lehrer bestätigen.

Du kannst das anscheinend darüber urteilen 😉

Entschuldigung für meine Rechtschreibung. Aber in einem Internet Forum das ich über mein Smartphone benutze, lege ich keinen Wert auf die Rechtschreibung.

Was ich aber viel interessanter finde, dass du einfach versuchst mich in Verlegenheit zu bringen indem du mich persönlich kritisierst. Wenn man das interpretiert könnte man annehmen du willst mit mir in einen Konflikt treten.

Natürlich ist klar, dass alles was ich schreibe hier grundsätzlich in Frage gestellt wird. Das fehlt mir nicht nur auf in diesem Thread sondern auch in dieversen anderen. Das finde ich sehr anstrengend und macht es mir schwer mich hier weiterhin eingehend zu beteiligen.

Ich weiß nicht genau was ihr hier kompensiert indem ihr den "jungen" andauernd unter Beschuss nehmt aber mir reicht es. Damit bin raus und werde mich in diesem Thread nicht mehr äußern.

Shitstorm kann dann jetzt kommen

MFG Max

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  #42  
Alt 08.04.2017, 18:05
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Meine Tochter ist gerade in der 8., auf einem Gymnasium mit ziemlich hohem Anspruch. Mit 50h Schule/lernen die Woche kommt sie nicht nicht hin. Also wer in der DDR sein Abitur gemacht hat, mußte deutlich weniger lernen. Dafür Praxis bezogen, realitätsnah und für die Vertiefung des Stoffes blieb auch Zeit. Heute wird eine Füllmenge an Lernstoff über den Schülern ausgekippt und nicht vertieft. Lernen für die nächste Klausur und dann vergessen...leichter ist das Abi dadurch nicht geworden und qualifizierter sind die Abiturienten auch nicht.
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  #43  
Alt 09.04.2017, 02:34
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Alles was ich so von Freunden mitbekomme, die Lehrer sind, ist das Abi immer ein nfacher geworden und die Schüler leider tendenziell renitenter.
Nicht dass Abi früher schwer war. Aber heute... kommt allerdings auch sehr aufs Bundesland an.
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  #44  
Alt 09.04.2017, 10:15
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Wir kommen vom Thema ab. Der Weg zur WSP ist nicht leichter oder schwerer als auf andere Dienststellen. Nach dem Studium an der HWR, und davon gehe ich bei erlangtem Abi grundsätzlich aus, kommst du aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen Abschnitt oder vielleicht auch zu 'ner EE. Letzteres wäre von Vorteil, weil sich die WSP in der gleichen Direktion befindet. Von da aus wird ein Praktikum in einem der WSP-Standorte angeleiert. Wenn die dich dort für geeignet befinden nimmt das Personalkarussel Schwung und wird dich kurz- bis mittelfristig zur WSP spülen.. Da geht's dann auf diverse Lehrgänge, u.a. auch 3 Monate nach HH. Berlin pensioniert in den nächsten Jahren ne ganze Menge, gerade im Bereich der Verwendungsdienststellen lebensälterer (WSP, VKD etc) wird dann ne Menge frei. Bedarf ist ohnehin überall.
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Alt 09.04.2017, 13:19
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Zitat:
Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Wir kommen vom Thema ab. Der Weg zur WSP ist nicht leichter oder schwerer als auf andere Dienststellen. Nach dem Studium an der HWR, und davon gehe ich bei erlangtem Abi grundsätzlich aus, kommst du aller Wahrscheinlichkeit nach auf einen Abschnitt oder vielleicht auch zu 'ner EE. Letzteres wäre von Vorteil, weil sich die WSP in der gleichen Direktion befindet. Von da aus wird ein Praktikum in einem der WSP-Standorte angeleiert. Wenn die dich dort für geeignet befinden nimmt das Personalkarussel Schwung und wird dich kurz- bis mittelfristig zur WSP spülen.. Da geht's dann auf diverse Lehrgänge, u.a. auch 3 Monate nach HH. Berlin pensioniert in den nächsten Jahren ne ganze Menge, gerade im Bereich der Verwendungsdienststellen lebensälterer (WSP, VKD etc) wird dann ne Menge frei. Bedarf ist ohnehin überall.
Hey Danke für deinen Ratschlag ich dachte der Trööt wäre bereits beerdigt.

Was genau meinst du mit EE ?

MFG Max

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  #46  
Alt 09.04.2017, 14:05
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  #47  
Alt 09.04.2017, 15:00
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Zitat:
Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Einsatzeinheit=EE
Meinst du es lohnt sich überhaupt zur Berliner Polizei zu gehen um dann vllt eventuell zu WSP kommen ?

Und hilft es wenn ich Vorkenntnisse mitbringen ? (Funkschein, Sportbootführerschein, Radarpatent usw)

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  #48  
Alt 09.04.2017, 15:33
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Zitat:
Zitat von _Birchwood_ Beitrag anzeigen
... zur Berliner Polizei zu gehen ...
Du wärest dann Beamter und Beamte werden dahin geschickt wo man sie braucht.

Du kannst zwar Vorschläge machen, aber dein Dienstherr muß sich daran absolut nicht halten.
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  #49  
Alt 09.04.2017, 16:09
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Wenn du zur WSP willst musst du ja zwangsläufig in den Landesdienst. Ob es sich lohnt kommt auf deinen Anspruch an. Für mich käme WSP nicht in Frage, ich will auf dem Wasser entspannen...nicht arbeiten
Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich. Zumal ohnehin viele Leihwäscheträger die Scheine aus privaten Gründen haben. Und es ist wie überall. Kenntnisse sind nicht schlimm, wenn man damit keinem auf die Eier geht. Die Kernfrage ist und bleibt...warum will ein Mann Anfang 20 zur WSP?
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Alt 09.04.2017, 16:15
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Ich rate von dem Vorhaben dringend ab. Beruflich hatte ich viel mit Polizisten zu tun, und davon sind eine Menge von ihrem Job reichlich angep... pardon frustriert.

Und ich lebe in der bayrischen Provinz, wo ein gewisser Respekt gegenüber Polizeibeamten durchaus noch verbreitet ist und der Spruch "hey du Scheißbulle, isch fick deine Mudda" nicht als normale Anrede durchgeht, auf die der Beamte gefälligst mit Deeskalation zu reagieren hat.

Vielleicht ist das bei der WSP alles netter, dass es aber nicht garantiert ist, dass man da hinkommt, wurde ja schon dargestellt.
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