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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 03.07.2011, 16:23
Benutzerbild von BurkhardStegmayer
BurkhardStegmayer BurkhardStegmayer ist offline
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Standard Ladetechnik Handstarter mit 7Ah Batterie

Hallo,
entgegen dem Rat eines wohl geschätzten Bekannten möchte ich doch mal anfragen ob ein Sachverständiger in Sachen Ladetechnik mein Konzept nicht doch absegnen könnte.
Ich betreibe ein kleines 5 Meter Boot mit einem Mercury 35 Handstarter von 1985 den ich mit einem Ladesystem Generator 48 Watt, 4 Ampere nachgerüstet habe.
Ohne Laderegler gilt es als Standart eine mindestens 30 Ah Batterie hinzuhängen, die das Ladesystem nie wirklich überladen kann, aufgrund von … (ich weis nicht).
Aus Platz- und vor allem Gewichtsgründen möchte ich nun aber nur eine kleine Mopedbatterie mit 7Ah installieren. Dabei soll der Ladezustand mittels eines Voltmeters in der Form „überwacht“ werden, indem das Ladesystem über einen einfachen Schalter zeitlich begrenzt zugeschalten wird. D.h. fällt die Spannung unter Last, z.B. Horn, unter 10 Volt, dann schalte ich für drei Stunden den Generator zu.
Kann dabei wirklich etwas schief gehen im Sinne von Schaden an den Bauteilen? Das die Gefahr besteht nicht immer eine optimal geladene Batterie zu haben ist bekannt und ohne Bedeutung im rahmen des Einsatzes.
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  #2  
Alt 03.07.2011, 16:33
Sealine Hippe Sealine Hippe ist offline
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Standard

Moin,

umgekehrt, wenn du vergisst die Ladung abzuschalten sieht es schon schlechter aus. Wenn es unbedingt so ein Batteriewinzling sein muss würde ich zumindest einen Billigsolarladeregler vorschalten. Dann hast du die Probleme mit dem Ein/Ausschalten nicht.
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  #3  
Alt 03.07.2011, 17:31
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rottweiler rottweiler ist offline
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Hallo Burkhart !
Ich habe bei mir einen Gleichrichter/Regler von einer Honda zwischengeschalten und es klappt prima ! Egal ob 7 oder 16Ah .
lg Frank
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  #4  
Alt 03.07.2011, 17:45
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BurkhardStegmayer BurkhardStegmayer ist offline
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Standard RE

Hallo Frank,
kannst du mir sagen von welcher ....
Gruß Burkhard
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  #5  
Alt 03.07.2011, 18:18
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Zitat:
Zitat von BurkhardStegmayer Beitrag anzeigen
zeitlich begrenzt zugeschalten wird.
Bitte ... zugeschaltet, nicht zugeschalten
Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Hallo Burkhart !
zwischengeschalten
Auch hier: das Wort "zwischengeschalten" gibt es nicht, richtig heißt es "zwischengeschaltet".
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  #6  
Alt 03.07.2011, 19:04
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Standard Re

Entschuldigung ...
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  #7  
Alt 04.07.2011, 00:07
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rottweiler rottweiler ist offline
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Zitat:
Zitat von BurkhardStegmayer Beitrag anzeigen
Hallo Frank,
kannst du mir sagen von welcher ....
Gruß Burkhard
Bei mir von einer XBR 500 ! Geht aber auch jede andere Ausführung .
(Hoffendlich findet der WOHNBUSFAHRER nicht wieder ein Haar in der Suppe !!! )
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  #8  
Alt 04.07.2011, 07:29
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BurkhardStegmayer BurkhardStegmayer ist offline
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Hallo Frank,
danke für deine schnelle Antwort (ob ich deine groß oder klein schreibe, für alle Mitleser, ich wünsche dir so viel Selbstwertgefühl das du es nicht persönlich nimmst ...). Kannst du mir kurz sagen ob der Regler zwei, drei oder vier Kabelaugänge hat, d.h. ob das Gehäuse Masse ist und mit welcher Polung an den Kabeln du den Ein- und Ausgang angeschlossen hast ?
Danke, Gruß Burkhard
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  #9  
Alt 04.07.2011, 07:33
Wohnbusfahrer
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@Rottweiler
Tut mir leid, dass du dich persönlich angegriffen fühlst. Früher war das mal anders, da war man zufrieden, wenn man auf einen Fehler aufmerksam gemacht wurde, weil man den dann künftig vermeiden konnte.
Mir persönlich liegt viel an unserer Sprache und es tut mir in der Seele weh, wenn ich solche grundsätzlichen Fehler sehe.
Ich nehme übrigens nicht in Anspruch, fehlerfrei zu sein und ich lerne gerne dazu.
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  #10  
Alt 04.07.2011, 08:10
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Flybridge Flybridge ist offline
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Solarregler geht nicht, weil der bei Erreichen der Spannung kurz schaltet. Da meckert dann der Motor.

