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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 27.03.2014, 21:53
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PMHM PMHM ist offline
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Standard Vorsicht von F 18 von Bauhaus

Hallo Leute lasst blos die Finger von F18 Kleb und Dichtmasse von Bauhaus.
Das scheix Zeugs ist nich schleifbar und überlackierbar. Steht aber drauf auf der Kartusche. Musste den ganzen Kram wieder rauspulen misst

Gruß Holger
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  #2  
Alt 27.03.2014, 22:39
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Passat2003 Passat2003 ist offline
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Hallo Holger hatte gerade heute auf einen Bericht mit Silikon und co dieses geschrieben, und glaube mir es gibt nichts besseres........

Tach auch,
Sikaflex gehört für mich schon seit 10 Jahren nicht mehr in meine Werkzeugkiste. Dafür gibt es natürlich einen Grund. Immer wenn man es benötigt, ist es hart geworden, meist schon wenn man eine Tube angebrochen hat ist es schon nach wenigen Tagen hart und unbrauchbar. Seit 10 Jahren benutze ich ausschließlich Rotabond von der Fa. Kent. http://www.kenteurope.com/de/datasheets/34452.pdf
Lest euch die Daten mal durch. Und ein sehr wichtiger Aspekt ist, das es nach Anbruch der Tube, noch viele MONATE benutzt werden kann. Was natürlich bei der Entnahme von Kleinmengen sehr wichtig und sparsam ist. Man muß nur drauf achten, das nach Gebrauch ein klein wenig Rotabond aus der Kartuschenspitze raussteht, was dann aushärtet, und an dem Stöpsel später gezogen werden kann um dann mit der Kartuschenspitze weiterzuarbeiten. Gruß Chico
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  #3  
Alt 27.03.2014, 22:56
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Hallo Chico, ist es nach der durchtrocknung überlackierbar
Holger
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  #4  
Alt 28.03.2014, 09:16
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Hallo Holger, ich habe doch einen Link eingefügt, dann lese doch das Datenblatt mal aufmerksam durch. Dieses steht da auch drinn......------- Überlackierbar:Nass auf nass: ja -------- Und dann achte mal auf die Zugfestigkeit von 27,5 Kg/qcm. Damit kleben wir Scheiben ein, Damit wird ein Stabdeck verfugt, damit dichten und kleben wir alles was es gibt in unseren Booten, Temperaturbeständig bis 120 Grad. Meistens könnten wir die Schrauben nach dem Klebevorgang wieder entfernen, so gut ist der Kleber. Diese meine Meinung resultiert aus 10 Jahren Erfahrung mit diesem Kleber. Und Nein, ich bin nicht am Umsatz der Fa. Kent beteiligt. Bezugsquelle gerne per PN.
gruß Chico
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  #5  
Alt 28.03.2014, 09:21
malling malling ist offline
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Ja Rotabond von Kent benutze ich auch schon seit Jahren. Nur beste Erfahrungen mit gemacht. Sikaflex kommt mir auch nicht mehr ins Haus. Habe mit Rotabond auch einen 40mm starke Kunststoffplatte am Heck im Unterwasserbereich geklebt(um darauf den Echolotgeber zu montieren). Hält seit 4 Jahren ohne Probleme. Bei meinem alten Boot habe ich die Scheiben damit eingeklebt. Auch keine Probleme mit gehabt.
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  #6  
Alt 28.03.2014, 10:08
iak iak ist offline
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Rotabond .... .... , guter Tip , Danke ! Werd ich mir mal eine Kartusche von zulegen http://www.ebay.de/itm/like/16096186...s=true&viphx=1 (PaidLink)
denn ich gehe mal stark davon aus das mein Sikafklex was im Staukasten liegt wieder unbrauchbar geworden ist
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Gruß Peter .
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  #7  
Alt 28.03.2014, 12:18
bootsmann bootsmann ist offline
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Ich arbeite nur mit Sikaflex und Pantera.
Meine Kartuschen werden nach Nutzung sofort mit dem Gewinde(Spitze ab!) in eine Dose mit Speiseöl gesteckt ,wobei ich dann noch ca.2cm rausdrücke und sie erst wieder zur nächsten Nutzung rausnehme und mit einem Putzlappen abwische.

Kann die Probleme nicht nachvollziehen!

