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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 14.11.2018, 10:43
Hamburger Jung Hamburger Jung ist offline
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Standard Schaltplan 3 Batterien mit 2 DVSR korrekt?

Moin zusammen,

ich hatte das Thema vor einiger Zeit zwar schon mal, aber es haben sich neue bei mir neue Fragen ergeben und irgendwie muss man die Bootsfreie Zeit ja totschlagen, gell?

Nachdem ich Anfang diesen Jahres etwas an meiner Verkabelung gebastelt und ein paar Veränderungen vorgenommen hatte, möchte ich jetzt für die nächste Saison u.a. 3 neue AGM Batterien einbauen.

Bei dieser Gelegenheit hatte ich mir nochmal Gedanken um die korrekte Verkabelung, insbesondere den korrekten Anschluß des Ladegerätes und die Einbeziehung meiner beiden DVSR gemacht.

Der Schaltplan (Foto) zeigt die ursprüngliche Situation meiner Verkabelung und ich frage mich jetzt ob das nicht der korrekte Weg war und ich es durch meine Änderungen nur "verschlimmbessert" hatte.

Konkret geht es darum, ob die 3 Leitungen (+) des Ladegerätes DIREKT mit den jeweiligen Pluspolen der Batterien verbunden werden sollten (so hatte ich es geändert) oder, so wie auf dem Schaltplan vorher am DVSR anliegen sollten.
Und wenn, warum?
Oder ist das total egal?

Würde mich über die Meinungen von den Elektro-Spezies sehr freuen!

Danke + beste Grüße
Marc
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  #2  
Alt 14.11.2018, 13:35
holgerw holgerw ist offline
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Tja, auf den ersten Blick sehe ich schon ein paar Fehler:

1. deine Verbraucher und BSR Akkus sind parallel geschaltet, da ist dein Umschalter wohl nicht deutlich genug gezeichnet.
2. die Masseanschlüsse, hier fliesst bei dir durchs Boot der ganze Strom. Es sollten alle (möglichst) Akkus zusammen und mittels Hauptschalter trennbar an einem zentralen Massepunkt ankommen. Von diesem werden dann die Verbraucher mit Masseleitern versorgt. So sind alle Verbraucher niederohmig per Kupfer angeschlossen und durch das Metall kann nur ein sehr geringer Anteil des Stromes fliessen.
3. der Ein-Schalter vom BSR ist eigentlich dann an dieser Stelle überflüssig.

Die Frage zu den Ladegeräten ist Herstellersache, je nach deren Absicherung wird da jeder eine eigene Einbauanleitung haben.
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  #3  
Alt 14.11.2018, 13:59
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Moin,
Tja, das ist wahrscheinlich meiner Laienhaften Darstellung auf dem Schaltplan geschuldet
1. Die Batterien sind bei anliegendem Ladestrom (von LM/Ladegerät) tatsächlich parallel geschaltet, da die DVSRs dann ja durchschalten. Beim Ankern z.B. sorgen m.E. die DVSRs dafür dass die Batterien dann wieder getrennt werden.
Ist das ein Problem? Nach meinem Verständnis ist das so vom Hersteller gewollt.
2. Masse: Tatsächlich geht alles erstmal per Kabel an eine gemeinsame Masseschiene und von dort zum Verbraucher. Bei einem GFK-Kahn ja auch gar nicht anders machbar
3. Der Schalter ist halt da, benutze ihn aber nie...

