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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Wo bekommt schon noch für 1,30€ einen Kaffee, der dann auch noch schmeckt...?... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#27
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30 Ct Kaffee und 1 € Gebühren - was ganz Feines
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#28
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Zitat:
in Kroatien, auch dieses Jahr in Euro (mehrfach probiert)
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ... |
#29
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Ich verwende 2 Karten im Ausland
Hanseatic (visa)- Gebührenfrei abheben(von der Hanseatic) und gebührenfrei zahlen gebuhrenfei.com (mastercard) - nur gebührenfrei zahlen, ist Advanzia Der Unterschied ist die Hanseatic bucht ab und bei der Advanzia musst du überweisen, die hoffen wohl das man es vergisst.
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LG Peter |
#30
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Zitat:
ich nutze im "europäischen" Ausland die Hanseatic-Card. Diese ist gebührenfrei und berechnet auch keine Auslandsentgelte. Ein Konto musste ich dafür nicht eröffnen. Das Konto meine "Hausbank" dient als Referenzkonto. Dort werden dann die Umsätze abgebucht. Gruß Michael
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#31
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Wie schon gesagt wurde, bei Kartenzahlungen hat jede Bank andere Konditionen, und bevor man die Karte an's Lesegerät hält, sollte man sich schon vorher informiert haben, was das wohl so kostet.
Die vielgerühmte DKB ist tatsächlich kosten- und gebührenfrei - aber nur, wenn man dort sogenannter Aktivkunde ist - das heißt, wenn monatlich ein Festbetrag in einer bestimmten Höhe regelmäßig dort eingeht, zum Beispiel das Gehalt. Nutzt man die DKB "nur so nebenbei", zahlt man auch dort Gebühren. Mit meiner ING-Visakarte zahle ich im Euroraum kosten- und gebührenfrei. Ein Einkauf für 100 Euro, egal ob in Deutschland oder jetzt auch in Kroatien, kostet mich also exakt 100 Euro. Im Nicht-Euroraum, beispielsweise in USA, China oder wie letztens in England, werden mir 1,95 % auf den Tageskurs berechnet. Ein Einkauf in China für umgerechnet 100 Euro kostet mich also 101,95 Euro. Damit kann ich gut leben, weil: so oft fliege ich da nicht hin. Bargeld ist fast immer falsch - jedenfalls dann, wenn man sich das schon in Deutschland holt. Vor zwei Wochen haben wir eine typische Rentner-Rundreise durch Cornwall/Südengland gemacht. Ein ganz schlauer Mitreisender hatte sich zuhause schon bei seiner Sparkasse 500 britische Pfund geholt und war ganz erstaunt, als das Pfund in England nur 1,15 € kostete, er hingegen 1,40 € bei seiner Sparkasse bezahlt hatte. Die nächste böse Überraschung für ihn kam dann, als er damit bezahlen und niemand seine Pfunde haben wollte. Seit Corona ist Bargeld in England nämlich verpönt. Selbst die Kugel Eis an der Ecke oder der Drink an der Bar wird mit Karte bezahlt, und an fast jeder Bude hängt ein Schild : "No Cash". Der Reiseleiter hat ihm dann aus der Patsche geholfen und ihm das in England unerwünschte englische Bargeld abgekauft - natürlich für 1,15 € pro Pfund, weil : der Reiseleiter hatte ein englisches Konto, auf das er Bargeld kostenlos einzahlen konnte. Zuhause bei seiner Sparkasse hätte unser Mitreisender beim Rücktausch vermutlich noch weniger dafür bekommen. Fortan zahlte der gute Mann mit Karte. Dummerweise hatte er aber keine richtige Kreditkarte, sondern nur die MasterCard seiner Sparkasse. Die wurde zwar überall akzeptiert, aber für jeden Auslandseinsatz berechnete ihm seine Sparkasse eine Pauschalgebühr von 4,50 €. Wenn er also einen Kaffee für umgerechnet drei Euro trank, dann kostete der ihn letztendlich 7,50 €. Sowas tut weh... Und was das Geld-Ziehen am Automaten angeht: auch da sollte man aufpassen. Fast alle Automatenbetreiber nehmen nämlich mittlerweile eine Gebühr für die Nutzung ihrer Technik durch Fremdkunden. Und diese Gebühren, die ja mit Wechselkurs und Kontoführung absolut nichts zu tun haben, werden von der eigenen Hausbank selbst dann nicht übernommen, wenn das Abheben ansonsten kosten- und gebührenfrei ist.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#32
