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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #101  
Alt 07.07.2017, 09:05
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Zitat:
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...ein konkaves "Einfallen" dürfte bei 6mm Sperrholz nicht passieren.
Das funktioniert nur bei Dir, durch die "Streifentechnologie".
Auch das täuscht, Jens
Auch bei mir liegen die Planken gerade, die konkave Form in der Draufsicht ist sozusagen eine optische Täuschung. Da hab ich mich wohl etwas schludrig ausgedrückt.



So oder so... die Herausforderung bleibt die gleiche. Und ich hatte das Problem auch bei mir - wenn auch in stark abgemilderter Form. Nur 1/10mm zuviel Abtrag an der Seitenplanke und man hat eine unschöne Wellenlinie entlang der Kimm. Das schöne bei meinem Böötchen: durch die Spray Rails und deren Hohlkehle musste ich mir nicht all zu viel den Kopf darüber zerbrechen
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Cheers, Ingo
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  #102  
Alt 07.07.2017, 09:11
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
...
So oder so... die Herausforderung bleibt die gleiche. Und ich hatte das Problem auch bei mir - wenn auch in stark abgemilderter Form. Nur 1/10mm zuviel Abtrag an der Seitenplanke und man hat eine unschöne Wellenlinie entlang der Kimm. Das schöne bei meinem Böötchen: durch die Spray Rails und deren Hohlkehle musste ich mir nicht all zu viel den Kopf darüber zerbrechen
in der Hinsicht gebe ich Dir Recht; deshalb will ich ja eventuell (oder vielleicht auch sicher...) den Wechsel zum Stoßen der Seiten- auf die Kielplanken machen.

...da muß nur mein "Computerle" die Variante ausspucken, wie ich aus meiner "Verzahnung" der Planken zum Stoßen wechsle...
Aber kommt Zeit kommt Rat...bis dahin ist noch lange Zeit;
ich hab ja überhaupt erstmal noch den "Baubeginn" vor mir!!!
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beste Grüße,
Jens

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  #103  
Alt 07.07.2017, 09:44
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Ich glaube du hast da ein kleines Übersetzungsproblem. "To start" ist wohl eher mit "Zuerst, die Bodenplanken sind komplett doppelt zu sehen"
Im Prinzip hätte er wohl eine doppelt so dicke Sperrholzplatte genommen, aber aufgrund der schlechteren Biegbarkeit eben 2 dünnere Lagen.

Das ist eher als Feststellung zu sehen, anstatt der Baureihenfolge.

Gruß René
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  #104  
Alt 07.07.2017, 10:03
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...und das ist mein Problem..
ob nun zuerst, oder beginnend mit den Kielplanken...soviel unterschied sehe ich da nicht - man sollte aber den zweiten Satz mit beachten, wo er den "Start" mit der Seitenplanke beschreibt...deswegen sehe ich das "Beginnen" als ein "entweder-oder"...

das "Doppelt" statt doppelt so dicker Planke - ist o.k.

letzten Endes ist es eigentlich egal, wichtig ist nur die doppelte Beplankung und die bis zum Steven!
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  #105  
Alt 07.07.2017, 10:08
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Moin Männers,

ich war vorhin schon am Schreiben, musste dann aber unterbrechen. Mittlerweile ist praktisch alles gesagt. Auch gut

Wenn ich Bernds Zeichnug richtig deute (Fig. 6 Punkt F), will er sogar beide Bodenplanken Steuerbord zuerst aufbringen, diese dann bündig zum Kiel schleifen und dann beide Backbordplanken aufbringen. Mir gefällt deine Variante deutlich besser.

Eine Sache bereitet mir noch etwas Bauchschmerzen, und zwar, dass der Kiel außen aus zwei Sperrholzplatten besteht. Ist das hart genug? Wenn ich mir das auf einem Trailer vorstelle, wo das Boot sein gesamtes Gewicht auf ein paar Rollen Rollen verteilt... Auch wenn es insgesamt relativ leicht ist, funktioniert das auf so einer Sperrholzkante?

Mir schwebt da vor, die Bodenbeplankung nur bis in die Waagerechte (rote Linie) auszuführen und von unten noch einen "richtigen" Kiel aus Hartholz (Mahagoni oder Eiche) dagegenzubauen.

