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  #1  
Alt 13.01.2019, 17:46
Benutzerbild von Saint-Ex
Saint-Ex Saint-Ex ist offline
Admiral
 
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7.252 Danke in 1.956 Beiträgen
Standard Frage an die Binnen-Fahrer: Radar wirklich sinnvoll und notwendig?



Heute möchte ich mich ausdrücklich an die "Binnen-Fahrer" von Euch wenden:
Es geht um die Frage einer größeren Investition für eine Radaranlage - wenn, soll es die Raymarine Quantum werden, als eine Baustelle an meiner im September gekauften MAREX 330 Fly aus 1991.

Ich bin nicht unerfahren mit Radarnavigation, kenne die modernen Möglichkeiten von Overlay etc.

Da aber klar ist, dass ich die nächsten sechs bis sieben Jahre wohl ausschließlich in Dtld., NL, B und F auf Binnenwasserstraßen unterwegs sein werde, stelle ich die Sinnhaftigkeit dieses Vorhabens doch noch mal in Frage - gibt's ja nicht zum "Fielmann-Tarif" .

Was ich auf jeden Fall anschaffen/einrichten möchte:
  • ein moderner Plotter (a98Wifi) und
  • ein Aktiv-AIS-Transponder
(damit die anderen mich auch auf ihrem Schirm haben).

Und dazu habe ich an Euch ein paar ganz konkrete Fragen:
  1. Wer hat für Binnen-Fahrten Radar im Boot?
  2. Wie oft nutzt Ihr auf Binnenrevieren das Radar tatsächlich?
  3. Wer hat Radar UND AIS ?
  4. Und welchen Nutzen bringt Radar dann zusätzlich zu AIS etc.?

Danke jetzt schon für ein paar Beiträge von damit wirklich Erfahrenen
__________________
Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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  #2  
Alt 13.01.2019, 20:34
Benutzerbild von Robert67
Robert67 Robert67 ist offline
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1.790 Danke in 833 Beiträgen
Standard

Dein Radar ist dann nur als persönliches Spielzeug zu benutzen.
Du bist kein Radarfahrer im Sinne der Binstr.O.
Also keine Fahrten bei unsichtigem Wetter erlaubt.
Nacht ist nicbt unsichtig.
AIS ist absolut zj empfehlen, auch aktiv.
__________________
Gruss
Robert
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  #3  
Alt 13.01.2019, 20:47
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
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6.361 Danke in 2.470 Beiträgen
Standard

Radar und AIS an Bord. Nutze nur AIS und Kartenplotter.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #4  
Alt 13.01.2019, 22:05
Benutzerbild von Saint-Ex
Saint-Ex Saint-Ex ist offline
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7.252 Danke in 1.956 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Radar und AIS an Bord. Nutze nur AIS und Kartenplotter.
Danke, Robert und lalaoO!

Dann liege ich mit meinen Überlegungen ja gar nicht sooo daneben...

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Lg, Saint-Ex

Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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  #5  
Alt 13.01.2019, 22:54
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Puuh Puuh ist offline
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2.433 Danke in 982 Beiträgen
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Ich bin in acht Jahren Binnen (und viel gefahren!) nur EINMAL unverhofft in Nebel geraten. Das war im Herbst auf dem DEK. Bei leichtem Nieselregen und Dunst losgefahren, nichts Böses ahnend. Plötzlich kam Nebel auf, aber so richtig dicke Suppe. Habe mich dann in Schleichfahrt am rechten Ufer entlang getastet (das gegenüberliegende Ufer war schon nicht mehr zu sehen), Fenster nach vorne hochgeklappt, damit ich wenigstens ein bisschen weiter sehen konnte, habe auch immer fleißig Schallsignale gegeben, und so bis zur nächsten Anlegemöglichkeit hinter einer Schleuse vorgeschlichen. Da hätte ich schon Radar gebrauchen können. Der Schleusenwärter war so nett, mir einen Liegeplatz zuzuweisen, da hab ich erleichtert festgemacht und - puuh! - erstmal schön Kaffee getrunken!

Aber ehrlich gesagt, für Nur-Binnen würde ich mir selbst nach diesem Erlebnis kein Radar einbauen lassen.
__________________
“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh.
Gruß Volker
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  #6  
Alt 13.01.2019, 23:26
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Damit Radar binnen einen navigatorischen Vorteil erbringt, braucht der Skipper ein Radar-Patent (heißt behördlich sicher anders) und eine Radaranlage inkl. Wendeanzeiger, die den üblichen Sportbootrahmen bei weitem sprengt.
Google mal zum Spaß "Swissradar".

