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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 13.06.2011, 20:40
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Dirk Dirk ist offline
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Standard BUKH-Diesel: Kopfdichtung defekt

Hallo liebe 'ler,

ich habe mal wieder kurz vor dem Urlaub ein Problem: die Zylinderkopfdichtung "saut".

Das Nachziehen der Kopfschrauben hat nichts gebracht, der Ölfilm am Kopf bildet sich immer neu. Jetzt muss ich wohl doch den Kopf runter nehmen und die Dichtung wechseln. Eigentlich habe ich ja alles da: neue Dichtung, Drehmomentschlüsssel und Handbücher. Bloß gemacht habe ich es noch nie.

Kann ich was falsch machen? Sieht alles ganz leicht aus (auch im BUKH-Handbuch). Der DV 20 ist ja reparaturfreundliche Uralttechnik, nur trauen muss man sich.......

( ich bin damit noch schön in den Pfingsturlaub getuckert )
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  #2  
Alt 13.06.2011, 20:47
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Was genau willst Du jetzt von uns hören
Brauchst Du einen der Dir das Händchen hält, wenn Du schraubst

Ich denke das Du einfach anfangen solltest, wenn Du alle Teile und Unterlagen dabei hast
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 13.06.2011, 20:51
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PderSkipper PderSkipper ist offline
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Zieh auf jeden Fall die passenden Schuhe an, Dirk.

Hau rein!
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water.
If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot.
Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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  #4  
Alt 13.06.2011, 21:03
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Ihr sollt mich ernst nehmen, Bande!


( In welcher Reihenfolge werden eigentlich die Schrauben am Kopf angezogen ).
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Gruß Dirk


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  #5  
Alt 13.06.2011, 21:20
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Zitat:
Zitat von PderSkipper Beitrag anzeigen
Zieh auf jeden Fall die passenden Schuhe an, Dirk.

Hau rein!

Nee, das reicht nich
-T-Shirt is Pflicht

Anziehen,
aus der Mitte raus Sternenförmig nach außen.
Erst mit halber Kraft vorziehen, dann sternenförmig ( in gleicher Reihenfolge ) nachziehen
warm laufen lassen und dann nochmal das Gleiche
__________________
Gruß 45meilen

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  #6  
Alt 13.06.2011, 21:36
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Bevor du den Kopf wieder montierst einmal mit den Haarlineal rübermessen und prüfen ob er noch plan ist. Wenn nicht dann schleifen oder fräsen lassen.
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Gruß Rüdiger
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  #7  
Alt 19.06.2011, 21:33
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Goile Sache,

so eine Dichtung zu wechseln , man muss ja nur alles abbauen.

Ich habe alles gemacht, wie es im Buch steht , und am Ende lief der alte BUKH wie eine Nähmachine: tack-tack-tack-tack....... Ganze 3 Minuten.

Dann nochmal ausgeschalten den Stinker, schön geputzt, Ventile eingestellt, Filter entwässert und entlüftet und..........................nix , der Motor springt nicht mehr an.

Ich konnte heute nicht mehr, zu viel Wind und Wellen, sonst hätte ich bestimmt noch die Ursache gefunden. Wo soll ich anfangen?
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  #8  
Alt 20.06.2011, 06:06
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Hallo,
hört sich an als wäre noch Luft in der Spritleitung.
wenn er sich ohne Probleme drehen lässt solltest du nochmal die Einspritzpumpe entlüften.
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  #9  
Alt 20.06.2011, 20:42
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Entlüftet hab ich schon 'zig mal, mich von oben bis unten mit Diesel eingesaut..................schöner Gestank.

Wenn ich an den Düsen die Hockdruckleitung abschraube, kommt der Diesel nur kleckerweise. Ist doch richtig , oder muss der mit Hochdruck kommen . Es fehlt doch bei offener Leitung der Gegendruck......

Die Ventile hab ich nur gaaaanz geringfügig nachgestellt. Kompressionsdruck ist da, da der Analsser echt Mühe hat, wenn ich den Dekompressionshebel ziehe. Oder könnten die Ventile die Ursache sein?

Es tritt auch nirgends Diesel aus, jedenfalls nicht sichtbar. Kann ich mit Leckspray undichte Stellen lokalisieren?

Ich hab die Faxen echt dicke, immer vor oder im Urlaub muss ich mich mit so'n Mist abplagen.
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  #10  
Alt 20.06.2011, 21:11
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Zitat:
Zitat von motordobi Beitrag anzeigen
...solltest du nochmal die Einspritzpumpe entlüften.
Hallo Dirk,
nimm mal diesen Hinweis ernst. Ich saß auch schon mal 'ne Stunde weinend im Motorraum bis mir die kleine Schraube auffiel.
Ich rede allerdings von einem Perkins, aber auch uralt.

