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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #251  
Alt 08.03.2018, 17:34
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stulle stulle ist offline
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Das ist natürlich top bei dir, du wirst dein Boot dann ziemlich schnell gezeichnet haben wenn du dich etwas ins Programm gefuchst hast

Also beim anderen Hankinson Plan hast du nur die Aussenkontur der halben Spanten in nem Spantenriss, 1:1 auf nem sonst leeren weißen Blatt. Das Boot hat 28 Füße, dementsprechend viele Spanten. Im Grunde also unbrauchbar weil man viele einzelnen Linien gar nicht mehr erkennt. Gibt zwar alle Spanten nochmal als Ansicht, allerdings verkleinert und nicht massstäblich. Offset Fehlanzeige. Wie das gehen soll? Glaube ich habe auch für den Entwurf noch keinen Baubericht gefunden weils nach dem Plan einfach nicht geht

Hoffe mal das es dieses Mal besser ist. Jetzt will ich aber nicht deinen Thread verwässern. Fusion schon installiert? Los, wir erwarten Fortschritte
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Gruß Tobi


screwed, blued & tattooed

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Alt 08.03.2018, 17:52
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Mio69 Mio69 ist offline
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Zitat:
Zitat von stulle Beitrag anzeigen
[...]
Jetzt will ich aber nicht deinen Thread verwässern. Fusion schon installiert? Los, wir erwarten Fortschritte


Verwässern kann man hier nix, und um Boote geht's auch, also kann auch keiner meckern.

Und Fortschritte?

Ich kämpfe gerade mit dem ersten Sketch, der will sich nicht verschieben lassen, das Problem liegt wohl zwischen Tastatur und Monitor , ich muss mich da einfach reinfummeln.

So, und weiter geht's ... Name:  c062.gif
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Lieben Gruß

Mio
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Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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Alt 08.03.2018, 18:54
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Die Spanten hatte ich schon in Freeship gezeichnet...
Wenn Du ein wirklich einfach zu bedienendes Programm suchst, dann kannst Du auf der Basis auch in SketchUp weiterarbeiten. Einfach den Freeship Rumpf als dxf-Mesh exportieren und in SketchUp reinziehen.

Ich finde, das geht äusserst gut und hinlänglich genau. Nur für komplexere Formen oder Abwicklungen schalte ich hin und wieder noch Rhino dazwischen.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
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Name:	Screenshot SU.jpg
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Cheers, Ingo
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Alt 09.03.2018, 07:40
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
...PS: Günter, meinst Du nicht, dass ein Balken als Einladung zum Grillen nicht ein bisschen umständlich zu verschicken ist? Oder meintest Du den Wink mit dem Zaunpfahl?
Ich habe zwar mal davon gehört, daß jemand (allerdings vor Jahrzehnten) ein Straßenschild abgerissen, mit Briefmarken beklebt und als Urlaubskarte verschickt hat, ABER die Idee mit dem winkenden Zaunpfahl war schon richtig...
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The reckless waves you must plunge into.

Reel, reel,

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von E. Pauline Johnson
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Alt 09.03.2018, 14:52
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Moin,

ich komme mir vor, wie Tom Hanks in Cast Away:

https://youtu.be/S1cDDuYOQL4

Ich habe einen Spant gezeichnet!


Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Spant 3D.jpg
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Der Rest ergibt sich mit der Zeit, aber ich denke, ich bleibe bei Fusion 360.

Danke an alle für die Tips

Mio
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Geändert von Mio69 (09.03.2018 um 15:02 Uhr)
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Alt 18.03.2018, 13:18
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Moin Moin,

nach Holgers Anleitung für die Böcke habe ich jetzt eine Idee, wie ich meine Helgenböcke bauen will, gebt mir noch ein bisschen Zeit mit der Zeichnung

Dafür bekommt mein Werkzeugschrank Zuwachs:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	s-l1600.jpg
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Eben ersteigert, für keine 45 Schleifen , bisschen Rost ab, Messer schleifen und dem Strak steht nichts mehr im Wege .
Langsam rückt der Elektrohobel immer näher an die Tonne mit dem Elektroschrott.

