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  #1  
Alt 03.12.2016, 17:21
berlin030 berlin030 ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Lenkung zerlegen (Ultraflex)

Hallo zusammen!
Die Lenkung meines Sportbootes ist sehr, sehr schwergängig, auch im ausgebauten Zustand, wenn der Zug gerade liegt..
Es handelt sich um eine Ultraflexlenkung aus einem italienischen GFK Oldieboot, Baujahr Ende 60'er Jahre. Das Lenkgetriebe besteht aus einer Zahnstange mit Zahnrad, das läuft gut. Aber wie bekomme ich den Zug aus der Ummantelung? Vielleicht kann ja jemand helfen. Danke und Gruß
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  #2  
Alt 03.12.2016, 19:58
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Es macht keinen Sinn da etwas zu versuchen.
Man kann eine Schwergängigkeit dieser "Kabel" nicht reparieren.
Die komplette Lenkung erneuern ist der einzige Weg, alles andere wäre auch verantwortungslos.
__________________
Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #3  
Alt 04.12.2016, 16:05
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Ich hab ein ähnliches Problem mit meiner Lenkung. Allerdings Teleflex. Ich hab sie nun komplett ausgebaut und das Seil gerade und senkrecht in meiner Bootshalle aufgehängt. Ich will versuchen mit Multi-/Gleitöl von oben langsam aber sicher einzufüllen, bis es unten rauskommt. Mal sehen ob das hilft. Wenn nicht, kommt eine neue Lenkung rein. Aber da ja noch bischen Zeit bis zum Frühjahr ist, kann es ja nicht schaden mal zu versuchen das Seil wieder gängig zu kriegen.
__________________
Grüße
Klausi
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  #4  
Alt 04.12.2016, 16:21
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...wichtig ist es das Kabel bei Vollmond aufzuhängen und statt Öl mit Weihrauch und Mhyrre einzureiben.

Natürlich wird es mit Öl oder sonstwas erstmal wieder gängig,
aber die innere Kunststoffhülle wird verschlissen sein, der "Heilungseffekt" also nur von kurzer Dauer.

Ganz wichtig ist es hinterher eine Christoferus Plakette oder ähnlichen Glücksbringer an der Lenkradnabe anzubringen...
(Ungläubige sollten für alle Fälle dann eine Notpinne dabei haben)
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #5  
Alt 04.12.2016, 16:22
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Hallo Klaus,

gerade die Lenkung ist ein Bauteil, dessen Versagen schnell gefährlich werden kann. Zudem ist die Lenkung ein Verschleißteil.

Sowohl der Bowden als auch das Getriebe altern und gehen mit der Zeit kaputt. Wenn es zu einem Schaden kommt kann es sein, das die Lenkeinstellung sich nicht ändern lässt.

Du fährst also eventuell weiter die Kurve oder aber auch unfreiwillig gerade aus.
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  #6  
Alt 04.12.2016, 17:50
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Den Tip mit Weihrauch und Myrre werde ich beherzigen

Ich würde am liebsten auch eine neue Lenkung einbauen - was ich allerdings nicht weiß, ob meine jetzige Lenkung "nur" verschlissen ist oder ob so eine Teleflex-Lenkung generell nicht die leichteste ist. Mir fehlt da der Vergleich. Wie leicht oder schwer muss so ein Bowdenzug gehen? Nicht dass ich ne neue Lenkung kauf oder einbau und die geht auch nicht besser....
Von anderen Booten her kenn ich das so, dass man den AB-Motor fast mit einem Finger am Lenkrad drehen kann. Bei mir war das bisher nicht so - deshalb hab ich sie ausgebaut um das mal in gestreckter Form zu probieren.
__________________
Grüße
Klausi
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  #7  
Alt 22.01.2017, 19:23
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EMUGurke EMUGurke ist offline
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Moin,

ich buddel diesen alten Thread nochmal aus.
Da ich kein Weihrauch zur Hand hatte, hab ich nun eine neue Lenkung gekauft und eingebaut.
Gleich Länge wie die alte Lenkung, Compact-T bis 55 PS (mein AB-Motor hat 40 PS).
Jetzt ist das Ding drin und die plöde Lenkung geht trotzdem schwer wie Sau. Zwar direkter und mit weniger Spiel als die alte, aber auch nicht wirklich leichtgängiger. Ich muss das Lenkrad mit zwei Händen bewegen. Eine geht auch - aber nicht auf Dauer, sonst wird bestimmt der Arm lahm.
Ohne Lenkung schwingt der Motor ganz easy von rechts nach links - das geht mehr als leicht. Gefettet hatte ich die entspr. Stellen auch schon - also daran liegt es nicht mehr.
Der Tillerarm geht auch leicht und ohne Verspannung in die Öse der Lenkung.
Der Zug geht vom Motor angefangen in einem großen Bogen Richtung Bug und dann in einem relativ kleinen Bogen in den Steuerstand. Anders geht´s eigentlich auch nicht.
Als der Zug noch ausgebaut und lang gestreckt war, hatte ich das vorab mit der Hand probiert - da ging der gefühlt auch sehr leicht.
Irgendwie bin ich am Ende mit meinem Latein. Ich weiß aber, dass es mir SO nicht gefällt und es irgendwie besser gehen muss. Wahrscheinlich werd ich das Teil nochmal komplett ausbauen und mal in gestreckter Form am Lenkrad drehen.