Die Frage ist halt, ob man die 3 Kabel vom Ladegerät ("Pro Mariner ProNautic 1230P", baugleich mit "Sterling Pro Charge Ultra") lieber direkt an die Batterien oder via DVSR anschließen sollte. Das Manual gibt hier leider keine Auskunft...
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  #4  
Alt 14.11.2018, 15:56
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Kladower Kladower ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Hamburger Jung Beitrag anzeigen
Die Frage ist halt, ob man die 3 Kabel vom Ladegerät ("Pro Mariner ProNautic 1230P", baugleich mit "Sterling Pro Charge Ultra") lieber direkt an die Batterien oder via DVSR anschließen sollte. Das Manual gibt hier leider keine Auskunft...
Im Handbuch des Originals von Sterling ist das sehr genau beschrieben: Die 3 Ausgänge werden über entsprechende Sicherungen direkt mit den Batterien verbunden. Man kauft sich doch so ein intelligentes Ladegerät, damit es den Ladezustand der Batterien getrennt überwacht. Deine Trennrelais (DVSR habe ich noch nie gehört, scheint aber eine Art elektronisches Trennrelais zu sein) funken dann nur dazwischen.

Der Ausgang Deines zweiten Trennrelais gehört an Plus der BSR-Batterie, und nicht direkt an das BSR. Den Schalter vor dem BSR verstehe ich nicht ganz, das Teil wird doch sicher per Relais vom Bedienfeld aus geschaltet?

Ich würde die beiden Trennrelais rausschmeißen und durch einen ordentlichen Ladestromverteiler mit 3 Ausgängen (z-B. Pro-Split von Sterling) ersetzen.

Grundsätzlich fehlen im Schaltplan Hauptschalter und Sicherungen.
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Gerhard

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  #5  
Alt 15.11.2018, 11:24
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Im Handbuch des Originals von Sterling ist das sehr genau beschrieben: Die 3 Ausgänge werden über entsprechende Sicherungen direkt mit den Batterien verbunden. Man kauft sich doch so ein intelligentes Ladegerät, damit es den Ladezustand der Batterien getrennt überwacht. Deine Trennrelais (DVSR habe ich noch nie gehört, scheint aber eine Art elektronisches Trennrelais zu sein) funken dann nur dazwischen.

Der Ausgang Deines zweiten Trennrelais gehört an Plus der BSR-Batterie, und nicht direkt an das BSR. Den Schalter vor dem BSR verstehe ich nicht ganz, das Teil wird doch sicher per Relais vom Bedienfeld aus geschaltet?

Genau aus dem Grunde hatte ich die Verkabelung damals ja auch geändert, weil ich dachte es macht wesentlich mehr Sinn, wenn das Ladegerät die 3 Batterien einzeln direkt überwacht und je nach Bedarf lädt. Die beiden DVSR (Digital Sensitive Voltage Relay) sind in der Tat spannungsgesteuerte Trennrelais, die bei laufendem Motor dafür sorgen sollen, dass die Batterien in der richtigen Reihenfolge von der Lichtmaschine geladen werden (Starterbatterie zuerst und dann die anderen beiden).

Der Ausgang des 2. Trennrelais IST direkt mit der BSR-Batterie verbunden. Der Schalter dient nur dazu die BSR-Batterie ggfls. vom System zu trennen. Benutze ich aber nie. Die Steuerung des BSR läuft natürlich per Relais/Schalter übers Cockpit, habe ich aber nicht mit eingezeichnet, da für mein Problem nicht relevant. Ebenso Hauptschalter und Sicherungen.

Mein generelles Verständnis der von Quicksilver Werksmäßig eingebauten Schaltung ist:
- Bei Landstrom/Ladegerät ein: Steuerung der Batterieladung über das Ladegerät
- Bei laufendem Motor/Lichtmaschine: Steuerung der Ladung über die 2 Trennrelais und Parallelschaltung der Batteriebänke
- Bei Motor aus/kein Landstrom/Ankern: Trennung der Batteriebänke

Wo ist denn genau der Vorteil eines Ladestromverteilers, gegenüber meinem System?
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  #6  
Alt 15.11.2018, 12:23
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Hallo Marc!


Habe mich auch vor Monaten über die Ladeschematic meines Bootes beschäftigt.
Zu Deiner Frage:
Also meiner Meinung gehören die Ausgänge des Ladegerätes direkt auf die +Pole der Batterien.
Warum? So wie es jetzt auf dem Schaltplan gezeichnet, sind Ausgänge 1 und 2 parallelgeschalten und das hat für mich keinen Sinn.