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Zitat:
Hatte ich natürlich schon, war es aber aus Deutschland nicht gewohnt es zu benutzen. In den Kneipen lief das dann immer ganz selbstverständlich. Man holt ja sein Bier selber am Tresen und zahlt immer sofort. Zack, Karte auf den Leser, fertig. Keine PIN oder sonst was. Sieht sehr lustig aus, wenn die Jungs dann schon ein paar Bier drin haben
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#33
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Zitat:
Und was hindert dich daran, per DA 700 von deiner Hauptbank darauf zu übertragen, und einen Tag später wieder zurück ? Schon bist du Aktivkunde und gebührenfrei (nicht verwandt und verschwägert, aber jahrelang mit der DKB zufrieden - schon vor der Aktivkunde Zeit)
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#34
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Kann ich so pauschal nicht unterschreiben, ich hab bei meiner Commerzbank Karte 20 Auslandsabhebungen gebührenfrei, und die sind wirklich gebührenfrei, letzte Woche noch auf der Fähre nach England genutzt. Und auch schon in vielen anderen Teilen der Welt.
Die Karte kostet allerdings, hat aber seine Gründe, dass ich die habe Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#35
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Zitat:
Ist in Australien Trinkgeld eigentlich immer noch verpönt? Ich war in den 90er Jahren mal in Sydney, wollte dort eine Kneipenrechnung über 45,50 Dollar mit einem 50er bezahlen, sagte: "Stimmt so", und die Kellnerin (sehr freundlich): "Ich merke schon, Sie sind Ausländer. Hier in Australien werden wir für unsere Arbeit angemessen bezahlt, wir sind nicht auf Almosen angewiesen wie die Amerikaner. Hier ist Ihr Wechselgeld!", und ich bekam 4,50 Dollar zurück. In China ist Trinkgeld als Bestechungsversuch verboten, in Japan ist der Kellner beleidigt, wenn Du nach oben aufrundest und lässt sich nicht mehr blicken, und in den USA verriegelt der Taxifahrer die Autotür, wenn Du nicht mindestens 15 % "Tip" gibst. Andere Länder, andere Sitten... Zurück zum Zahlen mit Karte: ich habe selten mehr als 10 Euro Bargeld in der Tasche (für die Klofrau oder ein Eis auf die Hand). Alles andere zahle ich mit Karte, egal ob beim Aldi oder im Hotel. Früher habe ich mich immer gewundert, wieso mein Geld plötzlich alle war. Heute weiß ich dank Onlinebanking-App immer, wo jeder Cent geblieben ist. Ich liebe Kartenzahlung. Wenn die Karte mal weg ist, passiert nichts, weil: ohne PIN geht da gar nichts. Wenn Bargeld hingegen weg ist, dann ist es ein für alle Mal weg. Aber jeder, wie er möchte. Und nochmal zurück zu England (falls wer da mal hin fährt; das ist jetzt zwar OT, das muss auch keiner lesen, aber egal...): Nachdem den Engländern dank Brexit die billigen Arbeitskräfte aus Osteuropa weggelaufen sind und weil seit Corona Bargeld dort als Bakterienmutterschiff gilt, geht in England ohne Karte so gut wie nichts mehr. In London mag das anders sein, aber selbst in die St. Pauls-Cathedral kommst Du nur noch für 25 Pfund Eintritt per Creditcard, no cash... Außer im Sheraton London-Heathrow haben wir in keinem einzigen Vier-Sterne-Hotel in England einen Getränkekellner gesehen. Zwar wird das Essen aufgetragen, aber jedes Getränk musst Du Dir selbst an der Bar einzeln holen und auch einzeln bezahlen, natürlich mit Karte. Von wegen: "Kann ich noch ein Bier haben?" Wenn man nach dem Essen noch etwas sitzen bleiben und etwas trinken möchte, dann muss man sich schon an die Bar bemühen und sich das Dröppelbier - Ale heißt das - selbst holen. Der Gipfel des Ganzen: in Swindon, Vier-Sterne-Hotel Leonardo, habe ich mal einen Cochtail bestellt, einen simplen Cuba Libre. Da holte sich der Barkeeper - ungelogen !!! - eine schriftliche Gebrauchsanweisung und las nach, wie man Rum, Cola, Eis und ein stück Limette in ein Glas kriegt. Wie Asterix schon sagte: "Die spinnen, die Briten!" ... Aber ich schweife ab. Kann ich prima...
