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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Altbau - Heizung für einen beschränken Zeitraum
Hallo Leute, ich bin für einen Verwandten verantwortlich. Er lebt in einem kleinem Altbau EFH. Bj. Ca 1947. Wohnfläche ca. 65qm, Wohnzimmer um das es geht ca. 16qm. Wird jetzt mir einem Schwedenofen beheizt. Restliches Haus in der Betrachtung nicht relevant (Bad und Schlafzimmer werden mit Strom geheizt). Die Investition ist für mittelfristig angelegt, der Hausherr ist 73 Jahre.
Der Herr ist nun nicht mehr so rüstig, das Holz nachlegen etc. wird anstrengend, für den nächsten Winter muss eine Alternative her. Auch sollte es am Morgen schon warm sein. Strom? Wird echt teuer.�� Pelletofen mit Steuerung? Ölofen mit Steuerung? Ersteres ist einfach zu realisieren, aber....Die laufenden Kosten, schon Bad und Schlafzimmer sind heftig... Das Nachfüllen des Pelletofens sollte einfach sein. Wenn mal was daneben geht ist es nicht so tragisch. Aber die Öfen sind teuer. Ölofen, sehr billig. Aber nur ca. 10 Liter Tank, das Nachfüllen stelle ich mir schwierig vor, wenn da mal was daneben gezittert wird, stinkt es gewaltig. Wo das Öl lagern? Im Keller einen kleinen Tank einbauen? Dann müsste ich ja auch in einen Tank investieren... Wie gesagt die Investition sollte sich im Rahmen halten. ....Aber Strom ist schon echt heftig. Auf das allwissende Boote-Form hoffend. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein Geändert von Silberlocke (13.04.2017 um 20:27 Uhr) |
#2
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Moin!
Ich würde nicht unbedingt auf Pellets in Säcken bauen wollen. In dem Alter hat man schnell mal ein Zipperlein. Dann wären die schweren Säcke Sucher ein Problem. Ich würde auf etwas einfaches setzen, bei dem man sehr einfach warm/kalt regeln kann. Schon mal über eine Wärmepumpe in Form einer Split-Klimaanlage nachgedacht? Etliche Besitzer von PV Anlagen nutzen diese in der Übergangszeit zum Heizen.
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Gruß Ingo |
#3
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geht nicht irgendwas mit Gasheizung ?
Ölofen ist auch nicht ideal , die sind durstig und müssen mehr oder weniger jeden Tag betankt werden, 1000 Liter Tank im Keller sollte man dann schon haben kostet auch eine Kleinigkeit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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Für die Ölöfen gibt es auch eine Lösung mit Zentraltank.
Hatte ich vor vielen Jahren mal gesehen. Da wurden dünne Kupferleitungen vom Kellertank zu den Öfen gelegt. An jeden Ofen war eine kleine Handpumpe mit der der lokale Tank gefüllt wird. Da stank dann nichts durch verkleckertes Öl.
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Gruß Jürgen
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#5
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ich denk, das eine Zentrale Ölversorgung für diesen Fall am günstigsten ist, vorher mal den Kaminkehrer kontaktieren.
Öltanks müsste es gratis geben, werden doch öfter mal ausgebaut |
#6
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Ich würde immer die Gasheizung bevorzugen.
3 oder 4 Heizkörper hat man schnell mit Fußleistenleitungen verlegt. Eine einfache kleine Therme, möglichst noch mit Warmwasserboiler, der Abgaskamin geht meist außen verlegt. Wenn kein Gas vor Ort, den Flüssiggastank kann man mieten. Dann kannst Du den Stromverbrauch der anderen Räume ebenfalls sparen. Und wenn das Haus dann mal verkauft wird, kommt die Investition z.T. wieder raus. Wir haben 15 Jahre in einem gemieteten Haus mit ursprünglicher Kohleofenheizung gelebt. Ich habe nach dem 1. Jahr auf eigene Kosten eine Gaszentralheizung eingebaut. Gasanschluß war schon vorhanden. Durch die deutlich geringere Miete hat sich die Heizung gut armortisiert. Eür die Übergangszeit kann man ja immer noch den Schwedenofen anwerfen, der ist ja wohl bezahlt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#7
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Hallo Leute,
also um Werterhöhung geht es leider nicht. Das Haus ist aufgrund der Lage nicht einzeln zu verkaufen, da steht mein Elternhaus noch mit dort. Außerdem ist die Substanz von oben bis unten sehr schlecht, da käme eher ein Abriss in Betracht. Also Erdgas liegt nicht an. Aber so ein Gastank , daran habe ich nicht gedacht, klingt erst mal gut. Werde mal Infos einholen. Vielen Dank. Bei Öl ist das Lagern das Problem, da müsste ja ein Tank in den Keller, der Zugang ist leider sooo winzig und verwinkelt. Müsste ich echt prüfen was da geht....fürchte aber das wird schwierig. Pellet war mein erster Gedanke, mir ist aber klar, dass das Nachfüllen auf uns zurückfällt. Alle paar Tage wäre ja eine Option, täglich kann ich nicht leisten. Der Pelletvorrat ist aber eher klein, so meine Recherche. Leider. Diese Wärmepumpen lehne ich aus Prinzip ab. Ich werde mal mit dem Schornsteinfeger einen Ortstermin ausmachen. Vielen Dank für die Tipps. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#8
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Nimm eine Fluessiggasheizung!