Habt ihr noch eine Tip für mich wo ich angreifen kann? Kann man da noch irgendwo irgendwas einstellen?

Ach und noch eine Frage dazu: Im Paket und in der Beschreibung war eine Schlauchschelle enthalten. Kann mir jemand plausibel erklären wozu die sein soll (siehe Anlage / Teil Nr. 5)?

Ich bin für jeden Tip dankbar.
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__________________
Grüße
Klausi
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  #8  
Alt 22.01.2017, 19:42
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Zitat:
Zitat von EMUGurke Beitrag anzeigen
... und dann in einem relativ kleinen Bogen in den Steuerstand. Anders geht´s eigentlich auch nicht.
Also manchmal ist das Werftmässig schon falsch konstruiert
Ich würde mich vorrangig darum kümmern diesen kleinen Biegeradius zu vergrössern;
man kann die Lenktrommel auch verdreht einbauen um so den Eingangswinkel zu verändern.

Ich bekomme regelmässig richtig fiese Pickel, wenn ich mal wieder den kompletten Motor abhängen muss nur um das Lenkkabel zu tauschen
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #9  
Alt 22.01.2017, 20:00
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Zitat:
Zitat von EMUGurke Beitrag anzeigen
Moin,

ich buddel diesen alten Thread nochmal aus.
Da ich kein Weihrauch zur Hand hatte, hab ich nun eine neue Lenkung gekauft und eingebaut.
Gleich Länge wie die alte Lenkung, Compact-T bis 55 PS (mein AB-Motor hat 40 PS).
Jetzt ist das Ding drin und die plöde Lenkung geht trotzdem schwer wie Sau. Zwar direkter und mit weniger Spiel als die alte, aber auch nicht wirklich leichtgängiger. Ich muss das Lenkrad mit zwei Händen bewegen. Eine geht auch - aber nicht auf Dauer, sonst wird bestimmt der Arm lahm.
Ohne Lenkung schwingt der Motor ganz easy von rechts nach links - das geht mehr als leicht. Gefettet hatte ich die entspr. Stellen auch schon - also daran liegt es nicht mehr.
Der Tillerarm geht auch leicht und ohne Verspannung in die Öse der Lenkung.
Der Zug geht vom Motor angefangen in einem großen Bogen Richtung Bug und dann in einem relativ kleinen Bogen in den Steuerstand. Anders geht´s eigentlich auch nicht.
Als der Zug noch ausgebaut und lang gestreckt war, hatte ich das vorab mit der Hand probiert - da ging der gefühlt auch sehr leicht.
Irgendwie bin ich am Ende mit meinem Latein. Ich weiß aber, dass es mir SO nicht gefällt und es irgendwie besser gehen muss. Wahrscheinlich werd ich das Teil nochmal komplett ausbauen und mal in gestreckter Form am Lenkrad drehen.

Habt ihr noch eine Tip für mich wo ich angreifen kann? Kann man da noch irgendwo irgendwas einstellen?

Ach und noch eine Frage dazu: Im Paket und in der Beschreibung war eine Schlauchschelle enthalten. Kann mir jemand plausibel erklären wozu die sein soll (siehe Anlage / Teil Nr. 5)?

Ich bin für jeden Tip dankbar.
Man bekommt das was man bezahlt, leider.
Deine Lenkung ist mit den ca. 2,5 Umdrehungen von hart zu hart
eine der schwergängigsten und am einfachsten aufgebauten Einkabellenkungungen die es gibt.
Wenn Du eine Einkabellenkung verwenden willst, empfehle ich Dir
eine kräftigere (bis 235 PS...) mit einer günstigeren Übersetzung (4-5 Umdrehungen
oder besser noch eine hydraulische Lenkung....
__________________
Gruß aus Berlin
Jörg

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  #10  
Alt 20.06.2019, 11:13
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Ich Grab das mal hoch:
Bin in HR und meine ultraflex (an Honda bf 50 a) spinnt seit gestern:
Normal geht die Lenkung wie Butter, sogar auf dem Trailer.
Gestern fing sie an, bei langsamer Fahrt (unter ca. 10 Kn.) bei Einschlag nach links extrem schwer zu gehen. Nach rechts wie Butter, und bei schnellerer fährt auf einmal in beide Richtungen komplett leicht.
Heute dann bei langsamer Fahrt in beide Richtungen schwer, bei schnellerer leicht.
Schwer heißt: ich brauch beide Hände mit voller Kraft. Leicht: ich kann mit einem Finger drehen.

