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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#51
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Na von Nürnberg nach Berlin wird man zumindest den Rhein zu Tal fahren müssen.
Da hat man dann auch die Sahnestücke Binger Loch und Loreley auf der Strecke. Kann schon lustig werden mit einem Floßähnlichen Sportboot.
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Gruß Jörg |
#52
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Schon mal bedacht, dass ein Eigenbau kein CE-Zeichenbraucht? Lediglich das 5-jährige Veräußerungsverbot wird mit CE umgangen.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#53
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Das CE-Zeichen ist kein Hexenwerk, bedarf aber einiger Überlegungen und Du übernimmst Verantwortung über das was Du unterschreibst.
1. Das Fahrzeug sollte konform der Europäischen Sportbootrichtlinie und Geräuschemissionsrichtline sein (Lesen bildet, beides ist öffentlich recherchierbar, Geräusche macht wesentlich der Motor und da liefert der Hersteller sein CE-Zeugs. 2. Du studierst Handbücher und Konformitätserklärungen ähnlicher Boote und bastelst Dein eigenes Schriftwerk daraus. (Eigentlich müsstest Du zunächst eine Konformitätsbeurteilung in Kenntnis der Normen durchführen und diese dokumentieren.) 3. Du beantragst z.B. beim DBSV (dbsv.de) einen MIC (Manufacturer Identification Code) für 50 EUR + MwSt. . Den brauchst Du, um dem Boot eine HIN (Hull Identification Number) bzw. CIN (Craft Identification Number) zu geben. Diese ist notwendiger Bestandteil der Konformität. 4. Du nagelst ein CE-Zeichen und die HIN an dein Fahrzeug (letzteres einmal gut sichtbar und einmal versteckt). 5. Du gehst mit Antrag, Eigentumsnachweis und Deiner Konformitätserklärung zum WSA oder zum ADAC und beantragst Dein Kennzeichen bzw. Dein Bootzeugnis, bzw. Deinen IBS. 6. kleines Extra: als Anhang von mir ausgestelltes Handbuch mit enthaltenem CE-Zeichen und Konformitätserklärung ohne Gewähr. UND!: nur gucken, nicht anfassen! Sonige Floßfahrergrüße, Frank MV
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#54
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Zitat:
Peter hat es hier genau auf den Punkt gebracht . In den EU-Sportboot RL ist das geregelt . Ich vermute mal, kaum jemand hier möchte eine Werft, Gewerbebetrieb anmelden, um seine Selbstbaufahrzeuge in den EU-Markt zu veräußern. Mit CE Abnahme habt ihr folglich nichts zu tun. Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#55
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Ja ich fahre den Rhein zu Tal und ich denke mir wenn ich die ganze Fahrt über (laut einem Bekannten ist die Strecke am Rhein in 1 2 Tage zu schaffen) schön am Rand entlangschippere wird das schon gehen. Wie seht ihr das denn?
Also dass das nicht Ohne und mit Sicherheit die schwierigste Passage auf meinem Weg nach Berlin wird, hoffe ich trotzdem dass das zu schaffen ist Würde natürlich trotzdem gerne eure Sichtweise kennenlernen, da ich noch nicht den Rhein befahren habe! Gruß Roman |
#56
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Hallo Roman,
ganz ehrliche Antwort u. ich möchte es Dir nicht schlecht machen, auf dem Rhein bitte nicht ! Wenn keine Großschifffahrt vorhanden wäre u. Du folglich mitten im Strom nur etwas Kurs halten würdest, sähe es ganz anders, problemlos aus . Ich sehe so ein Gefährt als zu behäbig in schnellen Gewässern . Fahren am Ufer hilft Dir auf dem Rhein nicht immer . Es gibt sehr viele Bereiche, wo die Dicken z.B. am Hang dicht entlang kratzen und deren hinterlassenes Bug- Schraubenwasser ist kein Spaß mehr . Dann noch, wo es keine ruhigen Uferbereiche gibt wie, Hafen Mannheim, Ludwigshafen, Duisburg, ........ Richtig, ich sehe ja auch Ruderboote auf dem Fluss, aber hoffentlich immer erfahrene, ortskundige Vereine oder Solisten . Leider nicht selten auch in riskanten Situationen . Ich bin sicher kein ängstliches Wesen, machen würde ich es mit dem Floss definitiv nicht . Und bedenke auch der Rhein hat Schleusen . Nicht das Dir spätestens hier vielleicht die Reise beendet wird . Ich sehe Flüsse wie Saar, Mosel, Lahn, Main, ......... viel geeigneter . Grüße : TOMMI
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#57
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Zitat:
Über den Main-Donau-Kanal und den Main ( Dort gibt es natürlich Schleusen Zuhauf) stößt er erst in Mainz auf den Rhein. Ab Mainz den Rhein zu Tal gibt es auf dem Rhein keine Schleusen mehr! LG, Saint Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#58
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Unter diesem Aspekt natürlich völlig richtig .
