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  #26  
Alt 12.10.2010, 17:02
Püppi74 Püppi74 ist offline
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Gebhard,

Dein Boot paßt nicht in einen Container!
Bei 2,34 m Breite ist schluß.
Du solltest Dich auch mal erkundigen wie Dein Boot bei der
Einfuhr in den USA zolltechnisch behandelt wird.

Gruß aus Holstein
Guido
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  #27  
Alt 12.10.2010, 17:52
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Zitat:
Zitat von Gebhard Beitrag anzeigen
..........
Übrigens Hanse, habt Ihr beide seit Eurer großen Reise mal wieder was größeres auf dem Wasser unternommen ?
Moin,
nicht wirklich, rund 3000 sm auf Nord und Ostsee. Den Überblick gibt es hier: www.jannie-lena.de Reisen 2002 bis 2009.

Ansonsten sind die ganz kleinen Mücken schon lästig, normale Fliegengitter halten die nicht ab, da braucht es schon etwas feinere Maschenweiten.
gruesse
Hanse
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  #28  
Alt 12.10.2010, 18:31
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
nicht wirklich, rund 3000 sm auf Nord und Ostsee. Den Überblick gibt es hier: www.jannie-lena.de Reisen 2002 bis 2009.

........ da braucht es schon etwas feinere Maschenweiten.
gruesse
Hanse
Gut zu wissen, bevor man sie machen lässt !
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  #29  
Alt 23.01.2015, 11:37
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Ich hol diesen alten Thread mal wieder hoch. Inzwischen sind über 4 Jahre vergangen und den Big Loop haben wir immer noch nicht gemacht. Aber er ist weiterhin in der Planung. Er soll nun definitiv erst im Jahr 2017 stattfinden.
Deshalb will ich mal nachfragen: Hat womöglich einer von euch in der Zwischenzeit diesen Törn gemacht und kann was darüber erzählen ?

Noch eine Frage:
Hat jemand eine gute Adresse bzw. Ansprechpartner für den Transport meines Bootes von Europa nach USA ?
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  #30  
Alt 23.01.2015, 16:41
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Moin,

mal sehen, ob jemand aus dem BF die Tour nach uns gefahren ist. Ich kann Dir nur unseren Reisebericht (inzwischen mit Fotos) bieten: http://www.boote-forum.de/attachment...5&d=1418683271 zum anschauen: 2-Seiten Ansicht und Lesemodus.
Und die Firma, die LENA damals transportiert hat, gibt's immer noch, ich bekomme von denen ab und an ne mail. Hier deren Webseite mit den Fahrplänen: http://www.sevenstar-yacht-transport...tinations.aspx

Grüße
Hanse
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  #31  
Alt 23.01.2015, 21:27
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Gebhard Gebhard ist offline
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Danke dir Hanse,
ich hab ja alle deine Fotos und auch den Reisebericht auf CD von dir bekommen. Jetzt werde ich mir erst mal den neuen Bericht mit vielleicht neuen Fotos anschauen. Und die Adresse hab ich mir sofort vermerkt. Mal schauen, was sich ergibt.
Was ist mit euch ?
Seid ihr noch auf dem Wasser unterwegs ?
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  #32  
Alt 23.01.2015, 23:39
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Moin,
alles klar, nur das waren damals so viele CDs, da hatte ich keine Übersicht mehr. Neue Fotos gibt's in dem PDF eher nicht, die meisten waren bestimmt auch in den Webseiten.
Unser Boot haben wir 2011 verkauft, man wird eben leider nicht jünger und gesünder. Und normale Reisen ersetzen Bootsreisen leider nicht ganz, wenn man mal infiziert ist.
Wir waren mit Sevenstar als Transporteur ganz zufrieden, die sind inzwischen wohl noch größer geworden. Von Eemshafen nach Lauderdale fahren die jetzt alle 14 Tage. Aber aufpassen, die verschenken nichts. Damals konnte man allerdings etwas handeln.
Grüße
Hanse
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  #33  
Alt 24.01.2015, 00:47
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Hallo,

so wie ich die Furrers in ihrem Resumé am Ende des Buchs verstanden habe, würden sie es aufgrund der langen Strecken nicht nochmal mit einem Halbgleiter machen, sondern lieber gleich einen Gleiter nehmen.