Lieben Gruß und schönen Sonntag, ich muss jetzt noch ein bisschen arbeiten

Mio
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Geändert von Mio69 (18.03.2018 um 13:39 Uhr) Grund: Link vergessen
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  #257  
Alt 18.03.2018, 22:20
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N'Abend,

da mir die Zeichnerei doch noch etwas zu langsam läuft, habe ich dann nochmal auf Illustrator zurückgegriffen. Also jetzt meine Helling (nicht zu verwechseln mit Doc Sneyder)aus zwei Perspektiven: Oben von der Seite, unten von Oben.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Helge.jpg
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ID:	790213

Im Hintergrund die Wasserlinienebene und die Längsschnittebene aus Freeship, dazu dann in dunkelbraun die Helling und in Hellbraun die Spanten.
Ich habe jetzt mal 3 Böcke genommen und im Heckbereich zwei Balken, die etwas breiter aufgestellt sind, im Bugbereich auch zwei, aber etwas schmaler. Mir ist das so angenehmer, als nur ein durchgehender Balken in der Mitte, das sollte beim Bau die Statik verbessern.
Die Balken habe ich auch noch über die Bootslänge hinaus genommen, damit ich daran den Spiegel und den Steven besser befestigen kann. Dann kann ich in aller Ruhe Sheer und Chine (doch wieder Denglisch) einrichten und alles sauber straken. Dann kommen die Überhänge ab und die Planken drauf ... wenn alles glatt läuft im Sommer/Herbst.

Mir scheint das jetzt soweit rund zu sein , vielleicht die Beine von den Böcken noch ein bisschen weiter ausgestellt.

Lieben Gruß

Mio
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Alt 23.03.2018, 22:25
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Mio69 Mio69 ist offline
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Moin,

nachdem ich vor 2 Wochen die Werft vom letzten Jahr nach dem Zusammenbruch des Pavillions unter der Schneelast dieses Winters bei warmem Wetter zerlegen konnte, es aber letztes Wochenende schon wieder geschneit hat , habe ich Holgers Anregung in seinem Thread aufgegriffen und mir gedacht: Ich baue mir aus dem Holz eine Weihnachts-, - Quatsch -, Osterpyramide:

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Name:	IMG_5635.jpg
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Also schnell ein bisschen gezeichnet, weil ich die Winkel schön gleichmäßig haben wollte wieder im Maßstab 1:1 auf meinem Küchen-Schnürboden,

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_5632.jpg
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ID:	790644

meine Hanzō-Säge geschwungen, die durch das Holz schneller durch war, als ich Stichsäge auch nur denken konnte , das Holz ausgerichtet Querhölzer vorgebohrt und festgeschraubt

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_5633.jpg
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und von der Rückseite auch noch. Fertig:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_5634.jpg
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Also irgendwie sah die Vorlage doch anders aus , aber egal, dann baue ich mir eben noch 5 Stück davon und nehme die für meinen Helgenbock.

Schönen Abend

Mio
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Geändert von Mio69 (24.03.2018 um 15:56 Uhr)
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Alt 27.03.2018, 17:00
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Moin,

vor einem Jahr habe ich ja schon Anfang März auf den Wetterbericht gespinkst, und dann doch erst Ende April anfangen können zu bauen.

Eben war ich auch schon wieder versucht, habe es aber gelassen, noch bin ich entspannt .

