#51
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Wie lange ist das Wetter einigermaßen sicher vorhersehbar? Hängt sicherlich auch vom Revier ab.
Bei glattem Wasser und vorhergesagten 3 Tage null Wind mal kurz mit einem Binnenboot die 6 oder 8 Stunden von Cuxhaven nach Helgoland mag angehen. Ist die zu fahrende Strecke aber größer als die sichere Vorhersage zur Seetauglichkeit des Bootes paßt, kann es kritisch werden. Dumm, wenn bei einem nicht prognostizierten Wetterwechsel kein Nothafen auf der Strecke ist. Und so wenig wie ein Segler unter Segel gegenan bolzen kann, kann das auch - ab einer bestimmten Wellenhöhe - ein Motorboot. Die Leistung des Motors wird da nicht den Ausschlag geben, eher die Leistung (Leidensfähigkeit) der Crew. Insofern wird man mit dem Motorboot kaum schneller sein. Und ob das nachtanken aus Kanistern im Nordatlantik bei 7Bf noch funktioniert?
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Gruß Ewald |
#52
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Moin Julian,
mir ging es mehr um die grundsätzlichen Möglichkeiten. D. h. man kann seinen Segler auch so nutzen das man "im Plan" bleibt. Du hast natürlich recht das viel Segler versuchen sich am Wind zu orientieren und weniger an der Maschine aber das bedeutet ja nicht zwangsläufig das, nur weil es viele nicht tun, nicht auch anders ginge. Ich sehe das so das man durchaus das Boot den Plänen nach ausrüsten bzw. nutzen kann. Das man auf der Nord- und Ostsee sich bei Mistwetter draußen plötzlich so einsam fühlt liegt ja nicht zuletzt an der Tatsache das man bei Wetter in vielen Situationen die Chance hat noch abzuhauen oder gar nicht erst auszulaufen. Das fällt weiter draußen ja flach. Ich sehe unterwegs durchaus ernsthaft seegängige Mobos. Gibt da ja von Targa bis Trawler eine passende Auswahl. Ob die allerdings auch bei Wetter auslaufen liegt doch immer am Skipper, nicht am Boot. In der Gesamtheit stimme ich Dir natürlich zu, es gibt in der Summe mehr Mobos mit beschränkten Seeeigenschaften während Segler perse für gröbere Verhältnisse gebaut sind. Meine persönliche Wahrnehmung in Nord- Ostsee sieht so aus das man bei Flaute und wenig Wind viel Verkehr von Seglern und Mobos aller Coleur unter Maschine antrifft. Natürlich gibt es duldsame Segler die den letzten Hauch nutzen aber die die um sagen wir 15:00 drin sein wollen weil sonst die Plätze knapp werden sind zahlreich. Mit zunehmend Wind werden die Mobos seltener bzw. die Typen gehen in Richtung Verdränger. Aber die Segler werden irgendwann auch seltener, wer das Gegenteil behauptet der lügt (außer er meint Einzelfälle) auch wenn sie erst später bei noch mehr Wind seltener werden.
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Gruß Kai
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#53
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Zitat:
"Ich könnte wenn ich wollte damit auch über den Atlkantik, brauch nur noch etwas Ausrüstung." Davon lebt doch die ganze Sportboot-Industrie, neue Boote werden immer mit diesem Traum beworben und das Zubhör und Ausrüstung muss auch "Langfahrttauglich" sein. Dann noch die Sicherheit: "Sie brauchen unbedingt diesen Radarplotter mit 48nm Reichweite, digitale Karten, AIS-System, Rettungsinsel, Epirb, ..... Alles andere ist ja schon fast fahrlässig, so können sie auch über den Atlantik" für die Ostsee . Nahezu jedes Segelboot wird als "hochseetauglich" beworben (gerade die gebrauchten), theoretisch stimmt das, man müsste nur noch 10-20.000€ in das Boot investieren und es ziemlich umbauen. Der Rumpf aber ginge . Und bei Motorbooten ist das natürlich auch schick. Beste Grüße Alex
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#54
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Ich finde die Heimkehr aus Hamburg super. Die ist auch schon über den Atlantik gefahren.