Ich bezog es auf den Satz, "ganzer Rhein" und der besitzt Schleusen . Ich übersah das Tour Vorhaben . Trotzdem, die Fakten bleiben . Du stimmst mir bestimmt zu, oder ? Es mag gehen, machen würde ich es, wie gesagt, nicht . Übrigens, der Main hat auch Bootsschleusen . Grüße : TOMMI
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#59
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Naja Schleusen habe ich auf dem Rhein-Main-Donau Kanal ja auch jede Menge, ich denke mal nicht, dass die ein Problem darstellen.
Ja ich fahre erst bei Mainz auf den Rhein, in Duisburg glaube ich, verlasse ich ihn wieder. Ist dieser Streckenabschnitt auch so gefährlich? Ich glaube, ich mach mir mal selber ein Bild von der Lage und fahre mal in die Gegend. Gruß Roman |
#60
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Zitat:
Hohe Strömungsgeschwindigkeit bis 10 Km/h Schmales Fahrwasser und enge Kurven Starke Strudel und unsichtbare Querströmungen Starke Berufsschiffahrt mit SEHR langen Schubverbänden Unzählige Buhnen (Querbauwerke) bis an den Fahrwasserrand Starke Verblockung durch scharfkantige Felsen direkt neben dem Fahrwasser Lichtzeichen geführte Verkehrsregelung mit temporärem Begegnungsverbot für Großschiffahrt im Bereich Loreley Nur wenige Anlegemöglichkeiten für Sportboote Empfehlung: Wenn überhaupt, nur mit einem ortskundigen und erfahrenen Skipper an Bord Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (15.12.2019 um 09:03 Uhr) |
#61
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Sowas kommt man noch deutlich näher! Da war ich nur mit steuern beschäftigt und konnte keine Bilder machen
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Gruß Jörg |
#62
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Zitat:
Hier ein Bild auf die Strömung im Mittelrheintal: https://www.youtube.com/watch?v=3OpUv37BtuI Klare Bitte: verlade Dein Boot auf einen Autotransporter (Anhänger) und fahre es auf dem Landweg nach Berlin. Der Rhein ist für Dein Gefährt zu gefährlich! Edit: nochmal auf die Breite geschaut: 3,5m sind zu breit für einen "Selbsttransport" via Anhänger. Dann bleibt imho nur Demontage und Transport in wenigen Einzelteilen. __________________ Viele Grüße vom RK406,2 Ingo Geändert von ~Ingo~ (15.12.2019 um 10:38 Uhr)
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#63
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Zitat:
Wir werden es in der Presse lesen
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#64
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Mit dem Bild machen meint er bestimmt da mit dem Auto oder Zug hinfahren und nicht mit den Boot. Das kann man im Rheintal noch so grade überleben
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Gruß Jörg |
#65
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Den Fall sehe ich so :
Auch das Gebirge sehe ich mit dem Katamaran machbar . Nur definitiv ohne große Schifffahrt . Dann noch wohlmöglich ohne Funk . In engen Kurven driften die ganz langen wie ein Capri auf nasser Straße. Da kann es mal bedrohlich eng werden, besonders wenn man selber träge u. langsam ist . Grüße: TOMMI
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#66
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Ui Ui Ui den Rhein mit Floß blos nicht, da haste mit einen Gleiter schon Probleme, ich spreche aus Erfahrung von Koblenz nach Bingen einmal und nie wieder.
Grüße Manfred |
#67
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Habe das Vorhaben jetzt erst gelesen und musste so lachen als ich das Bild der Wasserpfeife auf der schwimmenden Borkenbude gesehen habe. Ein endgeiles Projekt das junge Leute wirklich realisiert haben.