Ist am guenstigsten. Ein Miettank hat den Nachteil, dass Du an einer Firma klebst und kein Anderer diesen Tank fuellt. Kaufe daher den Tank. Schau mal bei eccotemp oder Anderen, fuer wenige hundert Euros gibt es schon brauchbare Thermen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#9
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Moin
Gasheizung, für die 16 qm brauchst aber keinen Tank, ne große Flasche 33kg aussen am Haus tut es auch.Falls der Kamin nicht geht ( Schornsteinfeger/ Versottung) geht nen Aussenwandofen, allerdings energetisch nicht der Brüller. Mit sonner Kombo hat mein Vater seine Laube beheizt. 33qm mit nicht vorhandener Isolierung im Winter locker auf " T Shirt" Temperatur gehalten und der Verbrauch war auch akzeptabel.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#10
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Ich würde mal mit dem Bezirksschornsteinfegermeister reden was möglich ist, den braucht man bei einem Wechsel der Heizung sowie so.
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#11
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Wenn es zeitlich überschaubar ist, sollte man die laufenden Mehrkosten des Stroms mal gegen die höheren Investitionskosten einer kompletten Neuanlage gegenrechnen.
2 - 3 Heizkörper und ein paar Meter CU Rohr sind schnell besorgt und kosten nicht die Welt. Dann so etwas http://www.laing.cz/info/EHR/Laing_Elektroheizung.pdf dazwischen gesetzt und die Bude ist ratzfatz warm
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#12
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Ich habe auch mit Gasheizung, befeuert durch Flüssiggas die besten Erfahrungen gemacht. Teilweise bekommt man entsprechende Thermen auch gebraucht für ein ganz schmalen Taler.
Unkompliziert und kostengünstig wird aussen am Haus ein Schrank installiert, der zwei 33 kg Flaschen aufnimmt. Eine automatische Umschaltung, falls eine Flasche leer ist und schon hat man es mollig warm. Vermutlich sogar eine Alternative zur jetzigen Elektroheizung in den anderen Räumen.
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Gruss Andre Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig. |
#13
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Pellet war mein erster Gedanke, mir ist aber klar, dass das Nachfüllen auf uns zurückfällt. Alle paar Tage wäre ja eine Option, täglich kann ich nicht leisten. Der Pelletvorrat ist aber eher klein, so meine Recherche.
Hallo, wir haben in unserer Berghütte einen Pelletofen (Ketty von La Nordica) und auf diesen uns einen "Trichter" gebastelt aus Alublech um das Füllvolumen zu erhöhen, jetzt reicht die Ladung für die 4 fache Brenndauer. Zum bequemen nachfüllen verwenden wir so eine alte Kohlenschütte (rechteckiger Blecheimer mit Schüttschnabel) Das ganze hält uns im Winter die Hütte frostfrei und wenn wir da sind ist Ratz Fatz schön kuschelig, die Geräuschbelästigung ist minimal durch das Gebläse und er Aschekasten reicht für ca. 200kg Pellets. Ich hab das Teil über ofenseitedotcom gekauft. Gruß Klaus
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#14
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Du brauchst sowas hier:
https://www.gasherd.de/Gasheizgeraet...t/222-004-964/ Das ganze über eine 33 kg Propangasflasche und du hast es für ca. 2-3 Wochen warum im Zimmer. Eine 11 kg Flasche kann man sich ja als Vorrat irgendwo hinstellen. Die Flasche mit einem belüfteten Holzkasten verkleiden und du hast für 600 € ne gute Lösung. Die brauchen auch keinen richtigen Kamin sondern nur ein Loch in der Wand mit einer Art Stutzen der ca. 50 cm aus der Wand raus ragt. Oder einen Pelletofen mit richtig großem Tank. Gibt es auch die kosten aber auch um die 5.000 €. Oder eben einen größeren Tank selber bauen. Vorteil am Pelletofen wäre natürlich, dass der die anderen Räume etwas mit heizt. Macht wahrscheinlich der Schwedenofen jetzt auch schon. Gruß Chris |
#15
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Moin Jürgen ,
parallel zu der Alternative zu dem alten Schwedenofen , könntet ihr den Stromanbieter wechseln und so auch viel Geld einsparen. VG J. |
#16
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m.W. bedarf es bei jeder Heizung mit einer Feuerquelle ( Gas, Öl und auch Holz ) einer Genehmigung, jedenfalls wenn man die Gebäudevers. nicht aufs Spiel setzen will ?!
