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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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@Dieter: Danke für die Anleitung, leider ist die beschriebene Hebevorrichtung nicht identisch mit meiner.
@Rolf: Die beiden unteren Imbusschrauben hatte ich bereits entfernt aber ich konnte das Teil keinen Millimeter bewegen. Hatte es allerdings mit einer einfache Rohrzange probiert und versuche es nun mit einem passenden Gabelschlüssel. Zusatzfrage: Erst am Sechskannt drehen und danach Imbusschrauben rausdrehen oder umgekehrt? Gruss - Daniel |
#27
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Deine Hebevorrichtung....sieht genauso wie die im Handbuch aus )
wenn Du am Sechskant Drehst, dann Baust Du das Getriebe Auseinander. das Obere und das Untere Gehäuse werden getrennt ) wenn das so Festgegammelt ist....dann wäre es warscheinlich einfacher das erst nach dem Ausbau der Kompletten Hebevorrichtung (an den zwei Imbusschrauben) im Schraubstock Auseinanderzubauen. Versuch was Dünnes wie eine Messerklinge da am Flansch reinzutreiben um die Hebevorrichtung zu "Lösen" (an den zwei Imbusschrauben)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#28
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@Rolf: werde das so probieren wie du es beschrieben hast und mich dann wieder melden. Danke - Daniel
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#29
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Zitat:
Weder noch. Die beiden Sachen haben NICHTS miteinander zu tun, es gibt da keine Abhängigkeit. Mit dem Sechskant am Gehäuseoberteil trennst du das Getriebegehäuse in Unter- und Oberteil. Mit den beiden Inbusschrauben wird das ganze Getriebe vom Transom abgeschraubt. Sei mal nicht so zimperlich, das ist alles Grobmechanik.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#30
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Hab das Teil endlich rausbekommen. Musste aber ziemlich hebeln um es zu lösen und auszufahren.
Unter- und Oberteil kann ich jedoch nicht mal mit Gabelschlüssel und aufgesteckter Verlängerung trennen. Sitzt so fest. Werde es in eine Werkstatt geben damit die das mit den entsprechenden Werkzeugen öffnen. Gruss - Daniel |
#31
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Guten Abend
Ich habe nun die Hebevorrichtung auseinandergenommen und wieder zusammengebaut. Alles war voll mit hellem Fett - kein Schmodder. Nachdem ich die Arbeitsweise der Vorrichtung erkannt habe konnte ich mit einem grossen Schraubenzieher die Spindel hoch und runter drehen. Ich weiss jetzt nicht ob durch das auseinander und zusammenbauen wieder alles schön läuft oder ob es gar nicht defekt war. Nachtrag zum Ausbau: Als ich die Vorrichtung ausgebaut hatte kam durch die Öffnung Wasser in den Motorraum und am untersten Teil der Spindel waren kleine Muscheln. Ist meine Verwirrung überflüssig? Gruss - Daniel |
#32
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also wenn Du die Hebevorrichtung Auseinandernehmen konntest....war der Stössel sicher nicht Festgegammelt, wäre das der fall gewesen hättest das nur sehr sehr schwer auseinanderbekommen.
ob Wasser ins Boot eindringt durch das nach Ausbau Loch im Transomplatte hängt davo ab wie Tief Dein Boot im Wasser liegt "normalerweise" ist das Loch bei den meissten Booten über Wasser. Muscheln....kann schon mal sein )) das ende des Stössels ist ja Aussen ständig im Wasser bzw. knapp überwasser ) deshalb Verdreckt das ja dort auch schonmal. Lief denn der Motor ? vor abbau
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#33
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@Rolf: Ich gehe davon aus dass Du den Elektormotor meinst
Da hatte ich folgendes Bild: Der Elektromotor arbeitet bei Drücken up und down. Bei down leuchtet ganz kurz die gelbe Lampe am Schalter und E-Motor arbeitet. Nach ca 2 Sekunden löscht gelbe Lampe und E-Motor geht aus. Bei up leuchtet die gelbe Lampe am Schalter und E-Motor arbeitet. Aber nichts passiert am Z. E-Motor arbeitet weiter (ächzend/würgend) und gelbe Leuchte bleibt an solange ich up drücke. Hab nochmal die vorherigen Antworten durchgelesen und bin auf etwas gestossen: Könnte es sein dass die Rückfahrsperre dauernd ein ist? Oder ist es ev. doch der Elektromotor der defekt ist? Gruss - Daniel |
#34
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auch ja....sorry mittlerweile nicht mehr dran gedacht ) das der Motor gequält dreht...
ja....an der Rückfahrsperre kann es auch liegen. wenn die nicht Aushakt wenn die Hebevorrichtung (nun im Ausgebautem zustand) "Funktioniert" also der Stössel sich ein und ausfahren lässt dann wird es warscheinlich an der Rückfahrsperre liegen (nicht Ausgehakt) kommt vor wenn zb. Gestänge Verbogen ist oder falsch eingestellt. da kommst aber nur dran an Land.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (16.11.2022 um 12:26 Uhr)
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#35
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hier mal ein Bild der Rückfahrsperre.
