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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #1  
Alt 06.01.2017, 18:01
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Standard Griechenland von Juni - August auf dem Seeweg

Wir wollen mit unserer Azimut von Anfang Juni - Ende August nach Griechenland auf dem Seeweg bereisen. Wie weit kann man in dieser Zeit ohne Stress bei täglichen Tagestouren von ca. 4 Std. fahrt und 7 Knoten Geschwindigkeit kommen?

Was sollte man sich unbedingt ansehen?
Wer kann uns Tipps geben?
Auf was müßen wir achten?
Welche Literatur ist zu empfehlen?

Eventuell auch Mitreisende mit eigenem Schiff sind willkommen.
__________________
Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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  #2  
Alt 06.01.2017, 19:28
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Kuseng Kuseng ist offline
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Die allerkürzeste Distanz wäre etwa 650 sm durch den Kanal von Korinth nach Athen. Die kannst Du mit Deinen Geplanten Tagesetaappen aber nicht fahren. Also rechne mal mit etwa 700msm mindestens. Dafür bräuchtest Du dann fast 30 Tage.

Da Du vor Albanien sowieso weit vor der Küste wärest würde ich zumindest diesen Abschnitt mit Speed durchfahren. Ich persönlich würde Albanien komplett links liegen lassen und dort keine Übernachtungen machen. Ist aber nur meine Meinung.

Aber eine geile Tour ist das auf jeden Fall
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  #3  
Alt 06.01.2017, 19:37
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Volker Volker ist offline
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Möchte ich meinemVorredner widersprechen:
Auf dem Weg von HR nach Korfu waren Montenegro (Kotor!) und Albanien die Highlights!
https://www.boote-forum.de/showthrea...ighlight=Korfu
Die Strecke ab Korfu kommt vielleicht heuer dran - da kann ich jetzt noch nicht mitreden...

Gruß

Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #4  
Alt 06.01.2017, 22:02
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Zitat:
Zitat von Volker Beitrag anzeigen
Möchte ich meinemVorredner widersprechen:
Auf dem Weg von HR nach Korfu waren Montenegro (Kotor!) und Albanien die Highlights!
https://www.boote-forum.de/showthrea...ighlight=Korfu
Die Strecke ab Korfu kommt vielleicht heuer dran - da kann ich jetzt noch nicht mitreden...

Gruß

Volker
Dito!
Albanien lohnt sich schon anzulaufen, Montenegro sowieso.
http://donauurlaub.de/kroatien%20bis...nd%202015.html
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  #5  
Alt 07.01.2017, 00:07
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Dito!
Albanien lohnt sich schon anzulaufen, Montenegro sowieso.
http://donauurlaub.de/kroatien%20bis...nd%202015.html
Dann sollte ich wohl mal meine Vorurteile über Bord werfen
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  #6  
Alt 07.01.2017, 01:12
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Dann sollte ich wohl mal meine Vorurteile über Bord werfen
Ich hatte auch meine Vorurteile und war trotzdem neugierig.
Albanien hat mich größtenteils positiv überrascht.

Von der Geschichte in Orikum (die mir so auch nicht passiert wäre) abgesehen, wurden wir überall äußerst korrekt behandelt. Mit den 40€ fürs Ein- und Ausklarieren (Agenten) lassen die es sich schon etwas bezahlen, aber immer noch billiger als Kroatien.
Mit den Einheimischen hatte ich ansonsten nur gute Erfahrungen gemacht. Egal ob im Laden um die Ecke, im Restaurant oder wenn ich jemanden nach dem Weg gefragt habe.
Ok, in Durrës wurde mir in einer Wechselstube eine falsche Münze untergeschoben (türkisch oder so). Der "Schaden" war aber nicht mal ein Euro.
Andererseits wurden mir in den paar Hafentagen unerwartet in der Kneipe ein paar mal ein Bier ausgegeben, einfach so von Leuten mit denen ich mich unterhalten hatte.

Wie es aussieht, werde ich Volker dieses Jahr auf dem Törn Kroatien Griechenland begleiten. Ich freue mich schon darauf, die Häfen südlich von Orikum kennen zu lernen, was mit dem Skipper 2015, der voller Vorurteile war, nicht machbar war.