Lg Johannes

Geändert von maro7169 (15.11.2018 um 12:31 Uhr)
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  #7  
Alt 15.11.2018, 12:48
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Kladower Kladower ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Hamburger Jung Beitrag anzeigen
Wo ist denn genau der Vorteil eines Ladestromverteilers, gegenüber meinem System?
Der Ladestrom der Lichtmaschine wird auf die Batterien intelligent verteilt, es wird also die Batterie mit Priorität geladen, die es am nötigsten hat. Beim Trennrelais wird die Starterbatterie immer geladen (auch wenn die es eigentlich am wenigsten nötig hat) und wenn eine bestimmte Spannung erreicht wird (also praktisch immer) wird die zweite parallel geschaltet. Wenn diese dann auch die definierte Spannung erreicht, wir über das zweite Trennrelais die dritte dazu geschaltet. Es sind dann alle 3 Batterien parallel geschaltet. Bei ungleichen Ladezuständen kann es hier beachtliche Ausgleichsströme zwischen den Batterien geben. Ein Ladestromverteiler wie der von Sterling soll das verhindern.

Ob das alles tatsächlich so klappt, muss ich noch sehen, ich habe ihn noch nicht eingebaut
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Geändert von Kladower (15.11.2018 um 13:29 Uhr)
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  #8  
Alt 15.11.2018, 13:03
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Diese Ladestrom-Funktion sollte auch von deinem Dreifach-Ladegerät erreicht werden. Ansonsten kannst du ja auch während der Fahrt deine Lichtmaschine+ Leitung umschaltbar als Lader verwenden. Ist zwar nicht so komfortabel, aber günstiger.
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Donautics
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  #9  
Alt 15.11.2018, 13:04
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Der Ladestrom wird auf die Lichtmaschinen intelligent verteilt, es wird also die Batterie mit Priorität geladen, die es am ...

Hi!
Ist, naja, fast richtig erklärt.
Sagen wir mal so, der Ladestrom von der Lichtmaschine wird an die Batterien intelligent verteilt. Zusätzlicher Effekt, die Batts können sich auch gegenseitig nicht beeinflussen. D.h. wenn eine Batt defekt wird, wird eine andere Batt nicht belastet, bzw. vice versa. Gerhard, verzeih mir die Korrektur ...


Lg johannes

Geändert von maro7169 (15.11.2018 um 13:13 Uhr)
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Alt 15.11.2018, 13:31
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Zitat:
Zitat von maro7169 Beitrag anzeigen
Hi!
Ist, naja, fast richtig erklärt.
Sagen wir mal so, der Ladestrom von der Lichtmaschine wird an die Batterien intelligent verteilt.
Ich weiß auch nicht, was ich da oben getippt habe. Genau so war es gemeint und ich habs mal geändert. Danke für den Hinweis.
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  #11  
Alt 16.01.2019, 10:08
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Moin Marc,

da ich mich gerade intensiv mit dem Thema "Neuverkabelung" einer QS640W beschäftige, bin ich über das Stichwort "DVSR" auf diesen Thread von dir gestoßen.

Als erstes: der im Thread empfohle Ladestromverteiler funktioniert bei dir nicht da du einen Außenborder hast. Bei einem Außenborder ist die Ladeleitung und die Anlasserleitung die selbe,
trennst du diese vor der Batterie auf und hängst ein Gerät dazwischen (Trenndioden, Trennmosfet, Ladestromverteiler, Lichtmaschinen-Ladegerät (A2B) usw.) bekommt dein Anlsser keinen Strom mehr...
Das einzige Gerät (das ich bisher kenne) was damit funktioniert ist das Trenn-Mosfet von Microcharge, aber nur weil es erst hinter die Starterbatterie geklemmt wird. Damit wird aber die Starterbatterie nicht vorrangig geladen...