Der Aufwand wäre mir für eine zeitl. befristete Lösung zu hoch, zumal dadurch weitere Kosten auflaufen. Da würde ich lieber für die Zeit den etwas teureren Strom wählen, der auf den begrenzten Zeitraum eben gar nicht teurer sein muss
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#17
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Elektro wäre für eine überschaubare Zeit auch meine erste Wahl.
Leise, sauber, komfortabel und sehr preiswert in der Anschaffung. Stecker in die Steckdose, fertig. viele Grüße Gunter |
#18
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Eine kleine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung könnte da die Entscheidung leichter machen.
Was kosten zusätzliche Elektroheizkörper im Vergleich mit Gasöfen, Leitungen, Flaschenschrank, Gasabnahme, Schornsteinfeger? Auch der Verbrauch ist kalkulierbar. Wieviel kWh wurden bisher für Heizung auf wieviel m² verbraucht und wieviel wäre es dann bei der größeren Fläche? Die Preise je kWh für Strom und Gas sind bekannt und somit ist die Ersparnis bei Gas leicht auszurechnen. Dem stehen dann die höheren Kosten (verteilt auf wieviel Jahre) der Gasanlage gegenüber. Auch den höheren Bedienkomfort der Elektroheizung kann man zwar kaum monetär bewerten, darf ihn aber auch nicht vergessen. 33kg - Gasflaschen holen, anschließen und wieder zurückbringen ist auch nicht zu verachten. Ich kenne das - unser Clubheim wurde auch mal so beheizt.
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Gruß Ewald
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#19
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Moin!
Die großen Flaschen lassen sich alleine nur bedingt bewegen. Auch der Transport ist nicht ohne. Die Heizung muss ja schließlich gerade im Winter funktionieren.
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Gruß Ingo |
#20
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und was ist mit Infrarotheizung? Soll ja wunderbar funktionieren
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. |
#21
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Zitat:
Kostet zwar auch aber dann ist es wie der Strom ohne eigenen Aufwand Ja, angenehme Strahlungswärme aber taugt nicht zum dauerhaften Beheizen als Grundwärme... Da Tag- und Nachtstrom sich angenähert haben würde ich auch in Richtung von 45meilen tendieren...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#22
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Hallo Leute,
vielen Dank für die Tipps. Ich werde demnächst mal mit dem Schorni reden. Mal sehen was der Herr so sagt. Ich habe ihn jedenfalls sehr positiv in Erinnerung. halte Euch auf dem laufenden. Vielen Dank! Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#23
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moin
ääähh Schornsteinfeger....keine gute Idee der darf nur noch Brennwertkessel Genehmigen, das wird Teuer. und wenn das Vermeiden willst brauchst eine Heizung die nicht vom Schornsteinfeger Abgenommen werden muss. sowas wie die Oben empfohlene Gasheizung mit Wanddurchbruch Abzug, oder Elektrisch. gruss Rolf
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#24
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Hallo Rolf, keine Angst. Da übersteigt die Installation der Brennwertheizung mit allen drumherum und dran (Tank, Heizkörper, Schornsteinsanierung etc.) den Hauswert. Keine Angst, sowas kommt nicht rein.
Ich dachte eher an eine Investition kleiner 2 bis 3k Euro. Alles andere läuft auf eine Stromheizung raus. Ist leider so. Und im Gegensatz zur landläufigen Meinung komme ich mit den Schornsteinfeger schon gut aus. Wir werden eine Lösung mit Augenmaß finden. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#25
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Mit dem Schornsteinfeger/ Bezirksschornsteinfeger muss man auch gut auskommen, sonst hat man nur Probleme, wenn die nicht wollen hat man ein großes Problem.
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