Evtl. auch mal die Spritpreise in A checken, wir haben dort nicht getankt. Vieles ist aber dort deutlich billiger als in Kroatien oder Griechenland. Eine Schachtel Zigaretten z.B. war <1€, also einfach mal erkundigen.

Irene von http://www.sail-albania.com/157364001 in Orikum kann ich nur empfehlen. Sie ist eine dort lebende Schweizerin und eine Anfrage wegen Sprit würde ich bei ihr machen, da sie gute Kontakte hat.
Orion ihr Partner kam mir anfangs sehr suspekt vor, aber das ist nur "gehabe".
Er kam mir beim ersten Kontakt vor wie ein Geheimagent.
Bei einem zufälligen Treffen in einer Kneipe hatten wir ein sehr gutes ausgiebiges Gespräch, der paßt schon.

Ach ja, zwisch Durrës und Vlorë würde ich reichlich Abstand zur Küste halten. Dort ist es bis sehr weit draußen recht flach und wir hatten deshalb extrem unangenehme Welle die auch das 12m Boot mehrmals komplett wässerten.
Ohne gutes Camperverdeck wären die ins Cockpit eingestiegen.

Geändert von wolf b. (07.01.2017 um 01:22 Uhr)
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  #7  
Alt 07.01.2017, 07:26
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Kann aus früheren Zeiten ebenfalls nur Positives über Albanien und die Menschen dort berichten.

Gruss


Gerd
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  #8  
Alt 09.01.2017, 06:51
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hp2sport hp2sport ist offline
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Vielen Dank für die Tipps.
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Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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  #9  
Alt 09.01.2017, 17:14
Escher-Wyss Escher-Wyss ist offline
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Standard Super Törn!

Ich habe den gleichen Törn in 2013-2014 gemacht. Seitdem, sind wir in Griechisch Ionien hängen geblieben. Es ist hier so schön, dass wir erst später den Rest Griechenlands in Angriff nehmen werden!

Was sollte man sich unbedingt ansehen?
Ich weiss nicht wo deine Tour beginnt und endet. Ich gehe auch davon aus, dass du dich mit Kotor schon gut auskennst.

Anstatt die albanische Küste runterzufahren (was sicher auch spannend gewesen wäre), haben wir Italien Apulien erkundet. Bari, Polignano, Monopoli, Brindisi. Das haben wir auf keinesfalls bereut. Ganz im Gegenteil, herzliche Menschen, interessanten Städten, hervorragendes Essen. Die Flughäfen Bari und Brindisi werden von vielen mit Low-Costs angeflogen. Also ganz praktisch, wenn man Freunde mitnehmen / absetzen möchte. Könntest auch grad noch dein Antifouling machen lassen, hier wird gut und günstig gearbeitet.

Monopoli:


Polignano:


Dann geht es weiter mit der Überfahrt nach Corfu oder Saranda. Beides würde ich nicht verpassen. Einen Stopp in die Diapontischen Inseln lohnt sich auch, z.B. Erikoussa:


Saranda (AL):


Ksamil Inseln (AL):


Das römische Amphitheater von Butrint (AL):


Boot direkt vor der Tür der antiken Stadt parken (AL):


Der Besuch in Albanien war etwas besonders. Äußerst nette Menschen. Viele Locals sprachen uns einfach spontan an, nur weil sie neugierig waren oder ihr Englisch praktizieren wollten. Klar ist Saranda nicht die schönste, aber es war eine sehr interessante, kulturelle Abwechslung.

Corfu selbst darf man nicht verpassen:


Der Sissi Palast:


Mandraki, mein lieblingshafen auf Corfu:


Paxos, W-Küste. Gaios im Süden und Lakka im Norden würde ich nicht auslassen:


Antipaxos:


Parga, am Festland:


Keffalonia (tolle Wanderung auf dem höchsten Gipfel Ioniens):


Zakynthos, Levkas, Kalamos, Kastos, Ithaca, Meganisi, und und und






Ich weiss gar nicht wie ich das alles priorisieren soll? 1500NM nur in diesem Revier, trotzdem sind wir immer noch nicht fertig mit entdecken!


