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  #1  
Alt 02.02.2021, 13:00
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Havelbiene Havelbiene ist offline
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Standard Tour nach Frankreich

Hallo allerseits,

wir (die beste Ehefrau von allen und ich) planen für 2022 eine Tour mit unserem Boot (Stahlverdränger mit 65 PS Diesel) von Berlin über NL und Belgien nach Frankreich, dann irgendwann über Mosel und Rhein, Abstecher in die Lahn, wieder zurück. Zudem einige Touren in Frankreich. Insgesamt ca 5.000km Wasserweg. Wir planen Trips von ca 6-8 Wochen, Boot dort in einer Marina stehen lassen, zurück nach Hause und nach einiger Zeit wieder hin und weiter. Das ganze über ca 3 Jahre. Hat da schon jemand Erfahrung und wenn ja, darf ich ihn ansprechen um mir Tipps usw zu holen?

Danke

Frank
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  #2  
Alt 02.02.2021, 13:08
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Hallo Frank, nicht ab Berlin über NL und durch BE.

Aber Mosel, Saar, die Kanäle im Elsaß kennen wir gut
und stehen bei Fragen zu Versorgungsmöglichkeiten,
Tank - EK Stops, Liegeplätzen und weiteres auf der
Rundfahrt Koblenz bis Straßburg wenn es Aktuell
wird gerne bei Anfragen dazu dann zur Verfügung.

Grüssle DLK
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu
beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #3  
Alt 02.02.2021, 13:29
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Danke, ich stelle mal meinen Tourenplan zusammen und schicke ihn Dir, ggf fällt Dir ja etwas auf was gar nicht geht, besser geht oder anders gemacht werden sollte.
Ist das OK für Dich? Es eilt nichts, habe ja noch über 1 Jahr Zeit.
Gruß
Frank
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  #4  
Alt 02.02.2021, 14:06
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Ja klar ist das OK für mich, mach wie du willst.

Genau, in einem Jahr kann sich vieles ändern.

Grüssle DLK
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(Antoine de Saint-Exupéry)
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  #5  
Alt 02.02.2021, 14:22
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Havelbiene Havelbiene ist offline
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Nachstehend mal ein grober Tourenplan:

1. Havel->Mittellandkanal->Dortmund-Emskanal->Wesel-Dattelkanal->Rhein zu Tal->Maas-Waalkanal->Maas bis Maastricht-> Maas-Scheldekanal->Albertkanal->Netekanal->Zeeschelde-> Kanal Gent-Ostende bis Brügge

2. ab Brügge Kanal Gent-Ostende->Schelde->Kanal de Saint Quentin->Kanal de L'Oise a l'Aisne->Kanal de L'Aisne a la Marne->Kanal Lateral a Marne->Kanal Champagne et Bourgogne->La Petite Saone->Chalon sur Saone

3. ab Chalone sur Saone->Kanal du Centre-> Kanal Lateral a la Loire->La Yonne->Kanal de Bourgogne-> Saint Usage

4. Ab Saint Usage ->La Petite Saone->Kanal de Voges->Kanal de la Marne au Rhin Ost bis Straßburg->zurück Kanal de la Sarre->Saar-> Mosel bis Trier

5. ab Trier Mosel bis Deutsches Eck-> 6Km Rhein zu Berg bis zur Lahn->Lahn bis Bad Ems-> zurück zum Rhein->Rhein zu Tal und ab nach Hause

Das sind ca 5000km mit ca 800 Schleusen

Canal du Midi wollen wir in diesem Herbst (so es denn möglich sein wird) mit einem vor Ort gecharterten Boot fahren (Charterunternehmen Les Canalous, Boot Tarpon 37 DP)
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  #6  
Alt 02.02.2021, 15:17
edjm edjm ist offline
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Deine Route weckt eine Menge von Erinnerungen, obwohl ich nicht alle Strecken, die Du beschrieben hast, gefahren bin. Ich möchte Dir einige Erfahrungen/Erkenntnisse/Meinungen nennen, die Du vielleicht bedenken möchtest:

Ich war jahrelang 4 bis 5 Monate pro Jahr unterwegs. Meistens hatte ich auf halber Strecke 3 bis 5 Wochen Pause gemacht (in der Hochsaison). Am Ende hatte ich jeweils die Nase voll. Deinen Plan, das Boot unterwegs liegen zu lassen und auf die neue Saison zu warten, halte ich für sehr(!) vernünftig.

Oberste Fahrtensegler/-fahrer Erfahrung ist: meide die Hochsaison.

