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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#41
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Etwas weit entfernt, aber noch zu erkennen:
Schönes, grosses Boot, aber sehr ungepflegt. Seltsam, dass gerade dort so eine Häufung von Schmuddelbooten auftritt... Wenn ich noch am Eiland van Maurik bin, recherchiere ich das mal. ![]()
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Viele Grüsse, Wolfgang |
#42
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Hier das Bild.
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Viele Grüsse, Wolfgang |
#43
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Am Donnerstag den 05.08. gönnten wir uns ein letztes, ausführliches Frühstück auf unserem Boot. Dabei hatten wir einen guten Blick auf andere Reisende im Jachthaven WSV Vada in Wageningen.
In der Box gegenüber lagen die absoluten Minimalisten: Ein uraltes, offenes, hölzernes Segelboot mit Seitenschwertern genügte ihnen vollkommen. Unter einer Segeltuchplane am Bug war das Bett untergebracht, die Sitzbank am Heck neben einem winzigen Aussenbordmotor diente als Esstisch. Bei dem Anblick kamen wir uns unendlich komfortverwöhnt vor... ![]() Später machten wir uns dann auf, die letzte Etappe unseres Urlaubstörns anzugehen. Wir fuhren wieder auf den Nederrijn und erreichten den Schleusenkomplex Driel. Hier erlebten wir eine Besonderheit: Zur Hochwasserregulierung war das riesige Sperrwerk geöffnet worden und ragte als halbrundes "Stargate" in den Himmel. Statt durch die danebenliegende Schleuse konnten wir nun ohne Wartezeit direkt hindurchfahren. Dabei wurde die beeindruckende Grösse dieses Bauwerkes deutlich. Wir fuhren weiter und passierten Arnheim. Hier bestaunten wir ein grosses Hausboot im Lousiana- Stil. Kurz hinter Arnheim bogen wir dann am Ijsselkop wieder auf "unsere" Geldersche Ijssel ein. Die Ijssel führte ebenfalls noch Hochwasser und die ohnehin schon kräftige Strömung war noch stärker als gewohnt. So schipperten wir mit fast 20 km/ h unserem Heimathafen entgegen. Am frühen Abend lagen wir dann wieder an unserem Liegeplatz auf dem Ijssel-Nebenarm "Zwarte Schaar". Ein vierwöchiger wunderbarer Bootsurlaub ging zu Ende. Wir hatten trotz Hochwasser und Corona einen schönen Törn erlebt und sehr viel vom herrlichen Bootsrevier der Niederlande gesehen. Wir waren am Ijsselmeer, in Friesland, auf Waddenzee und Nordzee, hatten die zauberhafte Insel Texel erkundet, die Marinestadt Den Helder gesehen und auf dem Weg durch Nordholland Alkmaar, Zaandam und Amsterdam durchquert. Ein weiteres Highlight war dann die Fahrt auf der wunderschönen Vecht. Wir hatten viele nette Menschen kennen gelernt. Das Wetter hatte ebenfalls mitgespielt und uns nur wenige Regenstunden beschert. Unser Boot machte seinem Ruf wieder alle Ehre und glänzte mit der Marex- typischen Zuverlässigkeit. Probleme? Keine! Wir hatten immer mal wieder ein paar Liter Diesel nachgetankt, in den ganzen 4 Wochen insgesamt 258 Liter. Ende. ![]()
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Viele Grüsse, Wolfgang
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