F18 ist allerdings der größte Mist
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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  #8  
Alt 28.03.2014, 19:18
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Passat2003 Passat2003 ist offline
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Hallo Bootsmann, na was ist das denn für ein Vergleich, wenn du deine Tuben in eine Dose mit Speiseöl tauchen mußt und sie dann mit einem Lappen reinigen mußt, und dann noch Gefahr gehst das ein Ölfilm sich auf die Klebefläche überträgt, und dadurch die Klebenaht geschwächt wird.......??????????
Und bei Seegang fällt der Behälter um, und mußt dann das Öl aus der Bilge wischen........
Wir ziehen nur das Stückchen hargewordenen Kleber aus der Spitze und kleben sofort los.
Den Vergleich kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Wobei Pantera ja noch die bessere Wahl ist....
gruß Chico
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  #9  
Alt 28.03.2014, 19:22
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Tipp von Henning (DadN):

Die Deckel von Senftuben passen auch bei Sika;)

Ich drehe einfach die Spitze runter, ein Stück Frischhaltefolie über die Öffnung, Spitze wieder drauf!! Klappt über Monate
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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(Stan 4 / Abt. FW)
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  #10  
Alt 28.03.2014, 20:30
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Moin
Wenn jetzt bei Rotabond im Zeitraum der Lagerung über Monate nur ein kleiner Teil des Klebers in der Spitze hart wird, frage ich mich, wie lange muss es dauern bis größere Verklebungen fest werden. Oder weiß der Kleber das er in der Kartusche nicht hart werden darf.
__________________
Gruß aus Hamburg
Eckhard
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  #11  
Alt 28.03.2014, 20:58
Fitan Fitan ist offline
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Könnte vielleicht an der nicht stattfindenden chemischen Reaktion liegen.
__________________
Gruß
Andreas
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  #12  
Alt 28.03.2014, 21:05
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Genau Eckhard, deine Bemerkung ist genau so überflüssig wie unqualifiziert. Wenn du doch diesen Tread aufmerksam verfolgt hättest, dann hättest du doch auch den Link in meinem Text gesehen, ihn geöffnet, und das Datenblatt gelesen. Darinn steht, und den Auszug jetzt nur für dich.........

Klebfrei nach:
ca. 6-8 Minuten
Hautdicke:
nach 1 Stunde: 0,75 mm
Durchhärtung:
ca. 3mm in 24 Std.

Und dieses konntest du nicht aus dem Datenblatt entnehmen.....???????
Deine Bemerkung verleitet mich zu glauben das du dem Bild ( Klempner Eckard aus dem Werner Film) nicht nur dem Aussehen nach ähnlich bist.


Hallo Fitan,

auch an der fehlenden Luftfeuchtigkeit die das Rotabond zur Aushärtung benötigt.

Gruß Chico
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  #13  
Alt 28.03.2014, 21:10
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Zitat:
Zitat von Fitan Beitrag anzeigen
Könnte vielleicht an der nicht stattfindenden chemischen Reaktion liegen.

Genau! Weil die chemische Reaktion weiß, das sie nach ca. 15mm aushärtung in der Kartuschenspitze nicht mehr weiter reagieren darf.
__________________
Gruß aus Hamburg
Eckhard
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  #14  
Alt 28.03.2014, 21:21
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Na Eckard, mit der Bemerkung machst du deinem Namen alle Ehre......grins

Und da die Luftfeuchtigkeit nicht mehr in die Tube eindringen kann, stagniert dann auch die Aushärtung, das soltest jetzt auch DU verstehen........
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  #15  
Alt 28.03.2014, 21:24
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Hallo Chico
Leser das Datenblatt nochmal genau durch!
" Durchhärtung: ca. 3mm in 24 Std "
Nach ca. 5 Tagen hast Du dann Deinen Stöpsel der ausgehärtet ist, dann verliert das Datenblatt die Gültigkeit?
Du bist ja ein richtiger Experte.
__________________
Gruß aus Hamburg
Eckhard
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  #16  
Alt 28.03.2014, 21:31
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Jetzt werde ich mal die Komunikation abbrechen, damit es für dich nicht noch peinlicher wird.......
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  #17  
Alt 28.03.2014, 21:54
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Zitat:
Zitat von Passat2003 Beitrag anzeigen
Genau Eckhard, deine Bemerkung ist genau so überflüssig wie unqualifiziert. Wenn du doch diesen Tread aufmerksam verfolgt hättest, dann hättest du doch auch den Link in meinem Text gesehen, ihn geöffnet, und das Datenblatt gelesen. Darinn steht, und den Auszug jetzt nur für dich.........

Klebfrei nach:
ca. 6-8 Minuten
Hautdicke:
nach 1 Stunde: 0,75 mm
Durchhärtung:
ca. 3mm in 24 Std.

Und dieses konntest du nicht aus dem Datenblatt entnehmen.....???????
Deine Bemerkung verleitet mich zu glauben das du dem Bild ( Klempner Eckard aus dem Werner Film) nicht nur dem Aussehen nach ähnlich bist.


Hallo Fitan,

auch an der fehlenden Luftfeuchtigkeit die das Rotabond zur Aushärtung benötigt.