In diesen jeweils 4 bis 5 Monaten bin ich häufig von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr gefahren. In diesem Zeitraum sind die langschläfrigen Urlauber noch nicht unterwegs und die übereifrigen Meilenfresser noch nicht angekommen. Das bedeutete für mich, daß ich in der Regel einen freien Liegeplatz gefunden hatte. Außerdem konnte man dann nach dem Mittagessen eine ausführliche Erkundung der Umgebung in Angriff nehmen. Man fuhr dann nicht an den Sehenswürdigkeiten vorbei, sondern konnte sie in aller Ruhe genießen.

Meine Reisen mit dem Motorboot beliefen sich pro Jahr auf 2900/2800/2200/3500/2500/2500/1000 km. Der hohe Wert beinhaltete lange See-Strecken. Der letzte Wert war in Corana-Zeiten auf dem Rhein mit Nebenflüssen. Ich hatte - wie bereits oben geschrieben - nach diesen Strecken jeweils keine Lust mehr. Daher rate ich zu eher etwas kürzeren Vorhaben für ein Jahr.

Meine größte Schleusenanzahl für ein Jahr war 280. Viel mehr würde ich nicht planen. Für die französischen Schleusen ist es ratsam, besondere Maßnahmen zu Abfenderung des Bootes zu treffen. Ich hatte neben den üblich Kugel- und Zylinderfendern noch Reibhölzer aus der Berufsschiffahrt im Einsatz. Diese Reibhölzer helfen, die Ecken des Bootes zu schützen und niedrige Schleusenwände abzuwehren.

Ich empfehle dringend Bordfahrräder, ausgestattet mit guten Satteltaschen (oder wie die heißen). Man liegt manchmal entfernt von der Zivilisation und möchte trotzdem dort hin.

Insgesamt ist nach meiner Ansicht Dein Vorhaben - richtig angegangen - ein Traum für einen Motorbootfahrer.

Viel Glück wünscht Dir dabei: edjm.
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  #7  
Alt 02.02.2021, 15:32
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Hallo,

Räder kann ich ebenfalls empfehlen.
Vogesenkanal: kommt drauf an, ob der Speicher von Bouzey endlich mal wieder genug Wasser hat; die letzten zwei Jahre war die Scheitelhaltung zu. Dann kann man nur großräumig umfahren. Auch sonst hatte es in Frankreich die letzten zwei Jahre immer wieder Sperren oder Einschränkungen wegen Wassermangel.

Grüße

Markus
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  #8  
Alt 02.02.2021, 17:04
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Havelbiene Havelbiene ist offline
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Schonmal herzlichen Dank,

ich kalkuliere für Frankreich einen Schnitt von 20km/Tag als Fahrtstrecke. Allerdings frage ich mich ob das stressfrei zu schaffen ist bei Strecken, auf denen teilweise 15 Schleusen auf 6km sind, bzw im Durchschnitt jeden Kilometer 1 Schleuse. Wie schnell komme ich durch die Schleusen?? Die Touren sind jeweils ca 700km lang, dafür habe ich ca 45-50 Reisetage angesetzt, also spätestens nach 2 Tagen 1 Tag komplett Pause.
Wir planen im Mai/Juni und September/Oktober zu fahren. Die übrige Zeit sind wir zuhause bzw auf Motorradtour (die Goldwing will auch bewegt werden) Sightseeing ist uns gaaanz wichtig! Da wir keinerlei Zeitdruck haben, können wir die Einzeltouren problemlos kürzen, dann dauert es eben 1 Jahr länger.....Fahrräder sind mit an Bord, wie auch Stromgenerator (neben unserer Solaranlage). Gibt es in Frankreich ausreichend Waschsalons? Danke für den Tipp mit "abfendern", Fenderbretter werde ich mir bauen. Wie lang sollten die Festmacher mindestens sein? Wenn ich mir die Schleusentreppen so ansehe doch wahrscheinlich seeeehr lang?! Wie ist im Bedarfsfall in Frankreich die Ersatzteilversorgung für die Bootstechnik oder Motor? Die klassischen Dinge wie Impeller, Filter usw nehme ich mit aber man kann nicht wirklich alles dabei haben. Gibt es für Frankreich ein Informationssystem zu den Wasserwegen analog zu ELWIS? Wo kann ich Kartenmaterial (Papier) zu den Wasserwegen in Frankreich bekommen? Im Internet finde ich nicht wirklich was.
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  #9  
Alt 02.02.2021, 17:58
edjm edjm ist offline
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Ich hatte folgende Kartenwerke ausgewählt: Edition du Breil.

Die Franzosen haben auch schon Internet:

https://www.vnf.fr/vnf/

Da kannst Du Dich auch über den Stand der Wasserreserven in den Reservoirs informieren. Hier weist velles auf ein Problem der "Klimakatastrophe" hin.

Wenn man früh im Jahr die kritischen Stellen durchfährt, dann hat man etwas mehr Wasser im Kanal als später.

