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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 15.09.2017, 21:57
Pischel Marine Pischel Marine ist offline
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Standard Standrohre im Stahlboot verlängern

Hallo,
Ich möchte im Winterlager meine eingeschweisten Standrohre mit Fittings aus verzinktem Stahl verlängern. Die Rohrstummel sind etwa 5 cm lang und ich hätte gerne diese verlängert bis auf Wasserlinie. Da ich das Boot für nächstes Jahr im Wasser überwintern möchte; wäre es mir wohler wenn die Seeventile über der Wasserlinie liegen würden. Was meint ihr dazu?
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  #2  
Alt 16.09.2017, 08:47
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seaspray seaspray ist offline
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ich bin gerade dabei meine Standrohre rauszuschmeissen bzw. zuzuschweissen. Nach 38 Jahren ist mir das Risiko der Durchrostung einfach zu groß.

Gruß
Roland
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  #3  
Alt 16.09.2017, 08:57
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Zitat:
Zitat von Pischel Marine Beitrag anzeigen
Hallo,
Ich möchte im Winterlager meine eingeschweisten Standrohre mit Fittings aus verzinktem Stahl verlängern. Die Rohrstummel sind etwa 5 cm lang und ich hätte gerne diese verlängert bis auf Wasserlinie. Da ich das Boot für nächstes Jahr im Wasser überwintern möchte; wäre es mir wohler wenn die Seeventile über der Wasserlinie liegen würden. Was meint ihr dazu?
Standrohre ebenfalls aus Stahl?
Dann kein Thema. Ich würd allerdings Schrauben und nicht Schweißen, Schweißen ist das wg Materialveränderung und Sauerstoffeinschlüsse nicht so geil.
.
Roland: hochwissenschaftlicher Test ob Rost im Rohr.
Hmm nen 2 Kilo Hammer, - bei wenig Platz 3 aKilo, und Schlag unten kräftig dagegen.
Alles okay, dann das gleiche oben am Rohr.
Nix verboten, kein Lochcauf etc......
Die nächsten Jahre keine Durchrostung in Sicht.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #4  
Alt 16.09.2017, 09:07
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Hai-Bruce Hai-Bruce ist offline
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Zitat:
Zitat von Pischel Marine Beitrag anzeigen
Da ich das Boot für nächstes Jahr im Wasser überwintern möchte; wäre es mir wohler wenn die Seeventile über der Wasserlinie liegen würden. Was meint ihr dazu?
Und warum wäre das besser?
__________________
Gruß Wolfgang

Navigare necesse est

Grüße aus dem schönen Hamburg
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  #5  
Alt 16.09.2017, 09:14
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Habe 2015 sämtliche alten Standrohre entfernt und neue gesetzt. Die Ventile liegen nun unter der Wassrlinie. Ich habe Schieber genommen, diese sind nicht so empfindlich bei Frost wie Kugelventile. Außerdem friert unter der Wasserlinie so scnell nichts ein. Die alten Standrohre sahen äußerlich noch gut aus, aber als in ein Gewinde draufschneiden wollte war dieses durchsichtig!
Gruß Klaus
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  #6  
Alt 16.09.2017, 09:38
Pischel Marine Pischel Marine ist offline
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Also ich möchte auf das Gewinde des Standrohres einfach 2 Winkel um die Schräge der Bordwand auszugleichenden und ein kurzes Rohrstück draufschrauben. Alles aus verzinktem Stahl (Fittings für Wasserleitung). Zum einen hätte ich die Ventile über der Wasserlinie und zum anderen Verzinkt und Schwarzes Stahlrohr vertragen sich auf dauer vermutlich besser als Messing oder Bronze. Ich hab einfach auch bedenken das irgendwann die Gewinde im Kugelhahn weggammeln. Wenn das ganze nun über der Wasserlinie irgendwann mal gammelt kann man dies problemlos tauschen auch ein aufgefrorenes Ventil. Des weiteren würde ich auch gerne die Kunstoffventile von Truedesign nehmen da diese immer sehr leichtgängig sein sollen und es auch keine Kontaktkorrosion gibt. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu ängstlich ��
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  #7  
Alt 17.09.2017, 18:01
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Zitat:
Zitat von Pischel Marine Beitrag anzeigen
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu ängstlich ��
Nee, nee, du bist auf dem richtigen Weg. Meine Stehrohre habe ich zusätzlich mit 'ner Flaschenbürste mit Zinkfarbe gestrichen (eher beschmiert), die halten seit 25 Jahren.
Und wenn du Gewinde auf die jetzt vorhandenen Stummel schneidest und nix knirscht oder bricht ab, hast du auch keine Rostprobleme .
Warum die Leute immer diese Angst um die Stehrohre haben, ist mir unerklärlich. Wenn das ein Problem wäre, wären 90% der holländschen Dampfer schon untergegangen.