Der weitere Plan ist wie folgt:
Ich hatte ja mit der Werft zwei Möglichkeiten: In einem alten (aber doch recht kalt/feuchten) ehemaligen Stall in 10 Minuten Entfernung oder im Garten im Zelt (3*6 m).
Nach langem hin- und herdenken habe ich mich jetzt für die Zeltvariante entschieden, weil ich sonst einfach nicht zwischendurch mal bauen kann. Grund ist der Sohnemann, den ich nicht dauernd mehrere Stunden zuhause lassen will, wenn ich Bauen bin. Alleinerziehend ist eben nicht ohne.
Also, wenn ich weder das Boot noch den Sohn vernachlässigen will, muss ich das Boot vor der Nase haben und für den Sohn beim Bauen ansprechbar bleiben.
Es wird so ein Zelt:

https://www.profizelt24.de/Partyzelt...llon/7232.html

Ich weiß, dass 4 * 8 m bequemer wären, aber die bekomme ich nicht unter, also muss es so gehen.

Der Zeltaufbau ist für in 2 Wochen angedacht, dann zweckentfremde ich das noch für eine Woche als Lager (wegen diverser Umräum- und Renovierungsarbeiten) und dann geht es an die Kiellegung:
Termin: 21./22. April

Beabsichtigt ist für dieses Jahr der Rumpfbau, Umdrehen und (wenn's gut läuft) Motor rein.

Ich muss ja zwischendurch auch noch ein paar Kröten verdienen.

In diesem Sinne

Mio
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Alt 27.03.2018, 17:29
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Heimfried Heimfried ist offline
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Moin, Mio,

zu dem Zelt, das du im Blick hast. Überleg dir, ob du nicht etwas Kräftigeres nimmst. Ich habe damals vor Anschaffung meines Zeltes sehr viel zu den verschiedenen Modellen gelesen und bin, nach einigem Hin- und Her, Details weiß ich jetzt nicht mehr, bei der Ausführung Professional, "für ganzjährigen Einsatz", gelandet und würde das auch wieder machen. 2 oder 3 Stürme hat meines ja schon überstanden und die dabei auftretenden Belastungen sind nicht von Pappe. (So ein Zelt kostet natürlich doppelt soviel wie ein Partyzelt und dann ist es auch noch duster da drin. Das will natürlich überlegt sein. Aber wenn dir dein Zelt wegfliegt, hast du nichts gespart. Und wenn du die angebotenen Zusatzteile für die Sturmsicherung kaufst, schrumpft die Preisdifferenz auch deutlich.)

Seiten und Dach sind bei mir aus einem Stück, nur die Giebelseiten sind separat, aber auch schon da kommt bei kräftigem Wind ganz schön was durch die Ritzen. Und bei so einem Partyzelt, denke ich, wo auch noch eine Fuge zwischen Dach und Seitenwänden ist, würde es im Zelt dann wohl noch heftiger ziehen.
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Gruß, Günter
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  #261  
Alt 27.03.2018, 18:14
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Hallo Mio, Hallo Günter,

Günter hat zwar Recht, was die "Haltbarkeit" von Ganzjahreszelten angeht, aber auch dieses Profizelt hält einiges ab.
Da wir hier im Dorf zum Männertag immer ein kleines Hoffest machen, hatte der Nachbar anfangs ein 4x10 Meter "Partyzelt" bei Selgros für unter 200 € gekauft...ich war schon skeptisch...und 17.00 Uhr war es weg
Er kaufte dann ein Profizelt (ich glaube das war die Firma aus Deinem Link) - das hat schon einiges überstanden und hält.
Als Sturmsicherung kannst Du ja auch mal bei den Gurten reinschauen...4 Stück 25er Baustähle (PaidLink) als Erdanker - da fliegt nixmehr weg!

Ich würde aber trotzdem, wie Günter, das Zelt innen am Gestänge gegen Sturm sichern, denn die Drahthäkchen, die als Erdnägel mitgeliefert werden sind der Lacher. 16er Baustahl gibts hier (PaidLink)...Haken gebogen, angespitzt - hält ewig!