Hinzu kommt, daß wir auf dem Trent Severn kaum Dieseltankstellen gesehen haben.

Also sollte man vielleicht doch - nach Recherche im Internet von hier aus - vor Ort einen günstigen Gleiter mit einem Standard V8 erwerben, Zusatztanks einbauen und das Boot hinterher wieder verkaufen.

Gruß

Rolf
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  #34  
Alt 24.01.2015, 11:58
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Gebhard Gebhard ist offline
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Zitat:
Zitat von Mangusta Beitrag anzeigen
Hallo,

so wie ich die Furrers in ihrem Resumé am Ende des Buchs verstanden habe, würden sie es aufgrund der langen Strecken nicht nochmal mit einem Halbgleiter machen, sondern lieber gleich einen Gleiter nehmen.

Hinzu kommt, daß wir auf dem Trent Severn kaum Dieseltankstellen gesehen haben.

Also sollte man vielleicht doch - nach Recherche im Internet von hier aus - vor Ort einen günstigen Gleiter mit einem Standard V8 erwerben, Zusatztanks einbauen und das Boot hinterher wieder verkaufen.

Gruß

Rolf
Das war mein Gedanke auch. Ich hab mir auch diverse gebrauchte Boote im Internet aus Florida angesehen. Die sind zum Teil unglaublich günstig zu bekommen, jedoch meist in - für unser Empfinden - üblen Gesamtzustand. Wenn du nun so ein Boot für eine lange Reise richten willst (Motor genau prüfen lassen, Polster neu beziehen lassen, Scheiben des Verdecks erneuern, Moskitonetze zum Einsetzen nähen lassen usw...), dann braucht das Zeit. Die hat man aber nicht, weil man ja max. 6 Monate dort bleiben kann mit dem Visum. Dazu hin kommt, dass man trotzdem ein fremdes Boot hat, dieses natürlich nicht so genau kennt, wie sein eigenes.
Nicht zu vergessen: mein Gleiter verbraucht im Schnitt 0,65 Ltr. Diesel, ein dortiges entsprechendes Boot mit V8-Maschine brauch 1,2 - 1,5 Ltr.Benzin. Obwohl Benzin dort nicht teurer ist als Diesel, sind trotzdem die doppelten Spritkosten anzusetzen. Bei 10.000 km macht das schon was aus. --
Wenn sich also eine preiswerte Möglichkeit ergibt, das eigene Boot zu nutzen, dann ist das für mich erste Wahl.
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  #35  
Alt 31.08.2015, 18:15
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Gebhard Gebhard ist offline
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So langsam geht es mit meinen Plänen für den Great Loop weiter. Wir wollen den Törn nun im Jahr 2017 verwirklichen.
Derzeitiger Plan:
Das 24-Fuß-Boot per Fracht von Deutschland nach Florida bringen zu lassen und dort den Big Loop im Juni oder Juli zu starten. Beenden wollen wir den Törn dann im Dezember wieder in Florida.
Nun muss das Boot für eine 10.000 km-Reise natürlich entsprechend ausgerüstet oder zum Teil auch umgerüstet werden. (s. dazu meine Frage hinsichtlich des Ladegeräts und Landanschlusses unter „Technik-Talk“).