Wer kann uns Tipps geben?

Ein/Ausklarieren in Saranda:
Agim Zholi / agimzholi---a-t---yahoo.com
Office phone & fax +35585225075 / Mobile phone +355692566576
Er ist der frühere Harbour Captain von Saranda und spielt heutzutage den Agenten. Sehr netten Mensch übrigens.

Einklarieren in Griechenland / Gästeplatz im schönsten Hafen Corfus:
Andreas Donas / info---a-t---iys.gr
Mob: +30 6972 117 001 / Tel: +30 26610 43513

Trockendock:
Aktio Marina in Preveza

Mechaniker:
Simon Trippier in Syvota

Auf was müßen wir achten?
- Wetter
i.d.R. ist das Wetter sehr freundlich in Ionien, immer schön 10-15kts aus NW. Fast keine Wellen (ausgenommen wenn man Levkas / Keffalonia W-stlich umfährt). Aber es können hier und da Stürm aus dem Nix kommen. Heftige Windwechsel, z.B. 40 kts aus Norden dann plötzlich aus Süden. Habe schon mehrere Yachten / Mobos ans Land spülen gesehen (hier klassischer Windrichtungswechsel während einem Gewitter auf Ithaca).


Da hilft nichts anderes die Wetterkarten regelmässig zu checken:
http://hnms.gr/hnms/english/navigation/navigation_html
http://www.poseidon.hcmr.gr/sailing_...hp?area_id=ion
http://www.meteo.gr/meteoplus/sailingmaps.cfm
http://www.lamma.rete.toscana.it/mar...i/vento-e-mare

Man sollte auch die Häfen / Buchten erkennen die bei unstabilem Wetter (in der Vor/Nachsaison) gefährlich sein können, z.B. Argostoli, Preveza oder der Hafen südlich der Corfu Festung. Auf Anker, benutze ich immer den Alarm auf dem ipad, neben dem Bett. Zudem benutzen meine Frau und ich immer die Bugkabine (man will ja hören was das Boot so macht), die Eignerkabine überlassen wir Gäste, wenn wir welche haben.

- Ankern
Es gibt nur 2-3 Häfen mit Lazylines für das ganze Gebiet. Sonst benutzt man überall den eigenen Anker in den Häfen, das Manöver muss also einfach sitzen. Buchten gibt es genügend, Gott sei Dank ohne Bojen. Dein Boot sollte schon 100m Kette haben und einen großzügig dimensionierten Anker.

Eigentlich, die meisten Dinge hat man ja auch in Kroatien. Sorry, wenn ich mit Binsenweisheiten rüberkomme.

Welche Literatur ist zu empfehlen?
- Eagle Ray Publications. Das einzige, was sich etwas vom kroatischen Beständig nähert.
- Hafenguide Griechenland 1. Die Luftfotos sind sehr hilfreich.

Wenn du spezifischere Fragen hast, dann komm gerne!
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  #10  
Alt 10.01.2017, 12:12
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Hallo
Wir sind begeistert von Deiner so ausführlichen Törnbeschreibung und dadurch noch viel gespannter was auf uns zu kommen wird.

Unser Startort wird Punat sein, und dann auf der kroatischen Seite werden wir runter fahren.

Wie schon von Dir vermutet haben wir letztes Jahr Kotor besucht, und werden Montenegro nicht anfahren.

Was uns sehr verwundert ist Deine Beschreibung über Albanien, da waren wir auch fast der Meinung das lassen wir aussen vor, aber jetzt nach Deiner Ausführung werden wir uns das sicher nicht entgehen lassen.

Da wir flexibel sind können wir auch noch um ein weiteres Monat verlängern.

Wo ist es Deines Erachtens am schönsten in Griechenland?

Gerne werde ich auf Dein Angebot zurück kommen und Dich nochmals kontaktieren.