SpoBo-Radar ist nice-to-have, erlaubt aber, wie von Robert schon angeführt, nicht die Fahrt bei unsichtigem Wetter.
__________________
Hier stand mal mein Name.
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  #7  
Alt 14.01.2019, 01:46
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Duke70 Duke70 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Damit Radar binnen einen navigatorischen Vorteil erbringt, braucht der Skipper ein Radar-Patent (heißt behördlich sicher anders) und eine Radaranlage inkl. Wendeanzeiger, die den üblichen Sportbootrahmen bei weitem sprengt.
Google mal zum Spaß "Swissradar".

SpoBo-Radar ist nice-to-have, erlaubt aber, wie von Robert schon angeführt, nicht die Fahrt bei unsichtigem Wetter.
Moin,

sowas ist natürlich wenig hilfreich und zeugt schon mal gar nicht von praktischer Revierkunde...
Zum Vorschriftenzitieren hat der TE hier wohl kaum nachgefragt, dazu kann man sich aber in der Prüfung bestimmt eine gute Note abholen...

Aber zur Sache: Ich bin gerade selbst dabei, umzurüsten, und das neu Quantum2 wird eben wegen binnen für mich an Bord kommen. Insbesondere auf dem Rhein habe ich regelmäßig mittlere bis heftige Unsichtigkeiten erlebt. AIS-Empfangen ist schon ein Muss, aber ein Nahbereichs-Radar hilft auf jeden Fall.

Durch den Dome kann man auch von außen nicht wirklich erkennen ob es gerade läuft (=Radarpatent-Frage), aber im Zweifel ist das in solchen Situationen auch egal.

Ich werde mir auf der Messe am Raymarine-Stand auch mal die Kombi mit der Wärmebilkamera von FLIR anschauen, soll ja gerade binnen noch mal extra Sicherheit bringen....

Also, lass dich hier von den Salzwasser-Schwadronierern von der Küste nicht kirre machen und schau dir das System mal selbst an!

LG
Duke
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  #8  
Alt 14.01.2019, 06:17
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Dayskipper Dayskipper ist offline
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Standard

Ich fahre auch hauptsächlich Binnen und habe in den letzten 10 Jahren nur einmal den Bedarf gehabt (hat mich 150,- Strafe in Straßburg gekostet ), wobei eine Stunde später losfahren das Problem beseitigt hätte.

Selbstverständlich darf man Binnen bei unsichtigem Wetter mit Radar und entsprechendem Befähigungspatent fahren, auch als Sportbootfahrer, aber wer will das schon?

Ich hatte auch überlegt mir eins zuzulegen, aber es steht absolut kein Verhältnis bei den Kosten zur Nutzung

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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  #9  
Alt 14.01.2019, 06:23
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von Duke70 Beitrag anzeigen
Moin,

sowas ist natürlich wenig hilfreich und zeugt schon mal gar nicht von praktischer Revierkunde...
Zum Vorschriftenzitieren hat der TE hier wohl kaum nachgefragt, dazu kann man sich aber in der Prüfung bestimmt eine gute Note abholen...

Menno, habe doch nur versucht, den gesperrten billi/Volker würdig zu vertreten ...

__________________
Hier stand mal mein Name.
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  #10  
Alt 14.01.2019, 06:54
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Hallo,wir haben Radar auf unserem Boot und haben schon extra Nebelfahrten unter Radar für mich gemacht um das zu lernen!
Mein Mann hat alle Patente für Binnenschiffe und die Radarzeugnisse dafür,dazu über 25 Jahre Erfahrungen im Radarfahren.
Ich möchte irgendwann,baldigst,das Sportschiffer Bootspatent machen und natürlich dann das Radarbefähigungspatent dazu!
Er lernte es noch zu den Zeiten,als er in einen Gummischlauch schauen musste um ein Radarbild erkennen zu können!

Billi/Volker wurde gesperrt?
Was hat er den Ausgefressen das man ihn Sperren musste?
Ich hoffe doch nix Schlimmes und er darf bald auch
wieder mal mit schreiben hier den ich laß ihn gerne.

Grüssle DLK
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  #11  
Alt 14.01.2019, 07:33
herr herr ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Menno, habe doch nur versucht, den gesperrten billi/Volker würdig zu vertreten ...