Was meint ihr, ist das übertrieben?

@Rene: So hatte ich das auch übersetzt: In etwa "Erstmal: Die Bodenplanken bleiben immer (gemeint ist an jeder Stelle) doppelt."
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  #106  
Alt 07.07.2017, 10:12
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
...und das ist mein Problem..
ob nun zuerst, oder beginnend mit den Kielplanken...soviel unterschied sehe ich da nicht - man sollte aber den zweiten Satz mit beachten, wo er den "Start" mit der Seitenplanke beschreibt...deswegen sehe ich das "Beginnen" als ein "entweder-oder"...

das "Doppelt" statt doppelt so dicker Planke - ist o.k.

letzten Endes ist es eigentlich egal, wichtig ist nur die doppelte Beplankung und die bis zum Steven!
Schau mal Punkt 2.3.2, ab Punkt 5. Nachdem in 1 bis 4 die Butt straps befestigt wurden, geht es, vom Bug beginnend mit den Seitenplanken los, ab Punkt 12 folgen dann die Bodenplanken.
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  #107  
Alt 07.07.2017, 10:28
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Schau mal Punkt 2.3.2, ab Punkt 5. Nachdem in 1 bis 4 die Butt straps befestigt wurden, geht es, vom Bug beginnend mit den Seitenplanken los, ab Punkt 12 folgen dann die Bodenplanken.

Pkt. 12 deute ich so, daß mit den Kielplanken am Bug begonnen werden soll...

die Sache mit dem Kiel ansich sehe ich entspannt...
durch meine "Verzahnung" (die ich sicher machen werde) sehe ich da kein Problem.
Außenlaminat-Epoxi-Sperrholz (Okume´ist kein Pappelholz)-Epoxi-Sperrholz- ..das ganze vier mal und dann der Kieferkiel...

Wenn das Boot auf dem Trailer steht, wird es für den Transport auf höhenverstellbare Langauflagen aufliegen und nicht nur auf ein paar Rollen.
Eventuell sogar auf der Innen-und Außenseite der beiden Rümpfe mit "V-förmigen Auflagen.

...ach übrigens Glückwunsch zum Erwerb der Pläne!!!

ja, und biss´l ist das "Yahoo-Forum" nervend - eh´da so eine Frage veröffentlicht wird (muß ja erst vom Moderator Pat abgesegnet werden... da wird es knapp mit 400 Baustunden
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Jens

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  #108  
Alt 07.07.2017, 10:34
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Pkt. 12 deute ich so, daß mit den Kielplanken am Bug begonnen werden soll...
Wenn du bei Punkt 12 bist, hast du die Seitenplanken schon dran.

Beiß dich nicht an dem "Start" fest. Das heißt hier nur so viel wie, "So, und jetzt fängst du mit den Bodenplanken an"...

Ich übersetze dir mal die Schritte 1 bis 17 und schicke sie dier per PN. Dauert aber ein wenig, muss nebenbei arbeiten
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  #109  
Alt 07.07.2017, 10:40
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...und das ist mein Problem..
ob nun zuerst, oder beginnend mit den Kielplanken...soviel unterschied sehe ich da nicht - man sollte aber den zweiten Satz mit beachten, wo er den "Start" mit der Seitenplanke beschreibt...deswegen sehe ich das "Beginnen" als ein "entweder-oder"...
Jens, es gibt einen guten Grund, weshalb die Seitenplanken zuerst d'ransollten:

Die Bodenplanken bringen durch die Verdrehung vorne noch einmal mehr Spannung in das ganze Mallengerüst, als die Seitenplanken das tun. Bzw. sind diese Spannungen ungünstiger zu beherrschen und die Gefahr somit größer, dass es zu einem Verzug kommt, so denn die Struktur noch nicht durch die Seitenplanken stabilisiert ist.
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  #110  
Alt 07.07.2017, 10:57
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Ja, das sehe ich auch so. Das Thema hatten wir hier schon mal:
https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post4396180
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Gruß, Günter
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  #111  
Alt 07.07.2017, 11:04
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Jens, es gibt einen guten Grund, weshalb die Seitenplanken zuerst d'ransollten:

Die Bodenplanken bringen durch die Verdrehung vorne noch einmal mehr Spannung in das ganze Mallengerüst, als die Seitenplanken das tun. Bzw. sind diese Spannungen ungünstiger zu beherrschen und die Gefahr somit größer, dass es zu einem Verzug kommt, so denn die Struktur noch nicht durch die Seitenplanken stabilisiert ist.
Günter hatte das schonmal begründet - ist richtig so!!