Sollte es jemanden geben, der über US-Verhältnisse in Sachen Boot und alles, was damit zusammenhängt Bescheid weiß, dann bin ich für jeden Tipp dankbar. Es stellt sich ja auch die Frage nach den Einfuhrmodalitäten für das Boot in die USA und natürlich den Ausfuhrmodalitäten in Deutschland. Es sind so viele Dinge zu beachten, ganz abgesehen natürlich von den notwendigen Navigationsunterlagen, die ich allerdings zum großen Teil schon hier liegen habe. Auch bin ich Mitglied bei der AGLCA http://www.greatloop.org/

Also, wer mir in irgendeiner Hinsicht mit Blick auf diesen Törn in den USA einen Tipp oder Rat geben kann, den würde ich hiermit darum bitten.
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  #36  
Alt 04.09.2015, 09:59
kurz kurz ist offline
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Weisst du schon, wie du das Boot rüberbringst und was es kostet?
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  #37  
Alt 04.09.2015, 11:06
Sturmboot Sturmboot ist offline
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Verdammt Gebhard,
jetzt hast Du mir nen Floh ins Ohr gesetzt!
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  #38  
Alt 04.09.2015, 16:07
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Zitat:
Zitat von Sturmboot Beitrag anzeigen
Verdammt Gebhard,
jetzt hast Du mir nen Floh ins Ohr gesetzt!
Na, das freut mich aber ! Schau mal in YouTube nach, da findest du diverse Filmchen über den Loop (..leider die meisten in übler Qualität..)
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  #39  
Alt 04.09.2015, 16:10
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Weisst du schon, wie du das Boot rüberbringst und was es kostet?
Es soll als Seefracht rübergebracht werden. Die bisherigen Angebote, die ich habe, liegen zwischen 7.000 und sage und schreibe 18.000 € für rüber und wieder zurück. Zielhafen ist Jacksonville / Florida.
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  #40  
Alt 04.09.2015, 16:10
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Ist ziemlich komplex das Thema und teuer ! Wenn du dein Boot dann drüben lassen willst, vergiss es ansonsten musst du ein wenig tricksen !
Wir haben uns bezüglich unserer ALBA alle erdenkliche Informationen heuer vor Ort eingeholt, Tax Collector, EPA, Florida Fish and Wildlife Found, USCG, usw. - waren ziemlich überfordert die Leute, da sehr ungewöhnlich (Boot von Europa nach USA)
Denke aber auch, bei sechs Monaten der ganze Great Loop ziemlich stressig wird, oder ?!
Landanschluss mit Konverter von 110 V auf 220 V ist das kleinste Übel so lange du nicht übermäßig viel Leistung und / oder Länge anlegst !
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  #41  
Alt 04.09.2015, 16:13
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Beim Gebrauchtbootmarkt in FL gebe ich dir recht, meist viel zu teuer gehandelt und oft in überdurchschnittlich schlechtem Gebrauchszustand :-(
Solltest dir aber trotzdem überlegen, drüben zu kaufen eher Texas und die Area und dann ggf. refreshen und dann wieder gut in FL verkaufen !
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  #42  
Alt 04.09.2015, 16:15
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Ich denke, mit einem Gleiter sind 6 Monate absolut ausreichend. Die Amis machen den Loop fast alle mit Verdrängern und sind durchschnittlich 9 Monate unterwegs. Wenn du auf dem ICW mit 15 km/h 120 km fahren willst, dann bist du 8 Stunden unterwegs. Mit dem Gleiter nur 3 Stunden. Da kannst du im Anschluss noch vieles anschauen, was du als Verdränger-Fahrer auf den nächsten Tag verlegen würdest.