1. Kann das jeder behaupten.
2. Unangebracht.
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  #12  
Alt 14.01.2019, 08:56
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Duke70 Duke70 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Menno, habe doch nur versucht, den gesperrten billi/Volker würdig zu vertreten ...


Achso, na dann....

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  #13  
Alt 14.01.2019, 08:57
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Fronmobil Fronmobil ist gerade online
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Zitat:
Und dazu habe ich an Euch ein paar ganz konkrete Fragen:
  1. Wer hat für Binnen-Fahrten Radar im Boot?
  2. Wie oft nutzt Ihr auf Binnenrevieren das Radar tatsächlich?
  3. Wer hat Radar UND AIS ?
  4. Und welchen Nutzen bringt Radar dann zusätzlich zu AIS etc.?
Moin,
ich bin jährlich rund 200 Betriebsstunden binnen mit meiner Marex unterwegs. Dazu auch noch mal ein paar Stunden auf der Ostsee.

Ich hab sowohl Radar als auch AIS binnen noch nie vermisst. Das ist beides nice-to-have aus meiner Sicht.

Begründng?

Radar stellt binnen hohe Ansprüche an Gerät und Bediener. Beides ist in der Hobbyvariante selten gegeben.
AIS stellt kein Sicherheitsaspekt dar, weil die Berufler dich als AIS-B-Sender "wegdrücken" und auch mit AIS keine Rücksicht auf dich nehmen können. Ein Vorteil binnen ist nur, dass du siehst, welcher Berufler dir entgegen kommt oder dich verfolgt.

Bei plötzlich auftretendem unsichtigem Wetter ist binnen relativ schnell ein sicherer Liegeplatz erreichbar.

Auf See würde ich mir ein Radar wünschen. Binnen ist das nur teures "Spielzeug".

Klaus, der mit wenig gut klar kommt
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  #14  
Alt 14.01.2019, 09:08
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
...
Ich hab sowohl Radar als auch AIS binnen noch nie vermisst. Das ist beides nice-to-have aus meiner Sicht.
...
AIS stellt kein Sicherheitsaspekt dar, weil die Berufler dich als AIS-B-Sender "wegdrücken" und auch mit AIS keine Rücksicht auf dich nehmen können. Ein Vorteil binnen ist nur, dass du siehst, welcher Berufler dir entgegen kommt oder dich verfolgt.
...
Moin Klaus,

hier muss ich Dir widersprechen. Deine Einschätzung, die Sichtbarkeit der Berufsschiffahrt sei lediglich ein "zusätzlicher" Vorteil, kann m.E. höchstens für die "Badegewässer" rund um die Müritz gelten.

Sowohl auf dem Rhein ist es zum Teil von großer Bedeutung, zu sehen was hinter der nächsten Kurve oder aus der nächten Mündung kommt, auch unter Sicherheitsaspekten (insbesondere für Verdrängerfahrer).

Und auf schleusenintensiven Kanälen kann es für den Zeitplan ausschlaggebend sein, wenn Du sehen kannst, wie schnell der Berufler vor Dir in Deinem Abschnitt an der Schleuse sein wird, um ggf. Deine 12 km/h taktisch zu interpretieren - oder eben 1 h vor der Schleuse zu warten.

Fahr mal RHK oder DEK mit und ohne AIS, dann weißt Du, was ich meine....

LG
Duke
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  #15  
Alt 14.01.2019, 09:12
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Fronmobil Fronmobil ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Duke
Deine Einschätzung, die Sichtbarkeit der Berufsschiffahrt sei lediglich ein "zusätzlicher" Vorteil, kann m.E. höchstens für die "Badegewässer" rund um die Müritz gelten.
Und da muss ich dir widersprechen. Auf der Müritz und rundum ist so gut wie kein Berufsverkehr (von ein paar wenigen Ausflugsdampfern abgesehen) sondern vorallem Charterverkehr.

Klar hat AIS auf dem Rhein und auf Kanälen einen Komfortvorteil. Ist aber nicht sicherheitsrelevant oder notwendig. Das meinte ich mit "Ein Vorteil binnen ist nur, dass du siehst, welcher Berufler dir entgegen kommt oder dich verfolgt."

Klaus, der AIS aus Sicht der Berufler beurteilt
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  #16  
Alt 14.01.2019, 09:42
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Duke70 Duke70 ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Und da muss ich dir widersprechen. Auf der Müritz und rundum ist so gut wie kein Berufsverkehr (von ein paar wenigen Ausflugsdampfern abgesehen) sondern vorallem Charterverkehr.
...
...genauso hatte ich das verstanden und gemeint....

