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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Volvo penta 5.7 öl umstellen
Einen schönen guten Abend in die Runde
Ich hätte eine kleine Frage an euch. Ich würde gerne jetzt zum Ende der Saison einen Ölwechsel an meinem volvo penta 5.7 572 Baujahr 1994 durchführen. Ich habe noch alle originalen Papiere von dem Boot und dem Motor. Nun habe ich gesehen das in den letzten 2 Jahren immer 10w40 Öl eingefüllt wurde. Nun habe ich gesehen das im Serviceheft von Volvo penta ein 20w50 oder ein 15w50 öl empfohlen wird. Jetzt wäre neine Frage an euch ob ich das Öl einfach unstellen kann oder ob es mehr Sinn macht auf ein 15w40 Mineralöl unzustellen. Ich möchte da nichts falsch machen. Vielleicht kann mir jemand von euch helfen Vielen Dank schon mal im voraus |
#2
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Da beides mineralische Öle sind kannst du das machen
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint
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#3
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Wechsel den Filter aber bitte mit und nimm das 15 W 50 mineralisch
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#4
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Volvo schreibt 15W50 vor, Mercruiser schreibt für den exakt gleichen Motor 20W40 vor und im PKW-Bereich läuft der exakt gleiche Motor mit einem 10W40 ab einem bestimmten Baujahr sogar 5W30.
Folgt man den Herstellervorgaben, macht man nichts falsch, ob man ein gutes 10W40 oder 15W50 oder 20W40 nimmt, wird keinen riesigen Unterschied machen. Wenn Du ein 140° oder 160° Thermostat fährst, würde ich ein 10W40 Öl nehmen, fährst Du mit 2KK und 180° Thermostat, würde ich ein 15W50 Öl nehmen. In meinen Mercruiser 5.7 aus 1996 habe ich die letzten 5 Jahre das vollsynthetische Motul 300v Chrono (10W40) gefüllt, dann habe ich den Motor verkauft und soweit ich weiß, verwendet der neue Besitzer das auch. In meinem neuen Motor (ebenfalls GM 5.7) läuft das vollsynthetische Motul 300V 5W30. Es spricht nichts dagegen auch in einem alten Motor vollsynthetisches Öl zu verwenden, außer der Preis vielleicht. Nebenbei, das originale Volvo-Öl ist doch auch synthetisch. Gruß Götz
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#5
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Schau' einfach nochmal in Deine Betriebsanleitung. Dort ist angegeben, welche API Norm Volvo für das Öl fordert. Diese API-Nummer ist entscheidend für die Qualität des Öles. Die Viskosität - also 15 W 50 - kannst Du je nach Einsatzort und Jahreszeit anpassen.
Ich persönlich würde ein mineralisches Öl einem synthetischen Öl vorziehen, wenn der Motor all' die Jahre zuvor mit mineralischen Öl gefahren wurde. Aber ich denke, dass ist eher eine "Glaubensfrage" und technisch nicht zweifelsfrei zu begründen. Gruss Gerd |
#6
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Moin,
wenn der Öldruck gut ist und die Hydros nicht klappern, laß doch wie es ist. Ich habe 20W50 drin. Gruss Micha
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#7
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Zitat:
Haben sie Dir auch erzählt welche Farbe die Ölkanne haben soll Die alten Gussklumpen liefen in den Staaten mit 30er Einbereichsöl in vielen Booten und Autos, so war das früher Standard und damit laufen die teils heute noch ganz hervorragend Hatte mal nen 5,7er unter den Fingern da hatten die dem Besitzer erzählt 0 W 60 vollsynthetisch wäre das beste seit Erfindung des Brotes in Scheiben Kannst ja mal gooklen was die Suppe kostet Ich will gar nicht unterstellen dass die Schmierwirkung nicht gut ist, das wird sie sein, dafür sind moderne Schmierstoffe einfach zu gut, aber in obigem Fall hatte man das Gefühl man konnte die Kugeln in der Lagern - und die Glieder der Steuerkette beim laufen des Motors mitzählen Moderne Einspritzer ausgenommen, aber in die ollen Gussklumpen mit den Spritzerstäubern drauf, gehört mineralisches !
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#8
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Warum ist denn die Farbe der Ölkanne so wichtig für Dich?