Gruß Rene |
#55
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Zitat:
Wenn ich mit meinem Schiff in den Staaten fahren möchte, lass ich es mit einem Seeschiff hinüber fahren. Lass das mal 10.000 Kosten und ich hab keinen Stress. |
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Zitat:
Auch wenn ich nur einmal ueber den Atlantik will, muss mein Boot fuer diese Reise tauglich sein. Fehlende Seetuechtigkeit kann auf einer Ozeanueberquerung nicht durch Planung ersetzt werden. Zitat:
Bei den Segelbooten werden es wohl sicher noch ueber 50 % sein. |
#57
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Hallo
Zitat:
Wenn man absolut gar keinen Zeitdruck hätte und für jede Passage auf die perfekte Wetterlage warten könnte, dann geht schon einiges. Gerade im Norden sind die Entfernungen relativ kurz: England->Schottland->Faröer Inseln->Island->Grönland->Kanada Kaum mehr als 1000KM als längste Etappe wimre, das ist in Sachen Tankkapazität und Dauer halbwegs überschaubar. Nach 2-3 Tagen sollte man wieder Land sehen. Aber das Wetter muss halt passen...Und Erfahrung braucht man auch, das da oben ist sicherlich kein Anfänger Revier Mit Erfahrung, ordentlichen "Seebeinen", viel Zeit, entsprechender Ausrüstung und guter Vorbereitung halte ich so einen Törn für machbar. Auch mit einem soliden, küstentauglichen Schiff, welches kein ausgewiesener "Passagemaker" ist. Viele Grüße, Oliver |
#58
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Zitat:
Zitat:
Dass der naechste Hafen, z.B. auf Groenland, aufgrund vonWetter und/oder Eis angelaufen werden kann, kann durch gute Planung natuerlich garantiert werden. Zitat:
Aber das darf natuerlich jeder so machen, wie er will, zumal Seetuechtigkeit kein absoluter Massstab ist, sonder von jedem individuell anders beurteilt werden kann. M.E. ist ein “kuestentaugliches Schiff” eben nicht fuer eine Ueberfahrt in diesen Gewaesser gebaut worden, und wird auch nicht durch Planug tauglicher dafuer. |
#59
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Meiner Erfahrung nach ist ein Boot, dem man Küstentauglichkeit unterstellt, auch Hochseetauglich. (ausreichende Tankkapazität vorausgesetzt)
Fast immer beginnen die Probleme bei Annäherung an Land und dem eigendlichen Landfall. Boote die mit sich brechender Brandung klarkommen, verkraften auch die langgezogene Dünung weit draussen. Ob die Besatzung das Rollen als schön empfindet, ist eine andere Frage. Weit draussen hat man Platz genug den günstigsten Kurs zu wählen und brechende Wellen sind eher ungewöhnlich. Auch sind Wettervorhersagen inzwischen so gut, dass man zwar statt der erhofften 4 Bft. auch mal 7 bekommt, aber einen echten Sturm kann man doch schon recht früh vorhersagen. Das es in Bezug auf Komfort bei den Booten bzw. deren Ausrüstung riesige Unterschiede gibt, ist klar.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#60
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Mit der Küstentauglichkeit stimmt im Grunde. Jede kennt das Problem mit der CE, Strom gegen Wind in der Außenelbe, Gatten etc. ist zig mal gefährlicher als die Dünung weiter draußen.
Dennoch muss man auch draußen immer mit dem einsteigen von brechenden Wellenkämmen rechnen, vor allem bei Windsee über der Dünung. Da kann die Plichtgestaltung und deren Lenzer plötzlich sehr wichtig werden. Wie haben auf dem Mosegler z.B eine sehr sichere, sehr tiefe Plicht aber nur zwei relativ gering dimensionierte Lenzer, wie im Spobobau nur zu oft üblich. Die lassen sich auch nicht so einfach vergrößern. Und erhöhtes Brückendeck plus Schiebeschott. Gegenan ist das alles kein Problem aber gerade auf den Kursen die man (auch als Mobofahrer gerne wählt) auf denen man sich sicherer und ruhiger aufgehoben fühlt, also raume Kurse, kann das schnell zur Gefahr werden. Auf den Kursen steigen ja die Kämme ein und müssen dann schnell wieder raus, und da haben viel zu viele Spobos ihr Manko, unseres auch. Der letzte Einsteiger war recht gründlich und vor allem brauchte er viel zu lange um wieder abzulaufen. Neben dem zusätzlichen rumschwabbelnden Gewicht sollte während des "Besuches" kein zweiter einsteigen dann kann es eng werden. Bei Mobos mit oft noch größeren umschlossenen "Terassen" sollte man das bedenken und auch die Schotts zum Steuerstand, Fenster usw. dabei berücksichtigen. Natürlich sind das alles Dinge die nicht täglich passieren und man kann jahrelang ohne Ärger rumgurken. Die Frage in der Planung ist halt ob man sich auf Eventualitäten vorbereitet und inwieweit das überhapt mit dem Boot der Wahl umsetzbar ist. Alles geht eh nicht, einiges grundsätzliche geht. Dann gibt es die die nie Ärger hatten und daher sagen können, alles Quatsch, nie was passiert. Auf der anderen Seite gibt es dann die die ihre Story gar nicht mehr erzählen können, weil es komplett schief ging.