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
... Ist aber nicht sicherheitsrelevant oder notwendig.
...
Ersteres sehe ich aus praktischer Erfahrung anders.

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
...
Klaus, der AIS aus Sicht der Berufler beurteilt
Duke, der in einem Sportbootforum antwortet
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  #17  
Alt 14.01.2019, 09:54
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IngoNRW IngoNRW ist offline
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Ach, technische Spielerei ist immer geil! Wenn man es bezahlen will, und damit etwas umgehen kann. Ich habe Radar auch noch mit der Gummitülle gelernt. Und die Frage der Notwendigkeit, ist genauso wie die Frage, brauche ich eine Sitzheizung im Auto oder nicht? Alles eine Komfort, und Einstellungssache. Letztendlich benötigt man nur einen Rumpf und zwei Paddel.
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  #18  
Alt 14.01.2019, 10:36
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Ich bin viele Kilometer auf dem Rhein gefahren; Main und Donau bis zum Schwarzen Meer. Im Vergleich zu dem, was im Bosporus oder in den Dardanellen an Beruflern unterwegs ist, sind aber alle genannten Binnengewässer ein Kindergarten.

Ich war nur mit Plotter und passivem AIS unterwegs.

Damit bin ich gut gefahren. Allerdings auch immer bei guter Sicht. Eine Fahrt bei unsichtigem Wetter auf dem Rhein oder der Donau oder auch auf vergleichbar engen und vielbefahrenen See-Wasserstraßen darf einfach nicht vorkommen. Genauso wenig, wie man mit dem Fahrrad auf der Autobahn fährt. Wer das ignoriert, muss sich nicht wundern, wenn's ein Bußgeld gibt. Und kann froh sein, wenn nichts
Schlimmeres passiert.

Die völlig überraschend aufgetretene Nebelbank ist für mich nur eine faule Ausrede.

Fazit für mich: Plotter und AIS und meine Augen sind völlig ausreichend.

Gruss


Gerd
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  #19  
Alt 14.01.2019, 11:45
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Oceandrive Oceandrive ist offline
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Zitat:
Zitat von Duke70 Beitrag anzeigen
Moin Klaus,

hier muss ich Dir widersprechen. Deine Einschätzung, die Sichtbarkeit der Berufsschiffahrt sei lediglich ein "zusätzlicher" Vorteil, kann m.E. höchstens für die "Badegewässer" rund um die Müritz gelten.

Sowohl auf dem Rhein ist es zum Teil von großer Bedeutung, zu sehen was hinter der nächsten Kurve oder aus der nächten Mündung kommt, auch unter Sicherheitsaspekten (insbesondere für Verdrängerfahrer).

Und auf schleusenintensiven Kanälen kann es für den Zeitplan ausschlaggebend sein, wenn Du sehen kannst, wie schnell der Berufler vor Dir in Deinem Abschnitt an der Schleuse sein wird, um ggf. Deine 12 km/h taktisch zu interpretieren - oder eben 1 h vor der Schleuse zu warten.

Fahr mal RHK oder DEK mit und ohne AIS, dann weißt Du, was ich meine....

LG
Duke
Diese Aussagen kann ich nur unterstützen - seitdem ich dem passiven AIS ein aktives hinzugefügt habe, hat sich das Fahrverhalten der Berufler nachweislich geändert. Man merkt das sie dich auf dem Schirm haben und dir den Raum lassen.

Die Mär das alle Berufler die Class-B AIS Signale wegschalten ist durch eigene Erfahrungen mehrfach widerlegt. Im Gegenteil bin ich schon mehrfach von Beruflern angesprochen worden um Fahrmanöver abzustimmen.

Klar gibt es weiterhin die Rambodeppen - die ihren Frust an Schwächeren (auch Berufskollegen) ablassen, aber das ist die Minderheit Gott sei Dank.

Auch bei Schleusen habe ich gerade in Holland auf der Maas mehrfach die Erfahrung machen dürfen, dass die Schleuse auf mich gewartet hat weil sie mich auf dem Schirm hatten.

AIS ist also meiner Meinung nach, der Rhein ist mein Revier, ein absoluter Sicherheitsgewinn und steigert den Comfort.