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#36
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sorry, kann ich auch nicht ganz bestätigen, bin auf letzte Woche verteilt 200GBP in bar los geworden, hat keiner gemeckert.
Und beim Essen und Bier trinken im Pub öffnet man ein "tab" an der Kasse, hinterlegt einmal seine Karte und zahlt am Schluss.
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#37
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Mag sein, dass Du Recht hast. Wir waren nur kurz in London und anschließend per Bus auf den Spuren von Rosamunde Pilcher in Cornwall bis zum Land's End. Das war übrigens landschaftlich wunderschön, zumal wir auch Glück mit dem Wetter hatten; Cornwall kann ich jedem nur empfehlen. Nur der Service war auf dem platten Land in allen sechs Vier-Sterne-Hotels, die wir hatten, unter aller Sau. Very british halt, und das Essen hätte jedem deutschen Pommesbudenbesitzer die Schamröte in's Gesicht getrieben. Aber das ist ein anderes Thema...
Zurück zu den Kreditkarten: @Dieter, über das Thema "Kosten- und gebührenfreie Automaten in Kroatien" haben wir uns hier vor Jahren schon mal freundschaftlich gefetzt, Du erinnerst Dich? Damals ging es um Euronet-Automaten in Kroatien, die zwar gebührenfrei waren, aber einen miserablen Kurs anboten - egal, Schnee von gestern, Kroatien ist Euroland... Weil ich ja ein sturer alter Sack bin. außer dem Tod keiner mehr auf mich wartet und ich entsprechend viel Zeit habe: Für mich ist Bargeld ein Relikt aus dem Mittelalter, als noch mit Schafen, Ziegen oder einer jungfräulichen Tochter bezahlt wurde, aber wer's braucht, na ja... Bargeld braucht man nur für Schwarzgeschäfte, und deshalb gibt es in fast allen Ländern (außer Deutschland) mittlerweile Obergrenzen für Bargeldgeschäfte. Zu Bargeld aus dem Automaten (wobei ich nicht so recht weiß, wieso man erst zu einem Automaten läuft, sich da per Karte Papier 'rauszieht, dann damit bezahlt und nach dem Urlaub nicht weiß, was man mit den restlichen Papierlappen anfangen soll, obwohl man sich bei Kartenzahlung den ganzen Quatsch doch hätte sparen können): Es gibt sehr wohl Automaten, an denen man kosten- und gebührenfrei Geld abheben kann. Das gilt aber nur, wenn der fremde Automatenbetreiber einen entsprechenden Vertrag mit der eigenen Hausbank hat, und das gilt schon mal gar nicht, wenn der Automatenbetreiber keine Bank ist, sondern ein Finanzdienstleister wie z.B. Euronet, Western Union oder in Kroatien AuroDomus. Die bieten zwar Bargeld provisionsfrei, aber außerhalb des Euro-Raumes zu schlechten Kursen und innerhalb des Euro-Raumes nur gegen eine Automaten-Benutzungsgebühr, in der Regel 5 €. Beispiel eins: ich ziehe mit einer Sparkassen-Mastercard der Sparkasse Dortmund 100 € Bargeld aus einem Automaten der Sparkasse Bochum, Ergebnis: 100 € = 100 €, alles ist gut. Beispiel zwei: ich ziehe mit der gleichen Sparkassen-Mastercard 100 € aus einem Automaten der Kreissparkasse Kaiserslautern, Ergebnis: 100 € = 105 E, weil die Kreissparkasse Kaiserslautern bei Abhebungen von Fremdkunden 5 € Gebühr berechnet (selbst erlebt). Beispiel drei: ich ziehe mit meiner ING-VISA-Card in New York 100 USD aus einem Automaten