Ich hab mir auch nochmal Bernd´s "Bulkheadplan" angesehen;
da ist es auch zu sehen...
also denke ich mal, Günter liegt schon richtig!!


p.s. Danke Holger für die Übersetzung
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  #112  
Alt 07.07.2017, 11:35
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Hast 'ne PN.

Günter, du auch, zur Kontrolle
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  #113  
Alt 07.07.2017, 20:47
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Mir schwebt da vor, die Bodenbeplankung nur bis in die Waagerechte (rote Linie) auszuführen und von unten noch einen "richtigen" Kiel aus Hartholz (Mahagoni oder Eiche) dagegenzubauen.
N'abend Holger. Die Idee hat schon was für sich. Und bei einem Monohull, der ja jedenfalls auf den Kielrollen des Trailers ruht, macht es diesbezüglich auch Sinn. Bei Katamaranen ist's halt eine Frage der Trailer-Ausführung. Recht viel "Stangenware" ist da ja nicht unbedingt am Markt.
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  #114  
Alt 07.07.2017, 21:10
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Zitat:
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... Recht viel "Stangenware" ist da ja nicht unbedingt am Markt....
Ja Ingo, die Trailer Frage wird dann auch nochmal eine Story für sich.
Ich hatte da schon ein/zwei Anfragen an diverse Trailerhersteller...die wollten mir durchaus 3,5t Trailer aufschwatzen und nicht unter 7500€.

Wird wahrscheinlich eine "Eigenbaugeschichte" aber später mehr dazu.
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  #115  
Alt 07.07.2017, 21:27
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Jens, wie groß ist denn der Abstand zw. den beiden Kielen? Vielleicht wär's am einfachsten, einfach einen gebrauchten Baumaschinen- oder Autotransporthänger umzurüsten. Die gehen so bis 220cm Innenbreite.
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Cheers, Ingo
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  #116  
Alt 07.07.2017, 21:37
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So einen Gedanken hatte ich auch schon, gerade wenn ich an die polnischen Autotansporter (Tandemachse und kleine Räder) denke.
Abstand der beiden Kiele - 190cm
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Jens

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  #117  
Alt 10.07.2017, 17:35
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Guten Abend allerseits,

@Ingo, @Holger

ich habe mich heute mal mit dem Thema T r a i l e r für den CAT befaßt.
Ich hatte dazu auch schonmal mit Günter "gemailt", doch er hat da im Moment noch keinen Gedanken dazu.

Wie gesagt, die Anfrage bei zwei Trailerherstellern liefen darauf hinaus, ich müßte da unbedingt eine Gesamtlast von mindestens 3,5t und somit einen Preis von ~7500,-€ (weil " spezielle Einzelanfertigung") einplanen.

Die Antwort von Bernd Kohler: "...Nur Ihr Trailerbauer der muss es mit dem "Panzerkreuzer Potemkin" verwechselt haben. Ueben wir nachsicht. Normalerweise werden Hausboote wirklich sehr schwer gebaut. Polyester und Glasgewebe wenn man glueck hat oder von Stahl.
Gehen wir von einem Gewicht von 600 kg aus (und, dass ist schon viel zu schwer) und lassen sich einen entsprechenden Trailer anpassen..."


Ingo, der Gedanke mit dem gebrauchten Baumaschinen- oder Autotransporthänger ist ja nicht schlecht, aber bei den Dingern, die ich so im www. gefunden habe, fehlt es an Länge und die Spurweite paßt nicht.

Ich habe ein paar Bilder angehängt, wie ich mir das in etwa vorstelle...erstmal nur Gedanken!!!
... und es wird auf einen Eigenbau hinauslaufen - gebremste Achsen, Stoßdämmpfer, Auflaufeinrichtung, Zuggabelholme gibt es ja alles zu kaufen. `nen Fahrzeugbau hab ich im Nachbardorf...also sollte des kein Problem sein.

