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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Schiffsanlege-Ponton im Nassauhafen Wilhelmshaven gesunken
Im Wilhelmshavener Nassauhafen gibt es die gleichnamige Nassaubrücke, eine Konstruktion aus (höhen- bzw. tide-) beweglicher Brücke und zwei Schwimmpontons.
Ein Dienstleister sollte gestern diese beiden Ponton-Elemente der Nassaubrücke im Auftrag von Niedesachsen Ports, der zuständigen Hafengesellschaft, mit Schleppern versetzen, damit die dortigen Schiffsliegeplätze an der Brücke - an den Schwimmpontons - auf Tiefe gebracht werden können. Während des Versetzens der Schwimmpontons begann einer der Potons zu sinken und liegt nun im Hafenbecken auf Grund. Siehe Bilder: 1. Bild: Nassauhafen, wie er gewöhnlich aussieht 2. + 3. Bild:Nassauhafen wie er aktuell aussieht 4. Bild: Satellitenbild mit den beiden Pontons (Quelle: Google Maps), und mit eingezeichneter Lage des jetzt versunkenen Pontons Ich werde morgen Bilder bei Ebbe machen Gruß, Ralf
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#2
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Auch bei Ebbe ist nicht mehr viel von dem versunkenen Ponton zu sehen, einzig dessen Laternenmasten ragen höher aus dem Wasser des Hafenbeckens .
Spaß beiseite, es sieht so aus, als wenn der Ponton auf ca. 1/4 zu 3/4 Länge durchgebrochen - oder zumindest eingeknickt - wäre. An der Deichkante liegt ein Teil auf und fällt schräg ins Wasser ab, wogegen das größere Teilstück parallel zum Grund des Hafenbeckens zu liegen scheint, was man an den senkrecht aus dem Wasser ragenden Laternen ableiten kann. Es sieht so also aus, als ließe sich das Problem nicht so einfach auf die Schnelle lösen. Ich schätze die Bergung wird recht aufwendig und auch die Beschaffung eines Ersatzpontons dürfte einige Zeit in Anspruch nehmen ... Eingangs des Nassauhafens liegt nun mittig eine Kardinaltonne "süd", das heißt wohl, dass dieser Hafenbereich nicht mehr befahren werden darf. In den Bekanntmachungen für Seefahrer ist hierzu leider nichts zu finden, weder zur Kardinaltonne, noch in Sachen Hafensperrung. Die Benutzung der Sportbootslippe (links im Bild) wäre vom Prinzip her noch möglich, denn der Ponton ist östlich der Slippe versunken und wenn man sich nahe der Deichkante hält sollte es keinerlei Probleme geben, dort rein und raus aus dem Hafen zu kommen, aber woher sollte ein Ortunkundiger die Ausrichtung und die Dimension des Unterwasserhindernisses kennen!? In der hiesigen Presse wurde heute nicht weiter von dem Malheur berichtet. Gruß, Ralf
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#3
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Pressemitteilung vom 30.03.2015, "Maßnahmenplan für den Nassauhafen"
Quelle: Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG Gruß, Ralf
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#4
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Gestern, am 09.04., veröffentliche der im Nassauhafen ansässige Wilhelmshavener Segelclub e.V. folgende Info auf seiner Webseite (Quelle: http://segelnimwsc.de)
Im Nassauhafen gelten aktuell folgende Fakten: 1. Der havarierte Ponton blockiert die Liegewanne, weshalb der unbeschädigte zweite Ponton nicht eingeschwommen werden kann. 2. Noch besteht kein Zugang zu unserer Steganlage Nassauhafen. Dieser soll zwischen dem 18.04 und 24.04 geschaffen werden. Dazu sind jedoch Genehmigungen z.B. der Deichbehörde und unteren Wasserbehörde erforderlich. Der neue Zugang wird vom Parkplatz auf den Verbindungssteg führen. Da diese Anbindung Treppenstufen beinhalten wird, werden dann Schubkarren nur auf dem Verbindungssteg und der Steganlage selbst genutzt werden können. 3. Im Bereich des Nassauhafen wird uns kein Mastenkran zur Verfügung stehen. 