Zitat:
Zitat von Hamburger Jung
Konkret geht es darum, ob die 3 Leitungen (+) des Ladegerätes DIREKT mit den jeweiligen Pluspolen der Batterien verbunden werden sollten (so hatte ich es geändert) oder, so wie auf dem Schaltplan vorher am DVSR anliegen sollten.
Ich würde, wie in der Anleitung vom Hersteller vorgesehen, die drei Ladeleitungen direkt mit den Pluspolen deiner Batterien verbinden.
Die DVSR sollen ja den Ladestrom deines intelligenten Landstrom-Ladegerätes nicht "unintelligenter" verteilen.

Zitat:
Zitat von Hamburger Jung
Mein generelles Verständnis der von Quicksilver Werksmäßig eingebauten Schaltung ist:
- Bei Landstrom/Ladegerät ein: Steuerung der Batterieladung über das Ladegerät
- Bei laufendem Motor/Lichtmaschine: Steuerung der Ladung über die 2 Trennrelais und Parallelschaltung der Batteriebänke
- Bei Motor aus/kein Landstrom/Ankern: Trennung der Batteriebänke
Ein bissel Einfach beschrieben, aber die Systembeschreibung passt schon ganz gut - bis auf den Zustand Landstrom. Denn auch hier müssen die drei Batterien getrennt sein um vom Ladegerät optimal geladen werden zu können.

Ich versuche das mal genauer zu beschreiben wie es wohl in deinem Fall sein sollte.

- Bei Landstrom/Ladegerät ein: einzelne Steuerung der Batterieladung der drei Batterien über das Ladegerät, (die DVSR müssen die Batterien aber dazu trennen, dazu gleich)

- Bei laufendem Motor/Lichtmaschine: Steuerung der Ladung über die zwei elektronischen Trennrelais und spannungsabhängige Parallelschaltung der Batteriebänke.
Dazu wird laut Datenblatt und Beschreibungen erst NUR die Starterbatterie geladen bis diese zu ca. 60% aufgeladen ist, also eine Spannung von 13,4V erreicht wird.
Ab da schaltet das DVSR die nächste Batterie (Verbraucherbatterie) dazu (also im Normalfall sofort) und diese beiden Batterien werden geladen.
Hat diese wieder die 13,4V erreicht schaltet das zweite DVSR die BSR-Batterie dazu. (denkbar ist auch die beiden DVSR "parallel" laufen zu lassen und ab dem Punkt "Starterbatterie 13,4V" beide weiteren Batterien gleichzeitig zu laden.)

- Bei Motor aus/Ankern: Trennung der Batteriebänke - (noch besser ist allerdings die komplette Abschaltung der DVSR, wie es auch für das Laden per Landstrom-Ladegerät notwendig ist.)

Um das zu realisieren muss man das in der Installationsanleitung RED LOOP bezeichnete rote Kabel auftrennen (im Bild von dir aus dem "Thread für Quicksilver" zu sehen) und (die richtige Seite!) optimalerweise an Zündungsplus (Klemme 15) legen.
Mit der Position "Zündung aus" sind damit die drei Batterien immer voneinander getrennt!
Damit ist das Laden der drei Batterien mit deinem Ladegerät via Landstrom erst problemlos möglich, und weiterhin benötigen die DVSR im Zustand "Zündung aus" auch keinen Strom mehr. (Laut Datenblatt sonst 1.8mA)


Ach ja, danke für deine(n) Thread(s) - dein Problem hat mir bei meiner Planung weitergeholfen.

Gruß
Danny

Geändert von kossiossi (16.01.2019 um 10:23 Uhr)
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  #12  
Alt 21.01.2019, 20:19
Hamburger Jung Hamburger Jung ist offline
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Moin Danny,

vielen Dank für Deine sehr ausführliche Analyse.
Hilft mir bestimmt bei der Optimierung meiner
Verkabelung!

Beste Grüße
Marc
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