...ja -und dann wünsche ich Dir mal nen guten "outdoor Baustart"

achja und Deinen Filius, den würde ich mit bauen lassen - weißt du, wie stolz der später auf Deinem Kahn steht, wenn er sagen kann, das habe ich mit meinem Pappa gebaut!!!
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beste Grüße,
Jens

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  #262  
Alt 27.03.2018, 18:39
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Moin
Das verlinkte Zelt scheint doch ein ganz ordentliches zu sein,500g/m²ist ja schon eine Hausnummer,bei Segeltuch wäre das was für mittelgroße Sturmsegel,kann man zwar nicht unmittelbar vergleichen PVC-Plane und Polyestersegeltuch aber reichen wird es.Die gängige 280g Bändchengewebeplane übersteht ja auch mehrere winter über dem Boot wenn man sie halbwegs ordentlich aufbaut und anbindet.
gruss hein
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  #263  
Alt 28.03.2018, 08:58
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Zum fixieren am Boden kannst du auch lange (250-300) 8er Spax-Schrauben nehmen. So haben wir auf dem Rennplatz unsere Zelte am Boden festgemacht. Die ziehts nicht raus. Damit eine Platte mit Lasche dran am Boden festschrauben. Den Tipp haben wir von nem THW-ler.

Gruß René
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Alt 28.03.2018, 09:52
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
[...] Die ziehts nicht raus.
[...]
Das ist mit Sicherheit sehr von der Art des Bodens und ggf. seiner Durchwurzelung abhängig. Hier auf unserem märkischen Sandboden dürften solche Schrauben keinen überzeugenden Auszugswiderstand bieten. In bindigen Böden dagegen wird das wohl gut aussehen.
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Alt 28.03.2018, 11:58
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Das ist mit Sicherheit sehr von der Art des Bodens und ggf. seiner Durchwurzelung abhängig. Hier auf unserem märkischen Sandboden dürften solche Schrauben keinen überzeugenden Auszugswiderstand bieten. In bindigen Böden dagegen wird das wohl gut aussehen.
Dann hält dort aber ein eingeschlagener Baustahl auch nicht wirklich. Da brauchst wohl eher Gewicht in Form von Betonplatten oder -klötzen.

Oder Schraubanker: https://www.erdbohrer.de/Erdanker/Sc...elte::853.html

Sowas haben wir im Freileitungsbau in etwas größerer Form zum Abspannen von Holzmasten im Niederspannungsnetz verwendet.

Gruß René
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  #266  
Alt 28.03.2018, 17:15
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Moin
Wäre es nicht ohnehin besser man würde das Zelt auf einer gepflasterten Fläche aufbauen oder man schaft sich einen ordentlichen Boden aus Kanthölzern und OSBs(20mm)da wäre dann die helling auch gut zu verankern und das Zelt dito.So auf dem losen Boden oder der grünen Wiese ist immer blödes Arbeiten und Baustelle reinigen.
gruss hein
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  #267  
Alt 28.03.2018, 18:01
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Einen festen Boden würde ich, wie Hein, sehr empfehlen; der hat sich bei mir bewährt:

https://www.boote-forum.de/showthrea...4&#post4421404

https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post4419839
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Gruß, Günter
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  #268  
Alt 28.03.2018, 19:32
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Moin, Moin,

Danke erstmal für eure Anregungen und Hinweise
Am liebsten hätte ich ja 4 * 8 (10?)m, 3,8 m hoch, festen Boden, Heizung, Kranbahn, …
Aber leider kommt erst das Wunschkonzert, dann kommt das Streichkonzert.

Ich muss jetzt mal ein paar Worte über den Garten verlieren:
Die von Jens vorgeschlagenen Sicherungsmaßnahmen hatte ich im Hinterkopf, aber noch nicht so konkret. Danke für die Anregungen auch der anderen.