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Gruß Kai |
#61
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... dann ist der wesentlich Vorteil des Mobo gegenüber dem Segler weg, nämlich die zeitliche Unabhängigkeit
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#62
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Ich hätte hier noch den Beitrag von Bobby Schenk zu dem Thema:
http://www.yacht.de/schenk/n004/kosmos.html MFG S PS. Noch ein Theoretischer Ansatz eines Theoretikers: Ein Segelboot hat drei potenzielle Probleme durch Wind: 1. Kein Wind 2. Wind aus der falschen Richtung 3. Zuviel Wind. Ein Motorboot kennt nur zuviel Wind! |
#63
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Wobei zu beachten wäre, daß im Normalfall zuviel Wind für ein Motorboot die gleiche Windstärke für ein Segelboot noch lange nicht zuviel ist. Und wenn es auf einem Motorboot für die Besatzung zuviel wird, gehts auf dem Segler immer noch.
Immer gleiche Größenordnung vorausgesetzt.
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Gruß Ewald |
#64
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Das will ich dir gerne Glauben wenn du unter Motorboot das typische SportMobo verstehst. Aber wie sieht das aus wenn wir als Vergleich einen gleich großen Fischkutter nehmen?
MFG S |
#65
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Hast du auf dem Nordatlantik, 200sm vom Hafen entfernt, schon mal einen 10m Fischkutter gesehen?
Die fahren, schon aus ökonomischen Gründen, nicht so weit raus. Offshore wird mit größeren Einheiten gearbeitet. Aber in der Tat bringen Fischkutter das ansatzweise mit, was für eine Fahrt im Nordatlantik nötig ist - Fischraum umrüsten zur Kajüte und zum Kraftstofftank - und dann kanns losgehen. Stützsegel ist ja meist schon vorhanden. Aber eine Ähnlichkeit zu dem anfangs vom TE genannten Mobo - Typ kann ich nicht erkennen
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Gruß Ewald |
#66
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MFG S |
#67
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Das sind so die kleinen Küstenfischer. Nur im Notfall mal über 24 h draußen und immer in der Nähe der Fischfabrik. Für die macht es doch keinen Sinn, weiter rauszufahren. Die Fahrzeiten sind zu lang und der Fisch kann auf diesen Booten kaum gekühlt werden, der muß schnell zur Verarbeitung.
Diese Boote sind durchaus begrenzt hochseetauglich, aber nicht langstreckentauglich. Es gibt klar den Trend zu größeren Einheiten, die länger auf See bleiben können, nur gehts da bei 20 bis 25m erst richtig los.
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Gruß Ewald
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#68
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Da muss man wohl etwas zurückgehen in der Zeit.
Die auf den Nordaltlantik/Eisfahrt zugeschnittenen Kutter waren z.B. die Haikutter, wie die "Dagmar Aaen", das Beispiel kennen ja viele. Die Teile waren und sind i. d. R. zwischen 12 und 20 m. Die späteren typischen blauen dänischen Kutter, oft mit Kanoeheck, sind auch in der Größenordnung unterwegs. Mit ihren langsam laufenden Dieseln und großen Verstellpropellern sind sie auch recht flexibel was Power, Reichweite und Seegängigkeit anbelangt. Unterscheiden sich aber vom Deckslayout, Laderäumen und vor allem Rumpfformen ziemlich von den modernen Typen mehr amerikanischer Bauart mit breitem Heck und Brücke auf dem Vorschiff. Diese Sportboottrawler, Tugs- usw. sind ja im Grunde alle an die Berufsschiffahrt angelehnt und daher vom Konzept her seegängiger. Manche Motorsegler sind ja auch nix anderes als auf Sportbootverhältnisse angepaßte Repliken von Fischkuttern. Mal einige Bilder von (kleinen) älteren und modernen seegehenden Fischkuttern, da hat sich schon so einiges geändert in Größe, Form usw.:
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Gruß Kai Geändert von KaiB (01.11.2015 um 14:09 Uhr) |
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An so was wie die Blauen in Kai's 2. Bild hatte ich gedacht.