Gruß Chico
Das war jetzt eine zu heftige Reaktion auf einen gut gemeinten Ratschlag von einem Kollegen . Jeder hat doch schon seine Erfahrungen mit seinem Zeugs gemacht, die für IHN !!! die Ausreichende war. Da muss man niemanden als Blödmann hin stellen. Ob nun die Spitze in Oel tauchen oder sonstwas, Senftubendeckel usw. ich finde solche Tipps toll. Nicht jeder Tipp muss das Evangelium sein, dann schmeiss ich eben so eine Tube in die Tonne und hab was gelernt. Probieren geht über studieren.
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Gruß Harald
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  #18  
Alt 29.03.2014, 16:29
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Passat2003 Passat2003 ist offline
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Harald da mußt du auch noch mal aufmerksam lesen, ich werde niemanden der uns einen Tip unterbreitet maßregeln, und das habe ich hier auch nicht getan. Und unter Hendriks Beitrag mit der Senftube habe ich ein Danke gesetzt. Und bei Fitan habe ich ergänzend hinzugefügt, das auch die Luftfeuchtigkeit für die Aushärtung notwendig ist........... UND WAS BITTE IST JETZT EINE ZU HEFTIGE REAKTION auf einen gutgemeinten Ratschlag.........??????????????
Und wenn Eckhard hier nicht in der Lage ist ein Datenblatt zu lesen, und dann noch völlig unqualifizierte Texte von sich gibt, ohne zum Thema beizutragen, da wunderst du dich über meine Reaktion. Schade das hier Zeit von Fachleuten verschwendet wird blos weil nicht richtig, oder nicht der ganze Bericht gelesen wird.
Gruß Chico

Und dafür das ich euch einen Tip über einen guten Kleber unterbreitet habe hast DU kein gutes Wort für mich übrig gehabt........ Haupsache ist Meckern, und was hast Du hier denn jetzt zum Thema beigetragen.......... nichts ????????
darüber würde ich mir gedanken machen.......
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  #19  
Alt 29.03.2014, 19:04
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Wasn hier los
Eigendlich wollte ich vor dem Zeug nur warnen.
Gruß Holger
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  #20  
Alt 29.03.2014, 20:52
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Der Ton macht die Musik Kleiner
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  #21  
Alt 30.03.2014, 03:16
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Hallo Bootsmann, na was ist das denn für ein Vergleich, wenn du deine Tuben in eine Dose mit Speiseöl tauchen mußt und sie dann mit einem Lappen reinigen mußt, und dann noch Gefahr gehst das ein Ölfilm sich auf die Klebefläche überträgt, und dadurch die Klebenaht geschwächt wird.......??????????
Und bei Seegang fällt der Behälter um, und mußt dann das Öl aus der Bilge wischen........
Wir ziehen nur das Stückchen hargewordenen Kleber aus der Spitze und kleben sofort los.
Den Vergleich kann ich jetzt nicht nachvollziehen.
Wobei Pantera ja noch die bessere Wahl ist....
gruß Chico

Der Vergleich macht schon Sinn

Nur weil Du mit Sika nicht umgehen kannst,muss es ja nicht schlecht sein!
Ich habe seit vielen Jahren beruflich und privat damit gearbeitet und eben meine Methode gefunden. Das abwischen der Tube dauert keine 10 Sekunden,
und mit Restöl gab es auch keine Probleme
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  #22  
Alt 29.10.2020, 06:32
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Muss meine Dachluken neu abdichten. Mir ist F18 von Bauhaus empfohlen worden, wobei ich meine Zweifel bekomme hinsichtlich Qualität und Dauerbelastbarkeit. Muss auch nicht am falschen Ende sparen.
Um welches Rotabond von Kent handelt es sich genau, die haben ja verschiedene Produkte im Portfolio und Datenblätter sind nicht hinterlegt.
Groetjes
Carsten
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  #23  
Alt 29.10.2020, 07:05
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... zum abdichten wäre DEKALIN das richtige für dich, z.B. Dekaseal, jederzeit wieder zu entfernen und uv-stabil, schon seit jahrzehnten bewährt bei Dachluken und Fenstern bei Wohnwagen und Wohnmobilen, ...
https://dekalin.de/dekalin-produkte/
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servus
dieter

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Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
den Verdacht, ein Würstchen zu sein
..
.
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  #24  
Alt 29.10.2020, 08:56
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Bekommst Du denn mit Dekaseal (DEKASEAL 8936) eine saubere, geglättete Fuge hin? Bei abrufbaren Dichtmassen habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht (was die Optik der Fuge angeht).
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  #25  
Alt 29.10.2020, 09:16
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jugofahrer jugofahrer ist offline
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Bei Dachluken ist es wichtig, eine Dauerelastische Dichtmasse zu verwenden, da hat Dieter Recht mit seinem Tip, eine geglättete Fuge ist damit aber nicht zu erreichen, bestenfalls kann man durch sehr sauberes Arbeiten einen Dichtmittelüberstand versuchen, zu vermeiden.
Hierfür sind Dekaseal oder andere Butyl-Dichtmassen geeignet, die im verarbeiteten Zustand eine Kaugummiähnliche weiche Masse aufweisen.
__________________

Gruß Heinz,



Geändert von jugofahrer (29.10.2020 um 09:58 Uhr)
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