Bild 1
zeigt den "kompletten Zug" mit einer Länge von 13 Meter Und einer Höhe von 2.97 Meter.

Bild 2 zeigt die Heckansicht mit einer Achse, wo die Auflagepunkte 1900 mm auseinander sind. Das Maß der Außenkanten der Kotflügel ist 2550mm!!!
Spurweite (also Mitte Reifen zu Mitte Reifen) ist 2335 mm.
Da wäre eigentlich alles passend - die Kiele sitzen somit genau über den Auflagepunkten der Achse. Die Achse ist für eine Achslast von 1300kg konzipiert. Der Rest ist Stahlbau und ein guter TÜVer.
(die Achse https://www.wiedemann-fahrzeugtechni...chluss/a-1032/ )

Bild 3 zeigt die eigentlich unmögliche Variante mit einer Achse, wo die Auflage 1100mm ist - eigentlich völlig undiskutabel, da ich bei der Variant ANgst habe, daß mit das Geschoß umkippt.

Ich habe erstmal nur 5 Kielrollen eingezeichnet, ob es mehr werden weiß ich noch nicht - glaube ich aber eigentlich nicht (Ges.gewicht - 600kg) - pro Rolle 60 kg müßte also gehen.

Es werden dann sicher noch Langauflagen dazu kommen, die entsprechend hochgekurbelt werden können.



p.s. die Räder sind nicht zu klein gezeichnet, ich habe bewußt die Räder mit 10" Felge gewählt, damit der Schwerpunkt tiefer kommt. Die Räder (http://www.ebay.de/itm/195-50-10-Anh...38.m2548.l4275 (PaidLink) ) sind passend für die o.g. Achse (hab sie nur nicht bei Wiedemann im Shop gefunden nur in seinem eBay-Shop?!?)
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Geändert von shakalboot (10.07.2017 um 17:43 Uhr)
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Hallo Jens,
da hat der Konstruiermann ja mal Humor bewiesen

Eines steht fest: im Vergleich zur Beplankungsfrage erweist sich die Trailerproblematik schon mal als mindestens gleichwertig harte Nuß

Deine Überlegungen hinsichtlich der Spurweite sind nicht von der Hand zu weisen. Insbesondere bei der Gesamthöhe.

Und mit dem Eigenbau hättest Du natürlich den Vorteil, dass Du den Hänger ganz individuell anpassen kannst. Aber erkundige Dich vorab gründlich nach den Zulassungsbestimmungen (kenne mich da in D nicht so aus). So ein Gefährt mit den Dimensionen verlangt ja schon einiges an Statik und muss sorgfältig geplant werden.

Dass es am Gebrauchtmarkt für Autotransporter etc. schwierig ist, etwas passendes zu finden, war zu erwarten.

Es gibt aber auch vereinzelt Lichtblicke: >klick

PS: gut... mein Lichtblick muss erst noch ein gebrauchter werden
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (10.07.2017 um 18:12 Uhr)
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Moin!

Nimm bitte die größten Räder, die noch unter das Boot passen.
Sollten die obigen Skizzen maßstäblich sein, so geht da noch was.

Die Achse hat einen max. Federweg von 80 - 90 mm. Mehr als 110 mm Abstand vom unbelasteten Rad bis Innenkante Kotflügel brauchst Du nicht.
OK Achsbefestigung wird nur um den halben "Durchmessergewinn" höher. Das kann man durch eine optimierte Langträgerausführung ausgleichen. Bei Wohnwagenfahrgestellen gehen die Achskörper einmal mitten durch die Langträger und nicht komplett unten durch.

Meinen Anhängerbaubericht hast Du gelesen?
----> https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=194912

viele Grüße
Arnt
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Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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@ Ingo,

hab mal in Deinem link speziell nach "langen" Bootstrailern gesucht - hab was gefunden, werte ich aber später aus.
https://home.mobile.de/ANHAENGERHANS...#des_245677101
...ist mit 2130 mm aber biss´l schmal... (muß ich mal anfragen)
trotzdem D A N K E

@ Arnt,

Danke für den Link zu Deinem Trööt, hab ihn erstmal nur grob überlesen, Details und sich Fragen kommen später (wenn ich Dich damit "bombardieren" darf?!?)
Die Zeichnung ist Maßstabsgerecht, aber nicht erschrecken, das Bootist nur groß - nicht schwer. das werden höchsten 600 kg!!!