Hast Du auch eine Begründung, warum ein Motor aus den 90ern nur mit mineralischem Öl laufen soll (außer, "könnte", "Hätte", "ich hab mal gehört", ...) ? Sicher laufen die Motoren auch mit Einbereichsöl, nur ist der Verschleiß beim Warmlaufen damit viel größer. Da die Bootsmotoren durchweg sehr kalt laufen, erreicht ein Einbereichsöl auch nie die Betriebstemperatur. Aber mach mal rein was Du willst, muss ja jeder selbst wissen. Das 0W60 PKW Öl hast Du aber erfunden .... Gruß Götz |
#9
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Zitat:
In einer Sache hast Du allerdings Recht, war 5 W 60, sorry
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative Geändert von 45meilen (19.11.2018 um 22:50 Uhr) Grund: sorry vergessen |
#10
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Einkreiskühler laufen kälter, da reicht 30er (oberer Wert) völlig, beim wärmer laufenden Zweikreiser ist man mit einem 40er auf der sicheren Seite. Unten passt 10er oder 15er, das ist außer in Polarkreisnähe Jacke wie Hose. Vollsynthese, HC-Synthese (= "Teilsynthetisch", etwa wie halb schwanger), oder Mineral ist dem Alteisen schnuppe, die API-Klasse muss erfüllt - und darf überschritten werden.
BoN |
#11
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Ich fahre in meinem VP 5.7 GSI Meguin Megol 20W50 (PaidLink)
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#12
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Welcher Ami Motor soll denn ein einfaches Öl an die Leistungsgrenze bringen?
Da braucht es nur dickes Öl, damit nicht in den riesen Toleranzen der Lagerstellen der Öldruck verloren geht. Merkt man ja auch schnell, wenn bei Verwendung von 10W40 oder dünner das mechanische Geräusch lauter wird, oder die Ölpumpe die dünne Brühe nicht mehr ausreichen verdichten kann. Gruss Micha |
#13
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Öl lässt sich mit den Mitteln einer gewöhnlichen Ölpumpe keineswegs "verdichten".
BoN |
#14
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, nun musst Du nur noch den nächsten machen ...
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#15
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Zitat:
Der Öldruck in der Lagerstelle selbst ist sowieso praktisch 0, der Öldruck an Deinem Öldruckmesser ist nichts weiter als der Widerstand den die Pumpe überwinden muss, um das Öl durch den Kreislauf zu pumpen. In dem Lagerspalt muss lediglich ständig genügend Öl sein, nicht mehr und nicht weniger. Damit das gewährleistet ist und der Schmierfilm dick genug ist, um den Kontakt zwischen Welle und Lagerschale zu verhindern, muss das Öl bei der höchsten vorkommenden Öltemperatur im Betreib eine Mindestviskosität haben. Zusätzlich noch einen Sicherheitszuschlag. Eine noch höhere Viskosität schadet nur, denn je viskoser das Öl, umso mehr wird es allein durch den Pumpvorgang erwärmt und umso weniger Öl wird durch den Kreislauf gepumpt. Weniger Öl heißt aber schlechtere Schmierung und weniger Kühlung der Motorbauteile. Gruß Götz
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#16
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Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten.
Ich habe mich jetzt heute für ein 15w40 mineral Öl entschieden. Ob das jetzt die richtige und beste und beste Entscheidung war sei einmal dahin gestellt Das Boot läuft aber schon seit Jahren mit dem normalen 10w40 Öl und ich mache auch jedes Jahr ein Ölwechsel Ich hoffe ich hab mich richtig entschieden |
#17
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Mit einem guten 15W40 Mineralöl machst Du nichts falsch und viele Motoren laufen Jahrzehnte gut mit Mineralöl.
Das bessere ist aber bekanntlich der Feind des Guten .... Gruß Götz |
#18
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Zitat:
als gelernter in diesem Segment und mit Sicherheit über 1000 verkauften US Neufahrzeugen kann ich Dir davon ein Lied singen. Ich habe es in der Motoreninstandsetzung beim Stern auf deutsch gelernt und danach bei US Motoren erlebt. Alleine bei wievielen Neufahrzeugen die Motoren ausgebaut wurden und neu Kolben reinkamen, weil die schon neu einen Kipper hatten. Von Drehteilen, die nicht zentrisch waren usw. Wenn man 1 oder 2 Motoren mal auseinandergenommen und dran geschraubt hat ist es schön, wenn Du alle 2 Tage einen Neuwagen verkaufst und die Dinger dann jahrelang in der Werkstatt begleitest, siehst Du das anders. Gruss Micha |
#19
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Guter Artikel,speziell in Absatz 7 ,wo erklärt wird warum von mineralisch nicht auf synthetisch zu wechseln.
https://www.auto-motor-und-sport.de/...nen-klassiker/
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LG Wolfgang |
#20
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Das wird dort aber mit keinem Wort so ausgesagt. Ob es sinnvoll ist, ein "überqualifiziertes" Syntheseöl einzufüllen, muss jeder selbst entscheiden, technisch spricht nichts dagegen, sofern es sich nicht um einen echten Oldtimer-Motor handelt.