Der einzige Weg ist ein Mopedregler, so wie beschrieben. Der verbrät (oder heißt es verbratet? ) das Zuviel an Energie, was aber auch nicht das Non-Plus-Ultra ist.
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #11  
Alt 04.07.2011, 08:46
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Der verbrät (oder heißt es verbratet? ) das Zuviel an Energie, was aber auch nicht das Non-Plus-Ultra ist.
Verbruzzelt ist richtig, und beim besseren Fahrraddynamo kann man das nicht anders machen,

gruss dieter
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  #12  
Alt 04.07.2011, 08:47
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xtw xtw ist offline
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Zitat:
Solarregler geht nicht, weil der bei Erreichen der Spannung kurz schaltet. Da meckert dann der Motor.
Du meinst damit, der Regler schließt die Solarpanel bei erreichen der Ladeschlußspannung kurz ??

Um es so simpel und billig wie möglich zu halten, würde ich wie Ralf einen Solarregler verbauen, und zwar einen der gleich auch den Akku vor Tiefentladung schützt.

Nur so als Beispiel.

PS : passende Sicherungen nicht vergessen !!!
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !

Geändert von xtw (04.07.2011 um 08:55 Uhr)
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  #13  
Alt 04.07.2011, 15:15
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chris24 chris24 ist offline
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Solarladeregler sind nicht für die Ladung mit einer Lichtspule geeignet.
Da in Lichtspulen Spannungsspitzen induziert werden sind hier gesonderte Regler nötig, welche diese unbeschadet überstehen. Zudem befinden sich in diesem Entstörfilter, um optimalen Funkempfang durch die Beseitigung von Störfrequenzen/Spannungsspitzen zu gewährleisten.

Was meinst du mit Generator, bzw. welche Bauart eines solchen besitzt du?
__________________
Gruß
Chris24

Never change a running system -->

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  #14  
Alt 05.07.2011, 17:26
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BurkhardStegmayer BurkhardStegmayer ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
@Rottweiler
Tut mir leid, dass du dich persönlich angegriffen fühlst. Früher war das mal anders, da war man zufrieden, wenn man auf einen Fehler aufmerksam gemacht wurde, weil man den dann künftig vermeiden konnte.
Mir persönlich liegt viel an unserer Sprache und es tut mir in der Seele weh, wenn ich solche grundsätzlichen Fehler sehe.
Ich nehme übrigens nicht in Anspruch, fehlerfrei zu sein und ich lerne gerne dazu.
Hallo,
danke für deine wohlmeinenden Worte. Zum einen hätte ich Lust mich mit dir am Hafen zum Kaffe zu Treffen und sich über dieses Thema und die Dynamik auszutauschen .
Zum anderen möchte ich nur kurz sagen, das du mich ungefragt koregieren wolltest, d.h. ohne das ich dich dazu eingeladen hätte oder darum gebeten ... . Zum anderen hast du mich an meinem wunden Punkt getroffen, da lasse ich nicht einfach so jeden ran der meint mir etwas "mitteilen" muß. Wenn man so vorgeht darf man vieleicht nicht die wohlwollensten Reaktionen erwarten.
Zum anderen gehört dieser Aspekt überhaupt nicht hier rein.
Einen schönen Tag noch, Gruß Burkhard
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  #15  
Alt 24.07.2011, 20:37
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BurkhardStegmayer BurkhardStegmayer ist offline
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Standard Laderegler gelöst, Teil vom Motorrad

