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#1
22.03.2014, 17:09
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Mühlendammschleuse von Binnenschiff gerammt
Ein Tankschiff hat heute morgen ein Schleusentor der Mühlendammschleuse gerammt und zerstört.
 http://www.tagesspiegel.de/berlin/da...e/9654118.html Geändert von Kladower (23.03.2014 um 06:08 Uhr) 
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#2
22.03.2014, 17:34
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Das passt dazu:
http://www.boote-forum.de/showthread...17#post3437717
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#4
22.03.2014, 17:43
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Zitat:
 Gruß Manfred
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#5
22.03.2014, 18:03
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Zitat:
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#6
22.03.2014, 18:11
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Zitat:
Jaa sehr toll... Das solch ein Foto evtl. Arbeitsplätze kosten kann kommt natürlich wieder keinem in den Sinn, richtig?!?! Oh man.. bei solchen Aussagen werd ich echt stinkig..- auch wenn da ein smiley hinter steht. Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . .
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#7
22.03.2014, 18:19
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Zitat:
Da brauchst du dich nicht aufzuregen. Wie ist das denn passiert. Ich habe technische Fehler gelesen. Das kann ja vorkommen, wenn die Fahrzeuge alt sind und wegen Geld und Personalmangel schlecht gewartet werden. Der hat doch wohl schon sein 50 Jahre auf dem Buckel.
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#9
22.03.2014, 18:37
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Ja stimmt schon, aber 50 Jahre sind in der deutschen Binnenschifffahrt immer noch nicht die Ausnahme...
Nur die Situation ist mittlerweile Wahnsinn in der Schiffahrt, es gibt Blacklisten bei den Verladern, die einem das Laden unmöglich machen und ohne weiteres den Ruin bedeuten würden! Und da kommt man schon aufgrund eines einzigen Fotos drauf...! Und technischer Fehler hilft dann teils als Ausrede auch nicht weiter, da die Verlader halt nicht mit solchen Ereignissen in Verbindung gebracht werden wollen. Ist genauso, als würde man einen Gerüstbauer ohne Sicherung, barfuß und mit Flasche Bier in der Hand im 18.Stock vor dem Werbeschild seiner Firma geknipst wird!!- Verstehst?? Auch alle anderen, die solche Bilder machen - finde ich - sollten erst mal über evtl. Auswirkungen einer Veröffentlichung nachdenken.. Gruß Tido
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#10
22.03.2014, 18:48
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Zitat:
Bei ESSO zum Beispiel ist ein Schiff mit 20 Jahren schon alt. Der Gerüstbauer ist hier ein schlechtes Beispiel, es sei denn er ist ein Selbstmörder. In der Schiffahrt hab ich so etwas noch nicht gehört. Achso, das Bild vom Verursacher kommt nicht von mir und ein paar tausend oder Zigtausend haben das Foto gesehen. Tido, der Name wurde aber noch nicht genannt. Soviel kann ich sagen, es ist ein alter Rückwart. Gruß Manfred
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#12
22.03.2014, 18:56
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Eben! Der Name wurde schon genannt... Das ist das schlimme daran..
Und ja Manfred, das war ein Rückwart... Gruß Tido
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#13
22.03.2014, 19:00
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Und es geht mir mehr um die Folgen einer solchen Veröffentlichung .. Darüber denkt doch heute kaum einer nach, ist ja auch witzig... Mal eben schnell nen Schnappschuss machen und gut..
Weiß von einem Fall in dem ein Baggerführer seinen Job verloren hat wegen ner Lappalie..- aber da sein Bild mit dem Firmennamen bei Kunden der Firma aufgetaucht ist mussten die den entlassen..- super nä? - über 20 Jahre in der Firma..
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#14
22.03.2014, 19:02
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Zitat:
verhindern kannst du das nicht, das Fotos veröffentlicht oder Namen genannt werden. Die Leute von "Blacklist" haben doch noch ganz andere Infos. Die brauchen nicht die Zeitungen durchwühlen, das macht euer Funk oder Getratsche von ganz allein, ja die lieben Kollegen. Trau schau wem, Neider gibt es genug. Neck Gruß Manfred
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#15
22.03.2014, 19:02
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Bei allem Verständnis Tido, aber wer von uns soll sowas wissen? Wenn ich ein Foto veröffentliche, erkundige ich mich doch nicht erst lange nach den evtl. dahinter stehenden Implikationen. Dann darf es ja wohl gar keine Fotos von aktuellen Ereignissen mehr geben, oder hast du schon einmal gesehen, dass der Speditionsname bei den täglichen Bildern der LKW-Unfälle unlesbar gemacht wird? Oder bloß nicht den Namen der Fluggesellschaft erwähnen, deren Flieger seit zwei Wochen vermisst wird, sonst buchen da drei Passagiere weniger, und der Hersteller darf natürlich niemals öffentlich werden.