Geändert von Gebhard (04.09.2015 um 16:48 Uhr)
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  #43  
Alt 04.09.2015, 16:17
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Zitat:
Zitat von jonny der depp Beitrag anzeigen
Beim Gebrauchtbootmarkt in FL gebe ich dir recht, meist viel zu teuer gehandelt und oft in überdurchschnittlich schlechtem Gebrauchszustand :-(
Solltest dir aber trotzdem überlegen, drüben zu kaufen eher Texas und die Area und dann ggf. refreshen und dann wieder gut in FL verkaufen !
Ich hab mir das überlegt. Aber der Zeitaufwand....... Und dann am Ende des Törns musst du das Boot auf die Schnelle verkaufen..... da mag ich gar nicht dran denken !
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  #44  
Alt 04.09.2015, 16:22
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Zitat:
Zitat von Gebhard Beitrag anzeigen
Ich denke, mit einem Gleiter sind 6 Monate absolut ausreichend. Die Amis machen den Loop fast alle mit Verdrängern und sind durchschnittlich 9 Monate unterwegs. Wenn du auf dem ICW mit 15 km/h 120 km fahren willst, dann bist du 8 Stunden unterwegs. Mit dem Gleiter nur 3 Stunden. Da kannst du im Anschluss noch vieles anschauen, was du Verdränger-Fahrer auf den nächsten Tag verlegen würdest.
Ja, da magst du Recht haben !
Bei uns in der Umgebung wohnen einige rüstige Amis, die den Loop schon halb und ganz oder auf mehrere Male gemacht haben !
Da sind Geschichten von 1 bis 2 Jahren Fahrtzeit dabei - habe mich aber noch nicht so genau damit auseinander gesetzt !
Wir wohnen in der Nähe vom ICW und da sieht man jeden Tag immer einige Wanderer und man trifft sich auch gelegentlich an Hotspots beim Wasser !
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  #45  
Alt 04.09.2015, 16:25
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Zitat:
Zitat von Gebhard Beitrag anzeigen
Ich hab mir das überlegt. Aber der Zeitaufwand....... Und dann am Ende des Törns musst du das Boot auf die Schnelle verkaufen..... da mag ich gar nicht dran denken !
Wird dir aber nicht erspart bleiben, den der finanzielle und bürokratische Aufwand, wenn du von DE nach USA und wieder retour transportieren lässt, wird dir mehr Sorgen bereiten - leider, glaube mir ich habe bei über 50 TDollar One Way von CRO nach FL die Sache dann wieder ad akta gelegt !
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  #46  
Alt 04.09.2015, 16:27
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...und du musst dann nach der Tour auch nicht auf die Schnelle verkaufen ! Dann gibst du dein Boot beim Broker ab (MarineMax oder andere) und die erledigen dann alles weitere für dich - das ist ganz easy !
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  #47  
Alt 04.09.2015, 16:47
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Zitat:
Zitat von jonny der depp Beitrag anzeigen
Wird dir aber nicht erspart bleiben, den der finanzielle und bürokratische Aufwand, wenn du von DE nach USA und wieder retour transportieren lässt, wird dir mehr Sorgen bereiten - leider, glaube mir ich habe bei über 50 TDollar One Way von CRO nach FL die Sache dann wieder ad akta gelegt !
50 Tsd $ ???? Ist ja Wahnsinn. Das ist ja in keinem Verhältnis mehr. Aber eine 38-er Bavaria braucht natürlich ganz anders Platz und Gestelle als meine 24-er Coronet auf dem Trailer. Wie oben schon erwähnt, habe ich ein Angebot über 7000 € rüber nach Florida und zurück nach Europa. Das ist zwar auch nicht nix, aber es ist überschaubar. Es kommt noch was dazu: Auch wenn mein Boot recht klein ist, aber es reizt mich total, diese Reise mit meinem eigenen Boot zu machen - später mal sagen können: "..mit diesem Boot habe ich den Big Loop gemacht.."
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  #48  
Alt 04.09.2015, 17:00
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Sind aber "nur" ca. 19 TDollar für den Transport one way durch Sevenstar !
Der Rest würde für Zoll, Taxes, Fees und diverse nötige Umbauten drauf gehen !
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  #49  
Alt 04.09.2015, 17:30
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Ich hab gerade mal im Buch der Furrers geschaut, die haben 1,5 Jahre für den Loop gebraucht.
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  #50  
Alt 04.09.2015, 18:04
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Gebhard Gebhard ist offline
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Zitat:
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Ich hab gerade mal im Buch der Furrers geschaut, die haben 1,5 Jahre für den Loop gebraucht.
Da hast du dich verschaut. Deren Logbuch ist geschrieben vom 15.4.1999 - 22.12.1999.
Am 16.5.1999 starteten sie in Charleston - am 22.12.99 steht im Logbuch: "Der Loop ist geschlossen". Damit waren sie gute 7 Monate unterwegs mit einem Verdränger / Halbgleiter.
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