4. Die Slipbahn kann genutzt werden. Dazu einige persönliche Anmerkungen: Zu 1.) Wie befürchtet scheint sich die Bergung des Pontons hinzuziehen. Aus unbestätigter Quelle ist mir zu Ohren gekommen, dass der havarierte Ponton (14m x 58m groß) zunächst zersägt werden soll, bevor er geborgen werden kann. Der zweite, noch verbliebene, und in etwa gleich große Ponton soll so modifiziert werden, das er stattdessen an die Nassaubrücke angeflanscht werden kann. An der so wiederhergestellten Nassaubrücke stünde dann kurz- bzw. mittelfristig nur eine verringerte Liegeplatzanzahl zur Verfügung. Zu 2.) Die im Osten des Hafens gelegene Steganlage des WSC ist üblicherweise über diese Pontons von der Nassaubrücke her zugänglich. Da es sich abzeichnet, dass die sich die Bergung des havarierten Pontons noch über einen längeren Zeitraum hinziehen wird, sucht der WSC nun offensichtlich nach einem alternativen Zugang zu deren Steganlage, einem saisonalen Behelfszugang vom Norden oder Osten her. Zu 3.) Der angesprochene Mastkran war auf dem Ponton montiert. Zu 4.) Mir ist völlig unklar, ob der WSC eine temporäre Freigabe der Slipprampe erhalten hat, um deren Boote nach dem Auswintern über die Slippe zu Wasser zu lassen und zu deren Steganlage hinüber fahren zu können, oder ob es sich um eine generelle Freigabe der Sliprampe für jederman handelt, welche von der "Sprerrung des Hafenbereiches" ausgeklammert ist. Der versunkene Ponton liegt quasi mittig im Hafenbereich, die Steganlage des WSC östlich davon, die Sliprampe westlich davon. Sowohl von der Steganlage, als auch von der Sliprampe aus wäre das Fahrwasser für Revierkündige erreichbar ..., wenn da nicht diese Kardinaltonne "süd" in der Hafeneinfahrt lege, welche nach meinem Verständnis das Einfahren in den gesamten nördl. Hafenbereich, den Nassauhafen (inkl. Steganlage und Sliprampe) untersagt. Ich vermute dem WSC wurde für die Saison, für die Dauer der Bergungsaktion, eine eingeschränkte Hafennutzung genehmigt. Aber nichts genaues weis man Für Trailerskipper wie mich, welche auf die Nutzung der Sliprampe angewiesen sind, wäre diese Perspektive gleich aus mehreren Gründen unbefriedigend, denn a) sind freie Liegeplätze beim WSC oftmals rar und b) wäre der verkürzte Ponton der Nassaubrücke wohl mehr oder minder dauerhaft von den orstänsässigen gewerbl. Liegern belegt. Das von vielen Trailerfahrern praktizierte kurzzeitige Festmachen auf der Westseite der Pontons oder im Päckchen mit den Gewerblichen, im Zuge des Slippens, wurde bisher meist geduldet. Für Trailerfahrer hätten diese fehlenden Liegeplätze zur Folge, dass ein kurzzeitiges Festmachen auf der Westseite der Pontons, um währenddessen den Wagen von der Slippe weg oder dort hinzufahren künftig erschwert werden würde, da die Sliprampe selbst über keinen Fingersteg verfügt, an dem man sein Boot temporär festmachen könnte. Bleibt zu hoffen, dass auch hierfür eine Lösung gefunden wird. Völlig unklar ist mir auch, ob die Slippe aufgrund ihrer Nähe zum Havarie-Objekt für den Alltagsgebrauch gesperrt ist bzw. bleibt. Der WSC braucht die Slipmöglichkeit ja nur für einen Tag und in mir keimt der dumme Verdacht, dass hierfür eine entsprechende Vereinbarung mit NPorts getroffen wurde. Ich habe heute NPorts angeschrieben und um Informationen zum Stand der Umsetzung des Maßnahmenplans, der Hafensperrung und einen Termin der vorraussichtlichen Aufhebung der Hafensperre gebeten. Darüber hinaus werde ich mal am Wochenende beim WSC vorstellig werden, um so hoffentlich an weitere Informationen zu gelangen. Angesichts dieses Malheurs um den Nassauhafen habe ich wenig Verständnis für die bisher doch eher dürftige Öffentlichkeitsarbeit von NPorts, und ich habe um regelmäßigere,tagesaktuelle Informationen zum Thema auf deren Webseite gebeten. Die hiesige Presse zeigt sich gewohnt desinteressiert ... Gruß, Ralf
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#5
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Hallo Ralf,
Komm doch einfach nach hooksiel
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Hier noch Informationen vom wsc
http://www.segelnimwsc.de/uploads/me...saubruecke.pdf Der poton hatte sich also festgefahren ist dann durchgebrochen und dadurch gesunken!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#7
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Ich brauche den Nassauhafen unbedingt. Wenn ich mal wieder außerhalb der blöden Schleusenzeiten irgendwo einlaufen muss.