Vielen Dank.
__________________
Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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  #11  
Alt 10.01.2017, 13:42
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Zitat:
Zitat von Escher-Wyss Beitrag anzeigen
Das römische Amphitheater von Butrint (AL):


Boot direkt vor der Tür der antiken Stadt parken (AL):
Das sieht ja mal richtig interessant aus.
Die Bucht ist Nationalpark, kann und darf man da rein?
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Die Nummer von Agim in Sarande stimmte übrigens in 2015 noch. Den guten und kompetenten Eindruck hatte ich auch von ihm.
Er hat es gerne, wenn man sich vorher telefonisch bei ihm anmeldet, bei uns klappte es aber auch ohne ganz gut.
Hier kann man für die Formalitäten anlegen, wir übernachteten auch an der Stelle:
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Auf dem Bild sieht man Agim, der kurz nachdem wir festgemacht hatten schon da stand.
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  #12  
Alt 10.01.2017, 13:56
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Es ist etwas schwierig, das "best of" auflisten zu können. Jeder hat einen eigenen Geschmack. Was uns interessiert, sind eher einsame Orte darum Ankern wir sehr oft. Ab und zu ein hübsches Städtchen, sonst gehen wir lieber an Orte die Abseits der Flottillen Touren liegen. Diese Orte sind zwar manchmal etwas weniger schön, aber dann sind die Einheimischen auch weniger auf Tourismus eingerichtet, was sehr angenehm ist.

Wenn ich es aufs Wesentliche abkürzen soll. Dann:
- Corfu Stadt, Mandraki Hafen. Mit dem Mietwagen zum Sissi Palast.
- Parga, auf Anker.
- Paxos, Lakka wg. dem türkisblauem Wasser. Gaios, wegen dem Hübschen Ort. Beides sehr sehr überlaufen. Die Hölen auf der Westküste (kann man sogar mit dem Boot reinfahren).
- Antipaxos Voutoumi. Auch türkisblau, auch überlaufen.
- Preveza, einen Ferienort für Griechen.
- Levkas Syvota. Das Zentrum der Hobbyböötler.
- Meganisi, die vielen Buchten im Norden und der Ort Vathy. Die Höhlen auf der W-Küste.
- Kastos, nette Wandermöglichkeiten.
- Kalamos, die Pinienwälder im Nordosten.
- Atokos, die One House Bay.
- Ithaca. Kioni, sehr hübsches Dorf. Pera Pigadi im Süden.
- Zakynthos. Die Westküste und die Hauptstadt.
- Unsere Lieblingsinsel überhaupt, bleibt Keffalonia. Fiskardo, sehr schön. Die vielen Buchten im Ithaca Kanal. Die wilde Westküste mit Assos und Atheras. Man kann das Boot z.B. in Sami oder Argostoli stehen lassen und das Innere mit dem Auto erkunden.

Wenn es wirklich das strikte Minimum sein soll dann:
Corfu Stadt, Gaios, Voutoumi, Preveza, durch den Levkas Kanal, Meganisi Vathy, Ithaca Kanal und Keffalonia erkunden.

Die Flotillas, findest du vor allem in Parga und Paxos sowie im Dreieck Levkas, Kastos, Ithaca. Ab mitte Juni ist es dort noch OK, aber danach ist es uns zu voll...

Zu Albanien, ich habe nur ein Bruchteil des Landes gesehen. Uns ging es darum, "etwas anderes" zu erleben. Es scheint dieses Land entwickelt sich rasant schnell, wird es sein ursprünglichen Charakter beibehalten können? Ich war dort dreimal:
- nur mit Kumpeln. Haben es sehr gemocht, günstig essen, nette Mädels, ...
- mit ein befreundetes Ehepaar. Haben die Leute gemocht und den frischen Gemüsemarkt. Meine Frau, sagt, sie braucht aber nicht nochmals zu gehen es hätte ihr gereicht.
- meine Eltern. Die waren von Butrint begeistert.

Wenn du wirklich sehr unter Zeitdruck bist, könntest du es vielleicht außen vor lassen. Der Diesel dort, war übrigens knapp günstiger als in Griechenland, aber vor allem hatte ich vertrauen in den Port Agent, dass er mir kein schxxx liefert.