Ski heil
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  #8  
Alt 17.09.2017, 18:05
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Zitat:
Zitat von ms-klaki Beitrag anzeigen
Die alten Standrohre sahen äußerlich noch gut aus, aber als in ein Gewinde draufschneiden wollte war dieses durchsichtig!
Gruß Klaus
Da waren doch eher die Rohre zu dünnwandig, oder? Wenn's rostet, rostet es doch wohl an den Schweißnähten oder an der Wasserlinie.
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  #9  
Alt 17.09.2017, 18:38
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Warum die Leute immer diese Angst um die Stehrohre haben, ist mir unerklärlich. Wenn das ein Problem wäre, wären 90% der holländschen Dampfer schon untergegangen.

Ski heil
Ich habe mal erlebt, daß ein Standrohr beim abschrauben des Seeventiles abgebrochen ist - natürlich im Wasser. War recht nette Hektik
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Ewald
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  #10  
Alt 17.09.2017, 21:14
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
War recht nette Hektik
Das glaub ich gern, aber mal unter uns: Sowas macht man auch nicht im Wasser .

Und was habt ihr da gemacht? Bis zum nächsten Kran ist es ja meist sehr weit. Sollte man immer Leckstopfen an Bord haben? Ich würde den Kahn erstmal schnell auf Grund setzen.

Grauslige Vorstellung
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  #11  
Alt 17.09.2017, 21:45
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bei meinem 74iger Holländer habe ich vor 4 Jahren alle drei Standrohre zuschweissen lassen und die Ausslässe über die Wasserlinie verlegt.
Nach dem Kauf meines Oldtimers bemerkte ich, daß das Boot auf einem vegammelten Standrohr (endet gerade unter der Wasserlinie) mit einem Aquarienschlauch und komplett durchgegammelter Schlauchschelle schwimmt.

Der entstehende Schaden bei Untergang ist bei meiner Versicherung ausdrücklich nicht versichert (behauptet zumindest der Vertreter).

Andreas

Standrohre gammeln anscheinend von innen nach aussen, auch wenn man von aussen nichts sieht kanns schon viel zu spät sein.

Geändert von Täuberich (17.09.2017 um 21:50 Uhr)
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  #12  
Alt 17.09.2017, 21:49
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War ganz lustig. Der Eigner hat einen dicken Lappen auf das Leck geworfen, sich draufgestellt und um Hilfe gebrüllt. Zum Glück waren einige Leute im Hafen (auch noch die richtigen!), und so konnte die Bergung semiprofessionell durchgeführt werden. Während die Frau des Eigners den Job als Leckstopfenhalter übernahm, fuhr er zusammen mit einem weiteren Clubmitglied das Boot zum Kranplatz, ein anderer alarmierte den üblichen Autokran und der Rest kümmerte sich um Traverse, Gurte und Hafentrailer. Zwei Stunden später stand das Boot trocken an Land.