Für eine Schleuse (ohne warten) rechne ich mit ca. 20 min. Wenn Du aber unter ein Wassersparregime fällst, dann kann es gefühlt ewig dauern, wenn überhaupt noch geschleust wird.

Übrigens zu Deiner Route: Der Bereich in Flandern (da, wo der 1. Weltkrieg so richtig stattfand) ist besonders interessant. Westlich von Brügge, kurz vor Dünkirchen. Man muß allerdings etwas hart gesotten sein.

Gruß, edjm.
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  #10  
Alt 02.02.2021, 18:26
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nini nini ist offline
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Zitat:
Zitat von Havelbiene Beitrag anzeigen
Wo kann ich Kartenmaterial (Papier) zu den Wasserwegen in Frankreich bekommen? Im Internet finde ich nicht wirklich was.
Hallo Frank,
für eine erste Übersicht kannst du leihweise gerne die Karten bei mir, …..in Berlin abholen. (Adresse mit PN bei Bedarf) und damit auch die verschieden Hersteller vergleichen.
Teilweise sind diese in die Jahre gekommen, viel hat sich jedoch nicht geändert,
Im Herbst, können wir dann uns dann gerne treffen, ich kenne auch ein paar schöne Ecken, und habe teilweise darüber Reispläne mit den Fahrzeiten.

Gruss Edi
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  #11  
Alt 02.02.2021, 18:47
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Zitat:
Zitat von Havelbiene Beitrag anzeigen

Wie lang sollten die Festmacher mindestens sein? Wenn ich mir die Schleusentreppen so ansehe doch wahrscheinlich seeeehr lang?! Wie ist im Bedarfsfall in Frankreich die Ersatzteilversorgung für die Bootstechnik oder Motor? Die klassischen Dinge wie Impeller, Filter usw nehme ich mit aber man kann nicht wirklich alles dabei haben.
Die durchschnittliche Schleuse in F hat einen Hub von 3 m, also alles halb so wild.
Über die Ersatzteilversorgung würde ich mir keinen Kopf machen. Du fährst nach Frankreich und nicht in die Wildnis. Außerdem liefern die Versender auch alle nach Frankreich. In 2-3 Tagen ist der Kram da.
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  #12  
Alt 03.02.2021, 11:45
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Die Franzosen haben auch schon Internet:
die Franzosen waren da sogar etwas schneller:
(bis sie schließlich vom Internet "überrollt" wurden)

Minitel war ein etwa 30 Jahre lang primär in Frankreich angebotener und genutzter Onlinedienst. Eingeführt wurde das System ... ab 1982 in ganz Frankreich. ... Die Kunden konnten sich entscheiden, ob sie ein gedrucktes Telefonbuch oder ein kostenloses Minitel-Terminal wollten. Dadurch erreichte das System schon früh eine kritische Nutzerzahl. 1990 verfügte Minitel bereits über vier Millionen Nutzer. ... wurden ... Dienste angeboten: u. a. der Wetterbericht, Kontostands-Abfragen, Banküberweisungen, Bahnticket-Bestellungen, Reisebuchungen und selbst Aktienkäufe. ... Weiterhin bot das System die Möglichkeit der schriftlichen Kommunikation zwischen den Nutzern (eine Art Urform des Chats). ...
... Das Minitel-System war so erfolgreich, dass dessen Einnahmen im Jahre 1996 sogar die des Internets in den USA in diesem Jahr überstiegen. ... Seinen Höhepunkt erreichte das Minitel im Jahr 2000, als rund 25 Millionen Franzosen fast neun Millionen Geräte nutzten.
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  #13  
Alt 03.02.2021, 12:10
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Ein paar Informationen findet Ihr sicher auch in meinen Törnberichten hier im Forum. Die sind natürlich nicht mehr aktuell, aber wie schon geschrieben, auf den Wasserwegen ändert sich nicht so viel.

Wenn man sich etwas mit der Sprache unserer Freunde und Nachbarn auseinandersetzt, wird vieles leichter.................
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  #14  
Alt 03.02.2021, 12:40
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Hallo,

Schleusendauer in Frankreich: kommt auch drauf an ob automatische Schleuse oder vom Schleusenwärter bediente (da dauert es etwas länger) - aber ja im Prinzip ca. 15-20 min abwärts und ca bis 30min aufwärts.

Ich habe auch schon einige Berichte zu Frankreich eingestellt.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208846

Wir leihen immer ein Boot (noch) und fahren dann in dieser Woche eher viel.

Wie schnell man voran kommt hängt auch immer vom Verkehr ab und ob die Schleuse bereits in die Fahrtrichtung "bereit ist"

Grüße

Markus
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