Jetzt bin ich aber neugierig Verstellpropeller? So ein Hitec hätte ich jetzt nicht erwartet wie kommts? Das der Thread hier noch mal so sachlich wird hätte ich nicht gedacht MFG S PS Auch Bülers Dieselducks basseiren ja auf Trawlern und alten! Cost Guard Rettungsbooten ... |
#70
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Verstellpropeller sind ja bereits Klassiker bei Arbeitsschiffen wenn man zwischen langsamer Fahrt mit kräftigem Druck z. B. beim Schlepp und mehr Steigung für flotte Fahrt ohne Last wählen möchte.
Die Propeller findet man bei etlichen Kuttern und seit Jahrzehnten. Hier ein Beispiel an einem uralten vermoderten Haikutter:
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Gruß Kai
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#71
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Von wegen Arbeitsboote und Spobos.
Ein Beispiel eines zum Mosegler umgebauten alten Fischkutters und eines uralten Segelkuttes und die "Replik" als Spobo/Motorsegler. Ähnliche Vergleiche kann man bei Grand Banks Typen, Nordic Tugs, Nordhavns und wie sie alle heißen ziehen. Die haben dann sozusagen per Konzept die stäbigen und seegängigen Vorteile eines Arbeitsbootes gepaart mit der bequemen Spobo-Ausstattung. Viele Gimmicks und mancher Schickimicki bei modernen Booten wird einem ja per Werbung als dringend erforderlich eingeflößt. Wer drauf steht, okay, warum auch nicht, alles Geschmackssache. Aber weniger ist auf See manchmal mehr und simple, über Jahrzehnte bewährte Typen und Konzepte laufen ja wie eh und je herum, also warum immer das Rad neu erfinden. Kann sicher nicht schaden sich auch mal auf dem Gebrauchtmarkt für Nutzfahrzeuge umzugucken.
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Gruß Kai |
#72
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Zitat:
MFG S PS: Verstellpropeller, jetzt verstehe ich mit Netz drausen ergeben sich natürlich völlig andere Wiederstände da macht sowas natürlich Sinn... Meweist ja auch das man sowas Betriebssicher bauen kann wenn Kutter eins brauchen dann funktionierende Maschinen... |
#73
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Manchmal findet man welche in den üblichen Gebrauchtbörsen.
http://www.boat24.com/de/Motorboote/...detail/123504/ Manchmal per Zettel in Häfen usw.. Kann auch Sinn machen sich mal bei Fischereigenossenschaften und Abwrackern umzusehen. Durch die Fangquoten/Abwrackprämien sind ja in den letzten Jahren ganze Flotillen auf dem Schrott oder allgemein im Verkauf gelandet. Hier etwa der Schrotter in Grenaa/DK, da kann man Motoren, Brückenhäuser usw. kriegen. Wenn man zu solchen Leuten Kontakte bekommen kann bekommt man evtl. einen Einblick in diesen Markt der ja naturgemäß recht abseits der Yachtmaklerei läuft.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (02.11.2015 um 08:05 Uhr) |
#74
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Der verlinkte Kutter: 20,5 m Länge und 2,9 m Tiefgang, fast 200.000 €. Denke für uns Sportbootfahrer ein bisschen groß.
Bei ebay Kleinanzeigen findet man aber einige Fischkutter http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-b...hkutter/k0c211 Wobei ich tatsächlich glaube, dass die kleinen Fischkutter nicht langfahrttauglich sind. Ein Fischer der jeden Tag raus fährt, der kann auch mal bei Sturm einen Tag aussetzen und wird nicht sein Boot und Leben riskieren wenn schlechtes Wetter angesagt ist und daher vielleicht gar nicht soviel wert auf Hochseetauglichkeit legen. Und wenig Lebensraum bitten die Teile wahrscheinlich auch. Hier das Teil wirkt in meinen Augen ziemlich winzig: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-a...991921-211-119 Denke mal viel Platz unter Deck bietet der nicht. Da dürften Segler mit Decksalon weitaus komfortabler sein. Interessant finde ich übrigens den hohen Tiefgang von den Teilen, wird schon seinen Grund haben. Wenn ich mir den Markt so anschaue, dann komme ich zu dem Schluss, dass es für den ambitionierten Weltumrunder mit beschränktem Budget keinen oder nur einen winzig kleinen Markt tauglicher (=sicher und komfortabel) Motoryachten gibt. Damit meine ich Motoryachten unter 150.000 €. Für das Geld bekommt man allerdings schon 3 voll ausgestattete Reinkes. Gruß Chris |
#75
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Moin.
Kann mir Jemand erklären warum ein Segler gleicher Größe seegängiger ist als ein Mobo? Die einzige Erklärung die ich mir zusammen reimen kann ist das Mast und Schwert den Segler stabilisieren Helft einem , der nur Binnen auf dem Mobo rumrutscht zu erleuchten |
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