Ich habe aber trotzdem mal ein 13" 195/50 drunter gesetzt und in der dritten Zeichnung auchmal die Längssträger (120x60) auf die Achse gesetzt. Dadurch komme ich auf eine Gesamthöhe von 3080mm ...o.k. das ist ausgefedert, also 40mm tiefer. (die orangen Räder sind der eingefederte Zustand)

In der zweiten Zeichnung geht die Achse durch die Längsträger (200x60) ...ich weiß nicht ob das zulässig ist...bei Wohnwagen wird es gemacht, aber damit ist die Achse nicht mehr verstellbar.
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Moin!

verstellbare Achse .....
So etwas wird gemacht, um den Ladungsschwerpunkt zwecks adäquater Stützlast kurz vor die Achse zu bekommen.

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom.

Bau den Trailer 50 cm länger und schon kannst Du das Boot (den Ladungsschwerpunkt) ausreichend hin und her schieben. Damit sparst Du dir das ganze Schiebegelumpe.

Bei meiner eierlegenden Wollmilchsau läuft es wie folgt:
- Boot mit dem Kran halbwegs passend auf den Ladungsträger setzen
- Stützlast prüfen
- Boot mit den Zurrgurten entsprechend vor oder zurück ziehen
fertig!

kleine Hausaufgabe:
Wo liegt der Schwerpunkt vom urlaubsfertigen Boot?

Mit den 10"-Mini-Rädern wirst Du nicht glücklich. Die versinken in jeder Unebenheit.

viele Grüße
Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör.

Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."

Geändert von clevertherm (11.07.2017 um 06:02 Uhr)
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Alt 11.07.2017, 05:53
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Zitat:
Zitat von clevertherm Beitrag anzeigen
[...]
Mit den 10"-Mini-Rädern wirst Du nicht glücklich. Die versinken in jeder Unebenheit.

viele Grüße
Arnt
Moin,

das kann ich nur bestätigen. Ich hatte an meinem ersten Auto 10'' Räder.
Irgendwann habe ich mal mit durchdrehenden Rädern vor einem Bordstein gestanden, und bin nicht hoch gekommen.
Sowas war aber immer ein Gewürge.
Der Nachfolger mit 12'' war schon viel besser, aber auch immer noch kritisch, wenn es um große Schlaglöcher ging.

Lieben Gruß

Mio
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Guten Morgen zusammen,

den hier hab ich auch noch zum Thema gefunden:
http://www.alboot.de/katamaran-k6.html

Der Anbieter hat das mit einem Slipwagen auf einem Autotrailer gelöst. Interessant dabei ist, dass der nicht unter den Rümpfen sitzt, sondern dazwischen. Sieht recht filigran aus, der Kat wiegt allerdings auch nur 300kg.



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Alt 11.07.2017, 06:19
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So ein windiges Teil würde ich niemals nicht hinter meinem Auto bewegen. Noch nicht mal an einer Sliprampe oder als Hafentrailer.

Gruß René
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Alt 11.07.2017, 06:34
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
http://www.alboot.de/katamaran-k6.html
Der Anbieter hat das mit einem Slipwagen auf einem Autotrailer gelöst. ...
Das ist definitiv kein Autotrailer.
Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Sieht recht filigran aus, der Kat wiegt allerdings auch nur 300kg.
Die Anbindung des Zugrohrs sieht "interessant" aus.
Kerbspannungen ohne Ende
Steifigkeistsprung an der Stelle der größten Biegebelastung.

Schaut mal das Foto mit dem beladenen/angekuppelten Trailer genauer an. Die Deichsel steigt zur Kupplung hin an. Im unbelasteten Zustand (anderes Foto) verläuf sie noch waagerecht.

Auch sonst stellen sich angesichts der Fotos meine Nackenhaare auf.
Laut Homepage handelt es sich um einen gewerblichen Abieter.

Ein paar Schlaglöcher und das Dingens zerlegt sich von selbst.
Gib mir den Trailer und ich zerleg ihn dir in 30 Minuten auf einem Feldweg.

Von der Idee her ist das natürlich nicht verkehrt. Aber die Ausführung sollte dann doch etwas dauerhafter sein.

viele Grüße
Arnt
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