Hallo, ich habe in inzwischen mein Ladereglerproblem gelöst, über einen Regler einer Honda Domi NX 650, kostet gebraucht ca. 30 €. Bezugadresse, Anschlußschema und Umgang mit Fehlerquellen bei der Instalation können gerne bei mir angefragt werden.
Gruß Burkhard
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  #16  
Alt 05.08.2020, 22:40
schultzi86 schultzi86 ist offline
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Hallo zusammen, ich habe das Boot um das es in diesem Thread geht vor einigen Jahren von Burkhard erworben und würde nun gerne eine größere Batterie einbauen. An der Technik hat sich nichts geändert, allerdings ziehen meine Verbraucher die kleine 7Ah Batterie sehr schnell leer weshalb eine größere Batterie sinnvoll wäre. Nun meine Frage ist es möglich eine 44Ah Batterie zu verbauen ohne an der Ladereglertechnik etwas ändern zu müssen? Oder ist es mit dieser Technik nur möglich kleine Batterien zu betreiben?
Vielleicht kann mir ja von Euch jemand weiter helfen.
Viele Grüße Stefan
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  #17  
Alt 06.08.2020, 06:36
menschmeier menschmeier ist offline
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Moin moin Stefan,
eine größere Batterie verlängert ganz klar die Nutzungsdauer der Verbraucher (Echolot, etc.), die anschließende Vollladezeit dieser Batterie aber verlängert sich ebenfalls bei unveränderter Ladetechnik.
Und ganz wichtig für eine lange "Lebenszeit" der Batterie ist und bleibt, immer eine kontrollierte wieder Volladung nach deren Entladung, d.h. die entladene Batterie nie über Tage/Wochen leer stehen lassen.
Notfalls dann mit einem automatisierten Ladegerät ( ab 20,-€ beim Discounter z.B.) nachladen bis dessen Volladeanzeige aufleuchtet, bei einer Blei-Säure Batterie z.B. wenn über eine Stunde konstant 14,4 V direkt an den Batteriepolen gemessen werden kann bzw. 12,6 V nach abklemmen des Laders nach ca. 1h oder länger, bereits ab 12,3 v sollte wieder nachgeladen werden.
__________________


M.f.G.
Bo

Geändert von menschmeier (06.08.2020 um 13:58 Uhr)
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  #18  
Alt 06.08.2020, 13:44
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Moin moin Stefan,
eine größere Batterie verlängert ganz klar die Nutzungsdauer der Verbraucher (Echolot, etc.), die anschließende Vollladezeit dieser Batterie aber verlängert sich ebenfalls bei unveränderter Ladetechnik.
Und ganz wichtig für eine lange "Lebenszeit" der Batterie ist und bleibt, immer eine kontrollierte wieder Volladung nach deren Entladung, d.h. die entladene Batterie nie über Tage/Wochen leer stehen lassen.
Notfalls dann mit einem automatisierten Ladegerät ( ab 20,-€ beim Discounter z.B.) nachladen bis dessen Volladeanzeige aufleuchtet, bei einer Blei-Säure Batterie z.B. wenn über eine Stunde konstant 14,4 V direkt an den Batteriepolen gemessen werden kann bzw. 12,6 V nach abklemmen des Laders nach ca. 1h oder länger, bereits ab !2,3 v sollte wieder nachgeladen werden.
Nur wenn man die verlängerte Nutzungsdauer der größeren Batterie ausnutzt, wird die Ladezeit verlängert....

@schultzi86:
Zitat:
Nun meine Frage ist es möglich eine 44Ah Batterie zu verbauen ohne an der Ladereglertechnik etwas ändern zu müssen? Oder ist es mit dieser Technik nur möglich kleine Batterien zu betreiben?
bis auf das erhöhte Gewicht und den größeren Platzbedarf, bietet eine größere Batterie eigentlich nur Vorteile (inkl. einer längeren Lebensdauer, bei ansonsten gleicher Nutzung).
Die Lichtmaschine und deren Leistung ändert sich nicht, und daher sollte der Regler das auch bewältigen.
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  #19  
Alt 07.08.2020, 22:58
schultzi86 schultzi86 ist offline
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Boot: VEB Wiking Filius
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Danke für eure Antworten, in erster Linie geht es mir um die längere Nutzungsdauer. Desweiteren habe ich das Boot maximal eine Woche am Stück im Wasser und lade die Batterie vorher und nachher mit einem Ctek Ladegerät auf. Da das Boot in dieser Zeit aber nur an einer Boje hängt über Nacht habe ich in dieser Zeit keine externe Lademöglichkeit und der Strom wird regelmäßig knapp weshalb ich gerne die größere Batterie einbauen möchte. Mir ging es Hauptsächlich darum ob es mit meiner Ladetechnik und einer größeren Batterie keine Komplikationen gibt. Das sich die Ladezeit über den Motor verlängert ist klar.
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