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#8
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Hallo Hendrik,
die aus einbetonierten Findlingen bestehende kommunale Slippe im Hooksieler Außenhafen ist m.E. ein schlechter Witz und nicht zu gebrauchen. Meines Wissens geht im Hooksmeer nichts ohne Vereinsmitgliedschaft, oder liege ich da falsch? Gibt es im Hooksmeer eine frei zugängliche, kommunale Slippe, von der ich nichts weiß? Im Naussauhafen kostest mich das Slippen knapp 50€, als Jahrespauschale. Wenn ich mir nun Beispielhaft die individuellen Kosten für eine WSV-Mitgliedschaft "ohne gezahlten Aufnahmebeitrag" anschaue: 48,00€ Jahresbeitrag "Mitglied" 96,00€ Arbeistdienst (nicht geleistete Stunden) 98,00€ Schleusengebühr (14,00€ je angef. Meter) 6,00€ Tages-Liegegeld (wird fällig für Mitglieder die weder einen Sommer- oder Winterliegeplatz nutzen) 0,00€ Slipbenutzung Stimmt meine Rechnung, oder habe ich etwas vergessen? Könntest du das bitte mal für mich mit eurem Vorstand/Kassenwart abklären und mir eine PN zukommen lassen? Das hieße für mich erst einmal min. 200€ Mehrkosten, bloß weil die den blöden Ponton versenkt haben . Eine Mitgliedschaft in Hooksiel hätte allerdings auch einen Mehrwert, denn im Nassauhafen bin ich beim Slippen an die Hochwasserzeiten gebunden, max. +/- 3 Stunden. Da die Hooksieler Schleusenzeiten nicht die Schlechtesten sind, wäre mir das die zusätzl. Kosten vielleicht wert. Ich werde mal darüber nachdenken ... Gruß, Ralf |
#9
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Zitat:
Außerhalb der Hochsaison kaum zu gebrauchen. |
#10
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Zitat:
Alle drei Hooksieler Vereine haben eine Slippe, aber das ist ja mein Problem, denn als Tagesgast - ohne Vereinsmitgliedschaft - rechnet sich das Schleusen und Slippen für mich nicht. Die einfache Schleusung kostet 7,50€ und selbst mit der 10er Karte (46,00€) käme ich noch auf min. 2x 4,60€= 9,20€ je Ausfahrt. Wenn's blöde kommt, wäre auch noch eine Marge als Tageslieger an den Verein, für die Benutzung derer Slippe fällig. Nicht das ich geizig wäre, an Sprit geht deutlich mehr durch, aber um nach Feierabend noch schnell mal für zwei, drei Stunden auf'm Wasser zu sein, finde ich das schlichtweg unverhältnismaßig. Über's Jahr gerechnet käme da ein ordentliches Sümmchen zusammen, da dürfte eine Vereinsmitgliedschaft günstiger sein. Im Vergleich zu den Wilhelmshavener Schleusenzeiten, nur zweimal täglich, sind die Hooksieler Schleusenzeiten geradezu paradisisch . Zudem gibt es im Wilhlemshavener Innenhafen keine brauchbare Slippe, denn die Stadt setzt andere Prioritäten (Industrie) und legt nicht allzuviel Wert auf die Belange des Tourismus. Ich hoffe ja immer noch das NPorts zügig in Puschen kommt und die Hafensperrung noch vor Saisonende aufgehoben wird. Mein Bauchgefühl sagt mir jedoch, dass das wieder ein Ganzjahres-Projekt wird, wie so Vieles hier in Wilhelmshaven. Bis zur Bergung des (2013) im inneren Stadthafen gesunkenen Ex-Minensuchers "Gemma" sind auch 3 Monate vergangen. Die Bergung des abgesoffenen Pontons ist jedoch etwas aufwendiger, als es bei der "Gemma" der Fall war, wo nur ein Loch im Schiffsrumpf gestopft und das eingedrungene Wasser gelenzt wurde. Gruß, Ralf |
#11
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Hallo Ralf,
deine Aufstellung WSV passt so, allerding könnte dein Gespann ja auch bei uns stehen bleiben (umzäuntes Gelände) - die Jahresschleusengebühr ist übrigens keine Pflicht, sondern kann! In deinem Fall würde ich aber mir die Slippe in der Marina mal ansehen. Zugang durch die Schranke (Zufahrt Marina, Schlüssel gibt es an der Schleuse gegen Pfand (kenne Leute die ihn ganzjährig behalten) Das slippen selbst ist kostenlos und in der Schleusengebühr (rein+raus) ist eine Nacht in der Marina bzw. dem alten Hafen gratis enthalten. Man kann glaube ich sogar die Schleusenjahreskarte ohne Liegeplatz bekommen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#12
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Hallo Hendrik, Danke für deine Info.