der Wells Fargo Bank. Da steht "VISA" drauf, und ich bekomme 100 USD zum aktuellen Tageskurs ausgezahlt. Berechnet werden mir von meiner ING Frankfurt dann 100 USD zum aktuellen Tageskurs plus 1,9 % für den Euro-Auslandseinsatz - und zusätzlich 5 USD, weil auf dem Display des Wells-Fargo-Automaten zu lesen ist: "Für Bargeldabhebungen von Fremdkunden berechnen wir 5 USD Gebühr pro Nutzung." Der langen Rede kurzer Sinn: Die Banken haben nichts zu verschenken. Da gibt's nix umsonst, die wollen alle nur unser Bestes, unser Geld. Und umsonst ist noch nicht mal der Tod, denn der kostet einen ja bekanntlich das Leben...
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#38
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Ist hier OT, deshalb letzter Beitrag dazu von mir.
Ich hatte keine Gelegenheit das zu probieren. Der Preis wird aufgerufen, Karte drauf und fertig. Machen auch alle Einheimischen so. Zitat:
Einzige Ausnahme mal erlebt in Neuseeland. Ich war der einzige Gast und drei Kellnerinnen waren da (hatten natürlich nichts zu tun). Zweimal haben sie mir interessiert zugeschaut wie ich den recht langen Weg mühsam zur Bar gehumpelt bin und wieder zurück an meinen Platz. Als sie dann merkten dass ich nicht noch einmal da hinein humpeln werde, haben sie mir tatsächlich ein Bier an den Platz gebracht.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#39
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Back to topic:
Bei manchen Geldinstituten oder auch Karten ist es möglich, vorab das Limit zu erhöhen mit einer Überweisung auf die Kreditkarte, sprich wie Pre-Paid. Bei meiner Sparkasse ist das mit beiden Master-Karten nicht möglich. Grüße Totti
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#40
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Oder man lässt sich das Limit von der Bank vorübergehend hochsetzen.
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#41
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Also ich nutze seit fünfzehn Jahren die DKB-Visa-Karte. Ich hebe im entsprechenden Land gebührenfrei Bargeld in der Landeswährung ab und zahle Bar. Manchmal hole ich mir sogar am Flughafen bei den berüchtigten Privatbanken Geld und musste noch nie dafür Gebühren zahlen. Da der Aktivkundenstatus von Monat zu Monat vergeben wird, kann man einfach entsprechend vorher mal etwas überweisen.
Aber ich lasse mein Geld ohnehin immer auf die DKB laufen und bin dementsprechend immer Aktiv-Kunde.
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#42
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Das funktioniert bei der ADAC-Kreditkarte z.b.
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#43
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…. bei der Barclaycard ebenso. Die kann ich absolut empfehlen. Die Standardkarte ist kostenlos, die Zahlungen/Abhebungen überall ebenfalls.
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Gruß Kerstin Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#44
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So halb OT, neue Info zur Maestro Abschaltung.
https://www.golem.de/news/sparkassen...06-174705.html
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