Lass dich nicht von Forengurus verunsichern sondern mach Dein Ding. Bei Schwimmern mit 7 m Länge hast Du 11,905 km/h Rumpfgeschwindigkeit Monohul ent 4,5 mal Wurzel aus der 7 m Wasserlänge. Bei der Berechnung der Rumpfgeschwindigkeit von Mehrrumpfboten ist es wesentlich komplizierter ,diese kann sich mehr als verdoppeln. 30 PS als Motor für deinen Wasserpfeifenträger sind schon eine amtliche Hausnummer mehr wird nicht helfen. Trotzdem ist der Rhein eine echte Herausforderung. Mit seinen Berufsschiffern mit gewaltigem Schwell eine wirkliche Bedrohung Treffen Schraubenwasser, Sog, Welle und Strömung in verengtem Fahrwasser zusammen dann wird das auch für andere Boote nett. Um die Manövrierfähigkeit , die Rumpfgeschwindigkeit und den Auftrieb im Bugbereich zu erhöhen würde ich einen 3 ten kurzen schlanken Schwimmkörper mitttig im Bugbereich platzieren. Im 3 ten mit würde ich ein Ruder verbauen und mit der Lenkung des Außenborders verbinden. Einfaches 2 Stangen oder Seilsystem unter der Plattform. Nun sollte sich das besser manövrieren lassen , die Gesamtlänge und Rumpfgeschwindig etwas erhöhen . Das Dingens würde ich aus einfachsten Materialien zusammenschustern dünn mit gfk überziehen und auf einem See auf ruhigem Wasser testen. Die Spitze des 3ten vorstehenden Buges dann rechts und links mit der Plattform verbinden und schon ist das stabil. Nach einem Test dann ggfls ordentlich machen, oder den Mist vergessen. Keine Gewähr für die Funktionalität oder Sicherheit meinerseits. Ist dann ggfls. eure Harakiri -Entscheidung, aber so könnte es sicherer sein. Wenn Ihr den Rhein wirklich beschifft, und ich glaube euch kann man nicht aufhalten) so zut dieses erst nachdem Ihr eine eintsprchende Bootshaftpflicht abgeschlossen habt und bleibt in jeder Beziehung nüchtern. Alternativ könnt Ihr wenn Ihr zu zweit fahrt natülich einen zweitern Ruderstand Ohne den 3ten Schwimmkörper mit großem Bugruder bauen.Auch abklappbar und schnell einsetzbar. . Das Bugruder kann dann ein Mitfahrer abklappen und bedienen wenn Ihr schwierige Manöver fahren müsst. Den 2 te Steuerstand ohn Anbindung an den Motor. Oder als nächste alternative um Steuerbarbeit zu verbessern einen Elektro Außenborder getrennt am Bug montieren .
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard Geändert von holzwurm (15.12.2019 um 18:48 Uhr) |
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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Hmm. Mag mich jemand begleiten?;)
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#70
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Auf dem Rhein?
Nee Danke, ich häng an meinem Leben Mit einem Boot jederzeit. Mit Floß niemals
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#71
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Das ist ja auch kein Floß. Im Grunde ist es ein Katamaran, der jetzt zusätzlich zu der bisher sehr stabilen Holzunterkonstruktion noch mit Stahlstreben verstärkt wird damit die Rümpfe auch zueinander stabilisiert sind.
Ich finde schon einen Weg durch den Rhein;) |
#72
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Hallo,
die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Ich meine die Begleitung mit einem Boot. Das könnte, wenn revierkundig, vorneweg fahren und im Notfall Hilfe leisten.
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--------------------------- Gruß Günter
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Gruß Jochen vom Reffenthal |
#74
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Hm, ich bin im Sommer nur von Koblenz das erste Mal den Rhein zu Tal gefahren, mit einem 8m Spitzgatter mit 85 PS. Ich kenne die Ostsee, auch mit Welle und Wind und ich war erstaunt was da auf dem Rhein abgeht. Der Rhein hat kurze, gar nicht mal so niedrige Wellen, die halte ich für ein Problem. Ganz abgesehen von der Berufsschiffahrt die gern mal zu dritt nebeneinander mit Tafel um die Kurve kommt. Das kurzfristige Ausweichen könnte ebenso ein Problem werden.
Wir hatten bei reichlich Wind zwischen Düdo und Duisburg locker 1m sehr kurze Welle die uns heftig über den Bug geklatscht ist, ich bezweifle, dass das Floß das überlebt, da wirken schon ganz anständige Kräfte.
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#75
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Hydrologie Bergstrecke Rhein
hier ein paar Links zum Thema:
https://izw.baw.de/publikationen/kol...dellierung.pdf https://lfu.rlp.de/fileadmin/lfu/Was...rieWaldhof.pdf seite 9: https://izw.baw.de/publikationen/ges...t_2018_web.pdf ich selbst bin 2015 mit einer 14m Reinke, 67kW zu Tal gefahren, die Konditionen waren sehr gut -Windstille -Strömung normal -frühmorgens (keine Touristenschiffe unterwegs) mit halber Drehzahl und 16 kmh über Grund an den kritischen Stellen (Geisenrücken, Lorelei) kein Überholen durch Mitläufer. aber: kurz vor dem Loreleifelsen ist ein tiefe Stelle (mein Echolot zeigte 12m) welche eine Kehrströmung erzeugt. Wir hatten an der Stelle stehende Wellen, es kam grünes Wasser an Deck (unser Freibord vorn ca. 1,4m) Weitere Info in den o.a. Links. Auf dem genannten Streckenabschnitt sehe ich für das hier diskutierte Wasserfahrzeug eine schwierige Situation. Wenn da was schiefläuft steht man am nächsten Tag in der Zeitung! holger
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