Wann fährt ihr los? Ich werde dann vielleicht auch auf dem Wasser unterwegs sein...

Noch ein Paar:

Formikoula:


Kastos:


Levkas Kanal:


W-Küste Paxos:


W-Küste Corfu:


Palaiokastritsa, Corfu:


Mandraki Hafen, Corfu:


Die Ausfahrt vom Butrint Fluss (etwas tricky):
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  #13  
Alt 10.01.2017, 14:21
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Da hab ich auch noch 2 Bilder allerdings aus 2000
Zitat:
Zitat von Escher-Wyss Beitrag anzeigen
- Meganisi, die vielen Buchten im Norden und der Ort Vathy. Die Höhlen auf der W-Küste.
In eine der Höhlen bin ich mit dem Boot rein:
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Zitat:
Zitat von Escher-Wyss Beitrag anzeigen
Levkas Kanal:
Die Schwimmbrücke die das Festland mit der Insel verbindet:
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  #14  
Alt 10.01.2017, 14:24
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Standard Butrint anfahren

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das sieht ja mal richtig interessant aus.
Die Bucht ist Nationalpark, kann und darf man da rein?
Mein Motto, einfach machen und schauen was passiert OK, ich hatte Agim gesagt was ich vor habe. Und er hat nichts von Naturschutzgebiet gesagt.

Die Anfahrt von Butrint, ist aber nicht ganz trivial. Es handelt sich um einem Fluss, dessen Verlauf oft ändert. Also Anfahrt bei schönem Wetter mit Schrittempo. Meine erste Spur aus 2014 zeigt eindeutig, dass ich beim ersten Versuch den Eingang nicht gefunden hatte. Bei der richtigen Spur waren immer mind. 2.50m. – 3.00m. vorhanden, der Grund ist schlick.


Der zweite Versuch, sah so aus. Achtung, diese Route gilt wg. einer Stromleitung nur für Mobos. Wie üblich bei Flüssen sind wir in der Kurve außen gefahren somit hatten wir immer mind. 2.50m. – 3.00m. Wassertiefe. Der Anker hält dort extrem gut, so gut, dass wir ihn erst mit etwas insistieren ausbrechen können
An der Mündung zeigt die linke Spur unsere Einfahrt, das ist die beste Route, da hatten wir sogar durchgehend 3.00m. Die rechte Spur zeigt die Ausfahrt und da hatten wir nur noch 2.00 - 2.20m. Die Einfahrt ist schätzungsweise etw. 40m. breit.


Zwei halb umgekippte Pflöcke zeigen den Eingang


So sehen die von Nahem aus:


100 meter weiter, das Foto wurde beim Ausfahren geschossen:


Man sieht dann unterschiedliche Dinge:





Kurz davor, ist dann schluss:


Alles in Allem, fanden wir es ein Erlebnis. Macht doch spaß, ein bisschen Scouting zu betreiben
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  #15  
Alt 11.01.2017, 11:08
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Vielen Dank für die wirklich wertvollen Tipps und die schönen Bilder.
Damit kann ich mir schon mal eine schöne Route zusammen stellen.
__________________
Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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  #16  
Alt 11.01.2017, 11:40
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Na das freut mich. Sag Bescheid, wenn du weitere Infos brauchst.

Aber wollt ihr nach der Tour wieder zurück nach HR? Hattet ihr auch vor durch den Korinth Kanal zu fahren? Das alleine soll auch ein Erlebnis sein. Ich war aber noch nicht. Vielleicht ist es was für dieses Jahr. Wenn ich gut informiert bin, sollte man auf dem Weg dorthin in Navpaktos, Trizonia und Galaxidi anhalten.