Ideen, was das sein kann?
Ich kenn nur fehlende Schmierung oder habe vom Verschleiß gelesen, aber da würde sie ja bei schneller fährt nicht leicht gehen, oder?

Danke für jede Anregung.
Jan


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  #11  
Alt 20.06.2019, 11:31
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Die groeste Reibung entsteht imer im Kipprohr welches allgemein das Endlager des Lenkseils ist ! Das Rohr innen gut suber halten und fetten !!!
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  #12  
Alt 20.06.2019, 11:39
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koppel mal die Lenkstange ab und bewege den Motor von Hand. Geht er leicht und die lose Lenkung immer noch schwer?
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #13  
Alt 20.06.2019, 12:00
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Die groeste Reibung entsteht imer im Kipprohr welches allgemein das Endlager des Lenkseils ist ! Das Rohr innen gut suber halten und fetten !!!


Das IST ja frisch gefettet und gesäubert! Boot ist seit Service jetzt den vierten Tag im Wasser...


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  #14  
Alt 20.06.2019, 12:02
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
koppel mal die Lenkstange ab und bewege den Motor von Hand. Geht er leicht und die lose Lenkung immer noch schwer?


Selbst nicht abgekuppelt kann ich den Motor auf dem Trailer so leicht drehen wie immer. Aber ich Versuchs mal heute Abend...


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  #15  
Alt 20.06.2019, 14:39
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Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einer Ultraflex. Manchmal ging das Ruder sehr schwer, aber mit Rückwärtsgang und kräftigem Gasstoß gings dann wieder leicht wie immer.
Grund war Verschleiß im Steuerkopf, so daß die "Zahnstange" auf die Antriebsscheibe aufkletterte und gegen das Gehäuse verklemmte. Ein neuer Steuerkopf war dann die Lösung.
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Gruß
Ewald
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  #16  
Alt 22.06.2019, 21:40
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Ok, blöde Frage zu meinem Problem von oben:
Kann die Schraube auf irgendeine Art und weise so ein Verhalten hervorrufen???

Grund:
Habe 3 Propst für den Motor. 17 (Wasserski) 19 (Standard) und 21 (High Speed, Solas Edelstahl).

Jahrelang keine Probleme mit allen 3.

An dem Tag, als ich die Probleme mit der Lenkung bekam, hatte ich von 17 auf 21 gewechselt. Am Tag nach den Tipps hier hab ich von 21 auf 19 gewechselt und - weg! Alles funktioniert wieder perfekt!!!
Erklären kann ich mir das aber nicht so recht...
Gut, bei dem 21er Solas muss ich die beilagscheiben anders anordnen, zusätzlich eine Distanzscheibe von Solas einsetzen, damit das passt. Kann jetzt nicht ausschließen, dass ich da in der Eile was vertauscht hab...
Zudem kommt mir natürlich immer gleich ne defekte Rutschkupplung in den Sinn - obwohl es definitiv keinerlei Grundberührung gab...

Aber: Kann /könnte eine dieser Ursachen die Symptome bei meiner Lenkung verursachen????
Mir fehlt da irgendwie der logische Zusammenhang...


Bitte um eure Meinung!

Danke,
Jan


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  #17  
Alt 25.06.2019, 01:29
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Natürlich spielt der Radeffekt eine gewisse Rolle. Meist lassen sich sehr leichtgängige Lenkungen nach links schlechter drehen als nach rechts, wohin sie schon gern alleine laufen. Kann sein, dass das bei verschiedenen Props verschieden ausgeprägt ist.
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #18  
Alt 25.06.2019, 09:05
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Natürlich spielt der Radeffekt eine gewisse Rolle. Meist lassen sich sehr leichtgängige Lenkungen nach links schlechter drehen als nach rechts, wohin sie schon gern alleine laufen. Kann sein, dass das bei verschiedenen Props verschieden ausgeprägt ist.


Naja, das komische ist ja:
Der Prop ist jetzt nicht neu, ich fahr den schon etliche Jahre. Das Problem ist aber zum ersten Mal da.
Mit dem anderen Prop ist das Problem weg,
Lenkung geht links wie rechts gleich leicht. Wie immer eben.

Jan


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