1. ist der Stössel der Hebevorrichtung 2. auf 2 Drückt der Stössel zuerst 3. ist das Gestänge zur Rückfahrsperre 4. dort Hakt die Rückfahrsperre ein/aus
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#36
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... und so stellt man sie ein
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#37
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Ein grosses Dankeschön für die Hilfeleistungen die ich hier bekomme.
Ich werde als nächstes den Elektromotor überprüfen. Daniel
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#38
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Als Hilfestellung mal 2 Bilder von der Rückfahrsperre…
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#39
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Servus,
bevor Du weitermachst, leg die mal 24h in Zitronensäure ein...sieht aus wie neu..bei mir jedenfalls. Ciao Lutz
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#40
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Wie sieht denn das Gegenstück von dem Pilz aus welches auf das Gestänge drückt um die Rückfahrsperre zu lösen. Ich befürchte das gar nichts bei der Rückfahrsperre ankommt!
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#41
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@Marcus: Da das Boot im Wasser ist kann ich dazu nichts sagen. Ist mir zu kalt für einen Badeeinsatz
Hab die Hebevorrichtung wieder mit dem Motor vereint und die Spindel geht sauber rein und raus. Sie hat allerdings eine sichtbare Längsriefe. Vielleicht war sie blockiert und durch das Auseinander- und wieder Zusammenbauen hat sich das geregelt, oder aber es lag gar nie an der Hebevorrichtung. Was muss ich beim Wiedereinbau beachten? Es hat ja Wasser in der Öffnung. Einfach einführen und das Wasser wird nach unten verdrängt? Daniel |
#42
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Zitat:
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#43
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Ich greif das Thema nochmals auf, denn am Zustand hat sich noch nichts geändert.
Ich werde versuchen in den nächsten Wochen das Schiff auszuwassern. Dazu muss ich irgendwie den Z hochbekommen sonst geht es nicht auf den Trailer. Ausgehend/Hoffend dass die Rückfahrsperre nur blockiert ist würde ich gerne wissen wo oder wie ich die von Hand lösen kann. (und das so schnell wie möglich denn wir haben nur 12 Grad im See) DX-Zwo hat 2 Fotos gepostet, kann aber nicht erkennen wo ich ziehen oder drücken muss um die Sperre zu lösen. Kommt erschwerend hinzu dass der Algenbefall heftig sein wird bei dem Teil Danke - Daniel |
#44
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um per Hand die Rückfahrsperre Auszuhaken musst Du den Kompletten Mechanismus "Runterdrücken/ziehen"
in der Transomplatte ist eine Stange (Blau) an der Stange Hakt die Rückfahrsperre EIN (an den Grünen Pfeilen)wenn der Antrieb unten ist. und eben dort muss sie Ausgehakt werden. der Mechanismus lässt sich ein stück runterdrücken. unterm Auspuffbalg. wenn Ausgehakt ist dann Antrieb per Hand anheben. wenn den Antrieb wieder loslässt Hakt er wieder ein )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#45
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Danke für die genaue Beschreibung. Ich werde mich melden wenn ich den Kaltwassereinsatz hinter mir habe.
Daniel |
#46
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Hab es geschafft die Rückfahrsperre von Hand zu lösen und den Z anzuheben. Jedoch wenn er wieder runtergelassen wird ist die Sperre wieder drin (Schaltboxstellung in Neutral oder Vorwärts)
Daniel |
#47
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Ja, genauso soll es sein. Die Rückfahrsperre kann halt nur manuell oder mit Betätigung des Hebemotors gelöst werden.
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#48
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Der Hebemotor hat doch nur eine Funktion: rauf und runter mit der Spindel die den Z anhebt oder absinken lässt ?
Und hoch geht der Z nur wenn die Rückfahrsperre nicht drinn ist. Sollte die Rückfahrsperre grundätzlich nicht NUR beim Rückwärtsfahren drinn sein? |
#49
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....genau so ist's......
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M.f.G. Bo
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#50
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Was ist denn ein möglicher Grund dass bei mir die Rückfahrsperre dauernd drin ist? Ist es die Schaltbox die, ich vermute über einen Bowdenzug, die Sperre nicht ein- oder ausschaltet?
Daniel |
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