Aber am spannendste ist aber wohl die Peloponnes Umrundung. Orte wie Pylos, Koroni, Diros, Methoni, Kayio, Elafonissos, Monemvassia... ich wollte das in 2016 machen aber es hat aus Zeitmangel nicht geklappt.
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  #17  
Alt 11.01.2017, 12:08
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Zitat:
Zitat von Escher-Wyss Beitrag anzeigen
Aber wollt ihr nach der Tour wieder zurück nach HR? Hattet ihr auch vor durch den Korinth Kanal zu fahren? Das alleine soll auch ein Erlebnis sein. Ich war aber noch nicht. Vielleicht ist es was für dieses Jahr. Wenn ich gut informiert bin, sollte man auf dem Weg dorthin in Navpaktos, Trizonia und Galaxidi anhalten.

Aber am spannendste ist aber wohl die Peloponnes Umrundung. Orte wie Pylos, Koroni, Diros, Methoni, Kayio, Elafonissos, Monemvassia... ich wollte das in 2016 machen aber es hat aus Zeitmangel nicht geklappt.
Den hast du 2015 ja auch gesehen: https://www.boote-forum.de/showthrea...enland&page=14
Rund Pelopennes und Korinth Kanal.
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  #18  
Alt 11.01.2017, 12:58
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Hatte irgendwie die Vortsetzung übersehen. Eine beindruckende Tour in relativ kurzer Zeit. Zudem, ist die See im Süden des Peloponnes nicht die einfachste. Chapeau an allen Teilnehmern!
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  #19  
Alt 16.01.2017, 14:08
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Hallo Hans,

als kleiner Hinweis für Griechenland sollte das Thema ungebetene vierbeinige Gäste an Bord noch aufgegriffen werden.
Konkret: Es geht um Ratten.
Wir hatten z.B. welche an Bord als wir in Gaios auf Paxos festgemacht hatten. Wir haben mit Landleine an der kleinen Insel gegenüber festgemacht. Die Ratten schwimmen mühelos durchs Wasser und klettern die Ankerkette hoch. Oder laufen über die Landleine, dabei ist es egal ob sie gespannt ist oder im Wasser hängt. Abhilfe schaffen drehbare Scheiben an den Leinen / Ketten oder die Landleinen z.B. an den Zugösen befestigen, diese sind bei meinem Boot unter der Badeplattform und von da aus kommen die Ratten nicht hoch.
Danach haben wir den Rest des Urlaubes immer ein Auge auf eventuelle Besucher gehabt und uns ist aufgefallen das sie immer dort anzutreffen sind wo keine Menschen sind. Also z.B. auf unbewohnten Inseln oder Schiffen die offensichtlich schon länger vor Anker liegen. An belebten Orten, selbst wenn da mal mehr Müll oder ähnliches ist haben wir keine gesehen.

Gruß
Christian
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  #20  
Alt 16.01.2017, 14:30
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Zitat:
Zitat von Escher-Wyss Beitrag anzeigen
Hatte irgendwie die Vortsetzung übersehen. Eine beindruckende Tour in relativ kurzer Zeit. Zudem, ist die See im Süden des Peloponnes nicht die einfachste. Chapeau an allen Teilnehmern!
Stimmt die südliche Umfahrung war etwas sehr rumpelig, die Tour war ansonsten schon ein tolles Erlebnis.
Ich würde mir heute die westliche Küste schenken mir hat die Süd- und Ostseite deutlich besser gefallen auch vom Wellengang her.
Super waren Zakynthos und natürlich der Kanal von Korinth. [emoji1]
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Alt 16.01.2017, 14:44
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ich verstehe richtig:

Du willst 3 Monate Urlaub machen, das Ziel ist Griechenland und am Ende willst du wieder in deiner Heimatmarina in " Nordkroatien" sein...

Das ganze in Verdrängerfahrt mit ca 7 Kn...

Dann brauchst du bei stabilem Wetter ca je einen Monat für Hin und Rückreise und hättest ca 4 Wochen in GR für deine Rundreise .... ?

Vor allem An und Abreise ist dabei ja ein richtig dickes Brett und ich glaube ich hätte mit einem Gleiter nie die Geduld auch auf den langen Schlägen die Finger von den Hebeln zu lassen... und ich würde darüber nachdenken länger in HR zu bleiben und das Boot einen Winter in GR zu lassen um mehr Zeit in Griechenland und einen entspannte Rückreise in 2018 zu haben...