Was Radar binnen angeht - hier denke ich auch - nice to have - mehr aber auch nicht.
__________________
Gruß Ralf

Schlechte Laune ist keine Option
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  #20  
Alt 14.01.2019, 15:27
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von Saint-Ex Beitrag anzeigen

Und dazu habe ich an Euch ein paar ganz konkrete Fragen:
  1. Wer hat für Binnen-Fahrten Radar im Boot?
  2. Wie oft nutzt Ihr auf Binnenrevieren das Radar tatsächlich?
  3. Wer hat Radar UND AIS ?
  4. Und welchen Nutzen bringt Radar dann zusätzlich zu AIS etc.?

Danke jetzt schon für ein paar Beiträge von damit wirklich Erfahrenen
Also ich habe Raymarine Sport Rader an bord und nütze es ..... kaum.
Habe es einige mahle aufs IJsselmeer genützt, aber auf die grosse Flüsse hat es kaum zusatzliches Wert.

Problem mit Sportboot Radar ist die Winkel der Radar 'beam'; alles innerhalb der 'beam' wird als 1 Object gesehen.

Beispiel:
Der Raymarine Quantum hat eine Beam winkel von 4.9 (sag mal 5) Grad

Wenn mann damit rechnen geht (Sin, Cos, Tan usw), kann mann berechnen das 2 Schiffe die einander begenen mit 50m dazwischen erst innerhalb 500m als 2 schiffe zu sehen sind .....

Auf Flüsse hat AIS mehr sinn ....

Ist jadoch nur meine Meinung . . . . .

Dazu und wie oben schonn genannt:
Sportboot Radar sind nicht als Radar annerkant, bei schlechten Sicht darf mann damit nicht fahren. (Ist nicht meine Meinung, sondern Gesetz)
__________________
Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #21  
Alt 14.01.2019, 15:50
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Boot: Volksyacht Fishermen
44.626 Danke in 16.433 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Damit bin ich gut gefahren. Allerdings auch immer bei guter Sicht. Eine Fahrt bei unsichtigem Wetter auf dem Rhein oder der Donau oder auch auf vergleichbar engen und vielbefahrenen See-Wasserstraßen darf einfach nicht vorkommen. Genauso wenig, wie man mit dem Fahrrad auf der Autobahn fährt. Wer das ignoriert, muss sich nicht wundern, wenn's ein Bußgeld gibt. Und kann froh sein, wenn nichts
Schlimmeres passiert.

Die völlig überraschend aufgetretene Nebelbank ist für mich nur eine faule Ausrede.
Völlig überraschend aufgetreten ist bei mir bisher ein heftiges Gewitter auf der ungarischen Donau zwischen Kisapostag und Paks, bei dem ich die Ufer nicht mehr gesehen hatte, da ich wegen der Buhnen Abstand halten mußte.

Etwas mulmig war mir wegen der geringen Sicht schon, aber deswegen ein Radar wäre mir dann doch zu oversized. Hab dann einfach mal mit 1 W kurz per Funk gefragt ob jemand kommt. Nach einer Stunde war das extremste auch vorbei.

Hab auch viele Tausend Flußkilometer hinter mir und finde, nötig ist das nicht.
Das war übrigens das einzige mal wo ich mir binnen einen Plotter gewünscht hätte.

Geändert von wolf b. (14.01.2019 um 15:57 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #22  
Alt 14.01.2019, 16:35
edjm edjm ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Völlig überraschend aufgetreten ist bei mir bisher ein heftiges Gewitter auf der ungarischen Donau zwischen Kisapostag und Paks, bei dem ich die Ufer nicht mehr gesehen hatte, da ich wegen der Buhnen Abstand halten mußte.
... und bei einem heftigen Gewitter siehst Du mit dem Radar auch nichts.

Ich hatte früher auf meinem Segelboot ein Radar und habe es in 8 Jahren nur 2 Mal bei Nebel benutzt. Ohne wäre ich nicht losgefahren.

Binnen ist zu berücksichtigen, daß ein Radar in der Höhe aufträgt. Eine geringe Durchfahrtshöhe ist aber ein hohes Gut und ich würde diese nicht für ein Radar opfern.

Binnen hat man meistens morgens Nebel und da kann man einfach länger beim Frühstück sitzen bleiben, bis die Sicht wieder klar ist.