Arbeitsplätze sind mir als Ex-BR wirklich nicht egal, aber man sollte dabei nicht die freie Berichterstattung vergessen, ob in der Presse oder auch nur in einem Forum, Siggi P.S.: Sorry, das musste jetzt einfach mal so raus, ansonsten lese ich deine Beiträge sehr gerne
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#16
22.03.2014, 19:11
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Na ich will ja auch niemanden an den Pranger stellen... Finde aber man sollte sensibler mit eben solchen Dingen umgehen..- wie du schon sagst, Speditionen.. Ganz dumme Sache..
 einerseits Werbung, andererseits fader Beigeschmack beim Kunden, wenn andauernd geschrottete LKW in den Medien auftauchen... Aber gerade solche Internetforen sind sehr gern besucht, wenn große Konzerne a'la BP, BASF & Co Hintergrundinfos zu Schiffen von Reedereien brauchen..- gern wird auch das Binnenschifferforum beäugt, wie ich weiß. Sorry wie gesagt, will keinem persönlich was! Gruß Tido
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#17
23.03.2014, 06:13
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So, ich habe im Eingangspost ein Foto einer anderen Zeitung verlinkt, auf dem man den Namen nicht erkennen kann. Ich hoffe, die von disem Beitrag ausgehende Gefahr für die Arbeitsplätze in der Binnenschiffahrt ist damit gebannt.
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#18
23.03.2014, 06:47
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Zitat:
aber der Name des Havaristen ist schon veröffentlicht worden. Aber das Foto ist super, was ist da Passiert ? Haben die Bremsen versagt.? Arbeitsplätze in Gefahr? Das glaub ich nicht, es werden doch überall Arbeiter gesucht. Gruß Manfred
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#19
23.03.2014, 07:05
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Das es Tankern überhaupt erlaubt ist durch die Berliner Innenstadt und durchs Regierungsviertel zu fahren.
Und der ist ja von außen gegen die Schleusentore gefahren, warum hält der überhaupt auf die Schleuse zu wenn die Tore zu sind und vermutlich die Rot gezeigt wurde? Komischer Unfall.
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Viele Grüße Stefan
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#20
23.03.2014, 08:06
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Zitat:
 Irgendwie muss ja der Sprit nach Berlin kommen, denk mal an die vielen Sportboote. Über die Unfallursache wollen wir hier nicht Spekulieren, der arme Kerl(Schiffsführer) hat nun genug Sorgen.
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#21
23.03.2014, 08:18
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Zitat:
Aber mit oben zitiertem hab ich so den Gedanken: Wenn laufend Fotos von geschrotteten LKWs von "einer bestimmten" Spedition in den Nachrichten auftauchen, dann sollte diese Spedition sowohl mehr in die Verkehrssicherheit ihrer Brummis als auch in die Fähigkeiten Ihrer Fahrer und der Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten investieren. Oder anders gesagt: Man kann auch langsam LKw fahren (Vorwurf meines BW-Prüfers für Klasse CE an mich vor mehr als zwanzig Jahren ).
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen.
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#22
23.03.2014, 08:37
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Hehe.. Einen ähnlichen Spruch hab ich damals auch von nem Prüfer für'n LKW Lappen ( aber zivil) zu hören bekommen...
Ist ja auch was wahres dran, nur lässt sich das nicht so wirklich mit der Binnenschifffahrt vergleichen..
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#23
23.03.2014, 09:07
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Das Todschweigen (nicht Veröffentlichen von Fotos, Namen der Beteiligten) von solchen Unfällen ist keine Lösung.
Vorverurteilungen auch nicht. Ich bin an den Tatsachen interessiert, nicht an Spekulationen und Vertuschungen.
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#24
23.03.2014, 09:09
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Moin Moin, durch eine Verkettung von unglücklichen Umständen kann das bei jeden
Wasserfahrzeug passieren. Wir hatten auf der "Waterman" die beste und teuerste Mannesmann Rexrott Anlage gehabt. Ein Traum von Bedienung ( 2 x 750 PS) 19,00 m 40 Tonnen. Totaler Stromausfall, als Tanker wären wir wohl nie wieder in Fahrt gekommen... Wenn es geht halt immer ohne Namen. Alles kann sich lösen, jeder Draht, Schäkel und Rolle. Allzeit Gute Fahrt Rolf aus Duisburg Ruhrort Gott sei Dank dürfen Tanker noch in Berlin fahren, sonst kostet der Sprit 2,50 €!!!
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#25
23.03.2014, 09:29
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Rolf, warum sollen die Tanker nicht durch Berlin fahren dürfen ?
Die Tanker fahren ja auch durch Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Rotterdam von da kommen wohl die meisten, Amsterdam und nicht vergessen Dortrecht. Gruß Manfred
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