BoN |
#21
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Zitat:
Was davon stimmt weiß ich nicht, wenn Du das in der Praxis ständig erlebst, wird es wohl stimmen. Das bedeutet aber nicht, dass die Toleranzen in den USA grundsätzlich anders sind, es rutscht vielleicht mehr durch die Qualitätssicherung. Diesen Motoren hilft aber ein Mineralöl erst recht nicht, da holt man mit einem sehr hochwertigen schon mehr km aus dem Motor. Gruß Götz |
#22
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Hallo Gemeinde,
in den USA geht ein Autofahrer in die Werkstatt, wenn sich nichts mehr dreht. Öllwechsel wird meist auch erst gemacht, wenn an der Ampel die Öldruckleuchte angeht. Unsere 305er oder 350er sind steinalte Konstruktionen und müssen zur Not mit Hammer und Zange wieder laufen. Aber mal zum Öl. Das synthetische Öl ist scherstabiler, es hält durch die Verkettung der Moleküle eine höhere Kolbengeschwindigkeit aus bevor der Ölfilm reißt. Mein GM 305 V8 hat einen Hub von 88,4 mm. Das macht kurz eingetippt eine Kolbengeschwindigkeit von 6,77 Meter pro Sekunde. Ab 18 M/S wird es gefährlich. Da ist reichlich Luft nach oben. Der erste Wert beim Öl ist die kalte Viscosität. ein 5W ist bis -30 Grad, ein 0 W bis -40 Grad flüssig. Da ist das Boot längst festgefroren. Für den Sommereinsatz ist 15W oder 20W ausreichend. Ein PKW wird in Schweden in der Kälte, in Spanien und Californien in der Hitze getestet. Mit Beladung und Anhänger den Berg rauf. Das gibt hohe Öltemperaturen, wo eventuell ein mineralisches Öl aufgeben könnte. Termische Belastung wechselnd. Beim Boot hat man irgendwo zwischen 15 und 27 Grad Wassertemperatur zum Kühlen, und keine Berge oder Anhängerbetrieb, also ein sehr enger Bereich. Im Motorraum ist es kühl, der Block kann Strahlungswärme abgeben. Der läuft eh zu kühl, wenn es ein Einkreissystem ist. Also ist diese Hürde auch genommen. Bei der Konstruktion wird der Ölkreislauf mit Fördermenge und Druck der Ölpumpe , sowie dem Verlust an den Schmierstellen berechnet und getestet. Das geschah früher mit SAE 10 und SAE30 Öl. Je nach Baujahr steigend mit dem Angebot der Ölindustrie bis heute 0W30 und dergleichen. Wichtig ist das Baujahr vom Motor und was da original vorgesehen war. Gruss Micha Geändert von mike-stgt (27.11.2018 um 18:52 Uhr)
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#23
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Ich denke, da hast Du Dich verrechnet.
Bei einem Hub von 88,4 mm legt der Kolben pro Umdrehung einen Weg von 176,8 mm zurück, das sind 0,1768 m pro Umdrehung. Bei 4900 U/min (Höchstdrehzahl meines alten 5.7 aus 1996) sind das 866,32 m/min oder 14,44 m/s. Das ist dann die mittlere Kolbengeschwindigkeit, in der Mitte zwischen UT und OT ist die Geschwindigkeit viel höher. Mein neuer Motor dreht bis maximal 5800 U/min, da liegt die maximale mittlere Kolbengeschwindigkeit schon bei 17,09 m/s. Anders als beim Auto wird dem Boot dauerhaft ein viel höheres Drehmoment abverlangt und der Motor mit durchschnittlich viel höheren Drehzahlen betrieben. Aufgrund des niedrigen Ölvolumens erreicht das Öl bei Vollgas selbst mit einem 140°F Thermostat schnell 110 - 115 °C, bei wärmerem Thermostat entsprechend mehr. Mit 180°F habe ich trotz Ölkühler über 130°C Öltemperatur erreicht. Sicher ist ein 15W oder 20W ausreichend, aber ausreichend war mir schon in der Schule nicht gut genug. Bei einem 0W, 5W oder 10W erreicht das Öl nach dem Kaltstart einfach schneller die Lagerstellen - auch bei 20° - und hier gilt je schneller, desto besser. Aber wie schon gesagt, wirklich falsch macht man mit einem 15W40 bei einem Standardmotor nichts. Gruß Götz
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#24
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@ Götz,
da hast Du nun wieder richtig gerechnet. Stand ist nur, das Baujahr und der damalige Stand der Schmiertechnik ist entscheidend. Für das jeweilige Öl wurde der Motor abgestimmt. Und da sollte die Viscosität passen. Die modernen GM Motoren sind auch nicht mehr so grausam zusammengezimmert. Gruss Micha |
#25
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20w/50
Hallo,
mein Merc 4.3 (175 PS) bekommt 20W/50 mineralisch.
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
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