Viel Vergnügen beim Entscheiden wünscht edjm.

p.s. Eine Nebelerfahrung wurde hier https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=268470 berichtet.
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  #23  
Alt 14.01.2019, 16:45
Neck Neck ist offline
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Zitat:
Zitat von Duke70 Beitrag anzeigen
Moin Klaus,

hier muss ich Dir widersprechen. Deine Einschätzung, die Sichtbarkeit der Berufsschiffahrt sei lediglich ein "zusätzlicher" Vorteil, kann m.E. höchstens für die "Badegewässer" rund um die Müritz gelten.

Sowohl auf dem Rhein ist es zum Teil von großer Bedeutung, zu sehen was hinter der nächsten Kurve oder aus der nächten Mündung kommt, auch unter Sicherheitsaspekten (insbesondere für Verdrängerfahrer).

Und auf schleusenintensiven Kanälen kann es für den Zeitplan ausschlaggebend sein, wenn Du sehen kannst, wie schnell der Berufler vor Dir in Deinem Abschnitt an der Schleuse sein wird, um ggf. Deine 12 km/h taktisch zu interpretieren - oder eben 1 h vor der Schleuse zu warten.

Fahr mal RHK oder DEK mit und ohne AIS, dann weißt Du, was ich meine....

LG
Duke
Duke,
das nehme ich dir so nicht ab.
Ein Radar kann nicht um die nächste Kurve schauen oder sehen was aus eine Flußmündung kommt.
Ein Radar kann nicht um die "Ecke" gucken, keine Farben erkennen und auch keine Brückenpfeiler erkennen. Für Brückenpfeiler sind die Radartonnen vor den Brückenpfeiler vorgelagert. i.d.R. 15 Meter.

Gruß Manfred
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  #24  
Alt 14.01.2019, 16:46
Grafenwerth Grafenwerth ist offline
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Ich melde mich hier mal einfach mal mit meiner Nuckelpinne vom Rhein:
Bei großen Booten, das steht außer Frage, kann Radar auch Binnen eine sinnvolle Ergänzug sein. Wobei große Boote hier aus meiner Sicht >15m sind.
Wenn das Wetter so schlecht ist, dass es jederzeit komplett unsichtig werden könnte, bleibe ich drinnen. Wenn es auf dem Rhein während der Fahrt plötzlich schlechtes Wetter gibt, dann fahre ich möglichst weit nach außen, im Zweifel ankern und warten.
Warum ich nicht bereit bin, viel Geld für ein Radargerät auszugeben?
1) Ich dürfte es ja nur dann zum Fahren benutzen, um bei dem plötzlich und ohne Vorwarnung aufgetretenen unsichtigem Wetter den nächsten Liegeplatz zu erreichen. Also nicht den Liegeplatz in 5 oder 10 km sondern das, was irgendwie in den nächsten Minuten mehr schlecht als recht als solcher herhalten könnte!
2) Will ich tatsächlich bei unsichtigem Wetter fahren, hilft nur die zugelassene Radaranlage und der entsprechende Befähigungsnachweis (=Radarpatent). Bei größeren Booten (s.o.) durchaus eine Option, bei kleineren Booten eher übertrieben.
3) Radarfahren Binnen ohne Ausbildung macht keinen Sinn. Hier im Forum geisterte vor kurzem ein Link zu einem Erfahrungsbericht Radar auf der Schlei herum. Den sollte man sich auf jeden Fall vorher einmal zu Gemüte ziehen. Denn wenn ich die Schwächen des Radars nicht erkenne, wird das Radar wohl eher zur Gefahr -für einen selbst und andere.
4) Und wenn es nur darum geht, zu wissen wo ich bin, hilft AIS und der Kartenplotter schon massiv weiter. Denn es reicht im Zweifel aus meiner Sicht, zu erkennen, dass da ein Dicker kommt und mich mit diesem über Funk abzusprechen. Denn der hat das "Auge" und die Erfahrung, um die "Nebelbilder" sachgerecht zu deuten (und Vorfahrt hat der sowie so...)
Auf See sieht die Sache tatsächlich etwas anders aus.

Gruß Wolfgang
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Alt 14.01.2019, 16:52
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Mangusta Mangusta ist offline
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Hallo,


wie gesundheitsschädlich Radarstrahlen wirklich sind, weiß ich nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesund...e_Radaranlagen

Aber ob man auf einer kleinen Fly wie der unseren - und wir fahren in der Regel fast immer vom oberen Steuerstand aus - wirklich über längere Zeit ganz genau mittig in der Radarkeule direkt unmittelbar vor dem auf dem Geräteträger montierten Strahler sitzen will ...


Gruss

Rolf
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