Einige Wochen später haben wir das Ganze dann nochmal gemacht. Der Kahn war einfach marode....
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Gruß
Ewald
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  #13  
Alt 18.09.2017, 10:12
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Zitat:
Zitat von Täuberich Beitrag anzeigen
bei meinem 74iger Holländer habe ich vor 4 Jahren alle drei Standrohre zuschweissen lassen und die Ausslässe über die Wasserlinie verlegt.
Nach dem Kauf meines Oldtimers bemerkte ich, daß das Boot auf einem vegammelten Standrohr (endet gerade unter der Wasserlinie) mit einem Aquarienschlauch und komplett durchgegammelter Schlauchschelle schwimmt.

Der entstehende Schaden bei Untergang ist bei meiner Versicherung ausdrücklich nicht versichert (behauptet zumindest der Vertreter).

Andreas

Standrohre gammeln anscheinend von innen nach aussen, auch wenn man von aussen nichts sieht kanns schon viel zu spät sein.
Genau das Gleiche hat mir ein Holländer erzählt, der im Frühjahr neben mir gelegen hat. Er hatte sein altes Boot verkauft, nach 8 Monaten ist das Boot abgesoffen, weil ein Standrohr durchgerostet, war. Die Versicherung des neuen Besitzers hat den Schaden nur zu einem kleinen Teil bezahlt, mit der Begründung, dass es sich um ein vergammeltes Standrohr handelte.
Leider kann ich nicht sagen, um welche Versicherung es sich dabei handelte.
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Gruß Ralf

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  #14  
Alt 18.09.2017, 14:41
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Zitat:
Zitat von Akaija Beitrag anzeigen
Genau das Gleiche hat mir ein Holländer erzählt, der im Frühjahr neben mir gelegen hat. Er hatte sein altes Boot verkauft, nach 8 Monaten ist das Boot abgesoffen, weil ein Standrohr durchgerostet, war. Die Versicherung des neuen Besitzers hat den Schaden nur zu einem kleinen Teil bezahlt, mit der Begründung, dass es sich um ein vergammeltes Standrohr handelte.
Leider kann ich nicht sagen, um welche Versicherung es sich dabei handelte.
Das ist ein Alptraum!
Was wir wohl die Bergung usw. kosten wenn man das dann noch aus eigener Tasche zahlen muß .
Welche Versicherung würde sowas überhaupt zahlen?
Ich kann nur sagen das meine VErsicherung das so begründet:
Alle von außen einwirkenden Faktoren die letzendlich zum sinken führen sind abgedeckt.
Dazu zählt nicht z.B. Frost der ein Seeventil zum bersten bringt oder auch ledigliche Art von Korrosion.
Toll oder?
Also Bergungskosten und Verlust des Bootes zahlt zu 100% der Eigener!
Welche VErsicherung würde aber genau dies auch übernehmen?
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  #15  
Alt 18.09.2017, 15:17
ms-klaki ms-klaki ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Da waren doch eher die Rohre zu dünnwandig, oder? Wenn's rostet, rostet es doch wohl an den Schweißnähten oder an der Wasserlinie.
Ich hatte ansonsten keinen Rost, nur in den Rohren - waren aber auch schon 40 Jahre alt.
Handbreit
Klaus
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  #16  
Alt 19.09.2017, 18:08
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Standard Rost in den Standrohren

Moin liebe Stahlbootsfahrer
Rost in Standrohren und Ruderkokern ist keine Stahlbootschwäche sondern eher ein Zeichen von Wartungsunaufmerksamkeit---um es mal milde auszudrücken.Da sorgen sich die Eigner um Hochglanzlackierungen und makelosen Unterwasseranstriche aber mal ein Blick in die Rohre zu werfen wird vergessen,das führt in Einheit mit den Übergängen von stahl auf andere Materialien der Schieber und Ventile unweigerlich zu früheren Rost-und Gammelschäden als am Rest des Unterwasserschiffes.
Also immer mal mit durchbürsten und ordentlich konservieren die Dinger,auch von innen,die Flaschenbürstenmalmethode wurde ja schon erwähnt,ein um einen Stiel gewickelter Putzlappen tut es aber auch.
gruss hein
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