Hast du den Threadt von "UWE" zu einer Bootsüberführung (Sealine C 39) von GR nach HR über IT gelesen ? Bei einer Strecke sollte man m.E. auf jedenfall den " Schlenker " über Italien machen um auch dort einige Häfen und Städte zu sehen ...

und ich wünscht mir mit ein wenig Neid, dass sich mir auch bald eine Gelegenheit für so ein Sabbatical bietet...
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Gruß Olli
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Alt 16.01.2017, 15:12
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Zitat von hilgoli Beitrag anzeigen
Vor allem An und Abreise ist dabei ja ein richtig dickes Brett und ich glaube ich hätte mit einem Gleiter nie die Geduld auch auf den langen Schlägen die Finger von den Hebeln zu lassen... und ich würde darüber nachdenken länger in HR zu bleiben und das Boot einen Winter in GR zu lassen um mehr Zeit in Griechenland und einen entspannte Rückreise in 2018 zu haben...
Das ist eine sehr weise Empfehlung, mindestens ein Jahr in GR zu überwintern.

Wg. der Disziplin in Verdrängerfahrt. Für längere Schläge, sind wir zum Teil durch die Nacht gefahren. Da kann ja man eh nicht schneller als 8 kts. Die anderen gehen schlafen, und wenn die Sonne aufgeht, schon ist man in Griechenland. Das mögen alle. Muss sagen, es macht mir Spaß in der Nacht zu fahren. Mit den Geräten zu spielen, den Schiffsverkehr um sich herum mit dem Feldstecher monitoren, die Sternen angucken and so on.

Bin ich ein bisschen Kind geblieben?
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Alt 16.01.2017, 15:58
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Jetzt mal ganz dumm gefragt, warum fährt ihr mit einem Gleiter eigentlich 7kn? Wegen dem Spritverbrauch? Ich krieg ja schon Zustände wenn ich mal 1,5 Stunden die Krka hochfahre
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Gruß Jörg
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Alt 16.01.2017, 17:23
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Ist keine Dumme Frage Früher sind wir mit einer open 34' herumgeheizt. Haben auch etliche SYs gechartered. Irgendwann fanden wir es nicht mehr nötig herumdüsen zu müssen.

Jetzt haben wir ein Halbverdränger, das bereuen wir auf keinesfalls. Das Teil ist recht schwer, darum schaffen es die 2x475 HP gerade mal auf 18-20 kts max. Bei 8-9 kts hat ein bequemes verdrängerfahrt Verhalten. Wenn es mehr Wellig ist, dann fahren wir 10-13 kts um mehr dynamische Stabilität zu haben. Wenn wir einen Sturm entkommen möchten, oder die Drehbrücke von Levkas rechtzeitig erwischen, dann auch Vollgas. Bis ~14 kts, sind die Bootsbewegungen relativ träge, das erlaubt uns während der Fahrt zu "wohnen". Kochen, essen, duschen, schlafen, usw. Das gibt uns das richtige Gefühl "auf Reise zu sein". Es ist wie deine eigene kleine Kreuzfahrt.

Der Gleiter war zwar fun, aber während der Fahrt muss man oft mal sitzen bleiben bis man angekommen ist.

Und das Segelboot. Ich mag zwar die Stille, aber meine Frau macht die Krängung und das Spielen mit den "Schnuren" kein Spaß. Und das Wohnen im "Keller" erst recht nicht!
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Alt 16.01.2017, 18:05
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Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
Jetzt mal ganz dumm gefragt, warum fährt ihr mit einem Gleiter eigentlich 7kn? Wegen dem Spritverbrauch? Ich krieg ja schon Zustände wenn ich mal 1,5 Stunden die Krka hochfahre
Hallo Jörg
Je größer die Boote werden, desto weniger habe ich das verlangen schnell zu fahren, gepaart mit dem Autopilot ist das sehr entspannend.

Hinzu kommt der Geiz, 14 Liter bei 7-8 Knoten, oder 140 Liter bei 20 Knoten ist doch ein nicht zu verachtendes Sparpotenzial!
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Gruß Hans,
der Bojenfeldhasser
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