Gruß
Jan
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Mahlzeit
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  #11  
Alt 20.06.2011, 21:27
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Hallo Dirk,
nimm mal diesen Hinweis ernst. Ich saß auch schon mal 'ne Stunde weinend im Motorraum bis mir die kleine Schraube auffiel.
Ich rede allerdings von einem Perkins, aber auch uralt.

Gruß
Jan
Ich bin nicht allein....

Ich hatte den ganzen Sonntag auf dem Kahn verbracht, bei "Seegang". Nix gegessen und nur Wasser gesoffen. Gegen 17:00 waren dann meine Batterien alle. Habe dann aufgeräumt und bin abgehauen, fest entschlossen, mir einen Wohnwagen zuzulegen.

Heute geht es schon wieder. Habe fast 'ne ganze Stunde auf die Saale geglotzt ( bin zurzeit in Halle) und meine weiter Vorgehensweise separiert.
Früher hätte ich meinen Bruder angerufen.......früher.
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Gruß Dirk


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  #12  
Alt 20.06.2011, 21:33
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Löse nochmal die Einspritzleitungen an den Düsen und lege einen Lappen drunter. Nach betätigen des Dekompressionshebels kannst du den Anlasser ruhig 30 sekunden drehen lassen und beobachten, ob und wie viel Diesel Oben ankommt.
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  #13  
Alt 20.06.2011, 22:33
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Hallo Dirk,
klemmt vielleicht der "Absteller" für die Einspritzpumpe? Hatte ich mal - war fast am verzweifeln. Sollte es über Dekompression laufen, klemmt da was?
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #14  
Alt 21.06.2011, 20:20
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Dirk,
klemmt vielleicht der "Absteller" für die Einspritzpumpe? Hatte ich mal - war fast am verzweifeln. Sollte es über Dekompression laufen, klemmt da was?

Bingo!

Die beiden Dekompressionsteile waren es .......................jetzt läuft er wieder! ( kann ich den Wohnwagen wieder abbestellen )

Ich hatte noch 'ne neue Ventildeckeldichtung geschnitzt, die ist dünner, der Deckel kam ein wenig tiefer. Dabei haben sich die Dinger wohl etwas verdreht . Wie ich das gemerkt hab ? Ich habe heute mal wieder gebastelt, wollte nochmal die Ventile nachstellen. Also Deckel runter und schnell nochmal Zündschlüssel drehen. Da macht der Eisenklotz doch sofort tack, tack, tack, tack.......
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Geändert von Dirk (21.06.2011 um 20:52 Uhr)
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  #15  
Alt 22.06.2011, 06:18
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Hier die Dekompressionshebel, kleine Teile mit großer Wirkung.

Nutzt ihr überhaupt diese Vorrichtung an euren Bootsmotoren? Ich eigentlich nur zum Starten wenn er noch kalt ist. Er bekommt dann mehr Drehzahl und der Anlasser wird nicht so belastet. Wenn Mister BUKH warm ist, reicht das Zeigen des Zündschlüssels.
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  #16  
Alt 22.06.2011, 07:58
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GLÜCKPUNSCH! Da ist der Sommer ja gerettet.
Zitat:
Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
Nutzt ihr überhaupt diese Vorrichtung an euren Bootsmotoren?
Ich habe so etwas gar nicht. Perkins startet auch so und wird durch Schließen der Dieselzufuhr (Magnetventil) angehalten.

Gruß
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  #17  
Alt 22.06.2011, 11:47
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
GLÜCKPUNSCH! Da ist der Sommer ja gerettet.

Ich habe so etwas gar nicht. Perkins startet auch so und wird durch Schließen der Dieselzufuhr (Magnetventil) angehalten.

Gruß
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Brauchen tue ich so ein Hebelchen eigentlich auch nicht. Der BUKH startet auch so und ausgemacht wird er auch über das elektrische Magnetventil.
Jetzt nennt sich die Dekompressionseinrichtung aber auch NOTSTOPP....
Ist eventuell aber auch Vorschrift.
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  #18  
Alt 22.06.2011, 16:46
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Als Notstopp (wofür brauch man sowas) sind die eigentlich nicht gedacht, eher als NotSTART.
Auch wenn die meisten Freizeitkapitäne, die diese Einrichtung haben, sie selten benutzen, ist es doch eine gute Sache.
Zum einen, wenn entlüftet werden muss kann man den Motor gut drehen lassen.
Zum anderen, was viel wichtiger ist, wenn die Batterie mal ziemlich leer oder defekt ist. Der Anlasser zwar noch dreht, aber nicht mehr genug Strom zum Starten kriegt.

Oder (was selten ist) zum (Not)starten mit der Handkurbel.
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