Ich glaube ich werde morgen mal eine kleine Marinarundfahrt unternehmen. Zuerst schaue ich bei Kramer's in WHV vorbei, um Karl-Heinz ("nordic") Hallo zu sagen, da er morgen seine Molly zu Wasser bringt. Anschließend werde ich mich dann mal auf den Weg nach Hooksiel machen und beim WSV vorbeischauen. Bist du morgen Nachmittag zufällig Vor-Ort? Gruß, Ralf |
#13
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Hallo Ralf,
diese Wochenende bin ich leider nicht am Boot, aber da morgen einige Boote bei uns ins Wasser gehen, solltest du aufs Gelände kommen können. Einfach nett fragen und ggf mal unseren Hafenmeister Anton Popen ansprechen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#14
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Es gibt halbwegs gute Neuigkeiten zum Nassauhafen, denn heute bekam ich von der Pressesprecherin von Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG folgende Antwort, Zitat:
Die Slip-Anlage ist frei nutzbar, auch wenn die Beseitigung des Pontons noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Meine geäußerte Kritik hinsichtlich der - in meinen Augen - etwas dürftigen Berichterstattung / Öffentlichkeitsarbeit wurde sinngemäß wie folgt beantwortet: Hinsichtlich der Festlegung eines Reparaturkonzeptes werden noch Untersuchungen und Planungen angestellt. Da es keine gute Öffenlichkeitsarbeit wäre, über Spekulationen und Halbwahrheiten zu berichten, werden aus dem Grund die Ergebnisse abgewartet. Gruß, Ralf
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#15
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Update: Wilhelmshavener Zeitung vom 20.05.
Man glaubt es kaum, aber die Lokalpresse hat sich nun - nach 8 Wochen - des Themas angenommen .
In groben Zügen heißt es in dem heute erschienenen Artikel ... "Niedersachsen Ports such nach Konzept für Wiederherstellung Nassaubrücke." "Die Nassaubrücke mit Schwimmpontons wird wohl kaum vor 2016 wieder für Sportboote und Berufsschifffahrt zur Verfügung stehen." "Das Ziel sei es, die Brücke bis zum Jahresende in einer geeigneten Form wieder nutzbar zu machen." "Die Slipanlage im Hafen sei frei nutzbar." ... leider wird es während der Saison unweigerlich an Anlegemöglichkeiten fehlen, um sein Gespann zur, oder von der Slippe weg zu fahren, ... aber das wird nicht erwähnt ;-( Unterm Strich also nichts Neues, geschweige denn eine - mit Blick auf die bevorstehende Saison - positive Entwicklung Gruß, Ralf
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#16
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Nach knapp 5 Monaten tut sich nun etwas am Nassauhafen, es wurde mit der Bergung des abgesoffenen Pontons begonnen. So wie es aussieht, wird der Beton-Ponton mechanisch zertrümmert und die zerkleinerten Teile und der Monierstahl werden anschließend mit einem Bagger bzw. Greiffarm, wie man ihn vom Schrottplatz her kennt, geborgen.
Trotz dieser Arbeiten war die Sliprampe zumindest heute nutzbar Gruß, Ralf
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#17
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Zitat:
Gruß, Ralf
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#18
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Heute Nacht ist soweit ich es mitbekommen habe die Mittelbrücke im Nassauhafen gesunken
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#19
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An der Wartung hat`s wohl nicht gelegen:
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#20
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Zitat:
In der Nacht von Sa./So. sind im sogenannten Fluthafen, der direkt an den Nassauhafen grenzt, gleich zwei von drei Schiffsanlege-Pontons gesunken. Dort liegt üblicherweise die Berufsschiffahrt: DGzRS, Zoll, Wasserschutzpolizei, WSA, die Forschungsschiffe der Uni Oldenburg und 'nen kleiner Krabbenkutter. Glücklicherweise konnten die dort festgemachten Schiffe noch rechzeitig in der Nacht verholt werden, da man das neuerliche Malheur frühzeitig bemerkte, so dass es auch keine weiteren Kollateralschäden gab. Der Hinterste der drei Pontons schwimmt noch. Die vorderen Beiden sind versunken, da ragen nur noch deren Straßenlaternen aus dem Wasser. Ich schätze dieses Jahr wird's recht eng im Nassauhafen werden, da dort ja seit der Havarie in 2015 auch nur noch ein Poton liegt Aber Bilder sprechen bekanntlich mehr als tausend Worte, zumal sie hier gerne gesehen werden. Nun heißt's Abwarten und Schauen, wie lange dieses Mal deren Bergung dauern wird. Gruß, Ralf |
#21
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Der Ponton schwimmt ja inzwischen, aber immer noch nicht in Betrieb. Gibt's Infos, wann der Anleger wieder benutzt werden kann? Eventuell entspannt sich dann die Situation beim WSC.
Gruß Peter. |
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