Ich denke, ich nehme die Baustähle als Erdnägel. Ich habe hier zwar keinen Sand, aber der Garten war früher eine Ziegelei oder besser ein 15 m tiefes Loch. Das ist nach dem Krieg mit Bauschutt gefüllt worden und jetzt einen Spaten tief mit Mutterboden abgedeckt. Wenn ich in den Schutt reinkomme, dann sollten die Stangen sich gut in dem Schutt verkanten. Und so eine Stange geht auch mal durch einen der zahllosen Ziegel durch.
Die Mutterbodenschicht alleine weicht bei Regen zu sehr auf, da fällt mir nach einem Jahr auch mal die Wäschespinne einfach so um . Ich hab‘ mir mal einen Ententeich gegraben, der hat sich von alleine mit Wasser gefüllt. Die vorgeschlagenen Erdbohrer könnten halten, wenn sich der Bohrer nicht zu früh an einem Ziegel verkantet.

Mit dem von Günter vorgeschlagenen Lagerzelt habe ich zwei Probleme:

1. will ich den Nachbarn kein 3,8m hohes Trum vor die Nase setzen;
2. ist es zu hoch und passt ohne Baumschnitt nicht in den Garten.

Zusätzlich brauche ich die 3,8 m auch nicht und will dem Wind nicht noch mehr Angriffsfläche bieten, Heins Vergleich mit dem Sturmsegel ist da wahrscheinlich nicht schlecht.
Aber wie Hein und Jens schon schreiben, ist das nicht das billige Partyzelt für 200 Euronen (mit diesem luschigen PE-Gewebe), sondern mit 500 g PVC Folie. In die Übergänge wird es natürlich ordentlich reinpfeifen ...
Gäbe es die durchgehenden Planen bis zum Boden auch bei den niedrigeren Zelten, würde ich das wahrscheinlich nehmen. Habe ich aber nicht gefunden.

Ein fester Boden wäre bestimmt schön. Sinnvoll wäre der bei einem größeren Zelt (s.o.), so brauche ich ja nur eine Laufplanke an den Rändern.
Da ich auch noch einen Stapel Europaletten habe, muss ich mal sehen, was ich mir da bastele, aber das kommt beim Verputz.
Und die Entsorgung der Hobelspäne überlasse ich den Regenwürmern.

Im Endeffekt wird es ein Wetterschutz für das Boot. Aber mit der ganzen Diskussion hier, und den damit einhergehenden Gedanken, werde ich wohl doch 4 * 6 m nehmen, dann kann ich wenigstens an den Seiten arbeiten, ohne ständig die Stangen im Weg zu haben.

Ach ja: Der Sohnemann wird bestimmt wieder mitmachen, gerade weil es im Garten ist. Da kann er gut "Die helfende Hand" spielen, mal ein bisschen was machen und dem Boot beim Entstehen zugucken.
Stundenlang in der Werft hocken, weil Papa noch dran ist und er nicht nach Hause kommt, wäre da kontraproduktiv.

Ich wünsch' Euch schon mal Frohe Oster und dicke Eier, ich bin ab übermorgen ein paar Tage unterwegs.

Lieben Gruß

Mio

Schon wieder so eine Bleiwüste
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Alt 06.04.2018, 21:59
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Moin,

wenn's beim Mio 2 * klingelt, stehen die Paketboten vor der Tür.
Das Zelt ist da (per DHL !!! in 5 Paketen) und die Gurte zur Sturmsicherung auch.

Das Zelt ist dann tatsächlich 4 * 6 m groß geworden, kostete am Dienstag auch noch genauso viel wie das 3 * 6 m Zelt, ist heute aber schon 30 Euro teurer.

Bei den Gurten habe ich dann doch zu denen hie (PaidLink)r gegriffen:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	IMG_5647.jpg
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Den Moppel, ich nenn' ihn Junior, habe ich mal zum Größenvergleich mit dazugerufen. Sind schön stabil, passen mit 12 m Länge perfekt zum Zelt und waren mit Haken und Spanner noch günstiger als die von Jens erwähnten Gurte.

Die Moniereisen kommen Anfang nächster Woche.

Morgen geht's dann an den Zeltaufbau und ich kann endlich die Spanten mal aus dem Haus bekommen.

Schönen Abend

Mio
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Alt 06.04.2018, 22:46
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Dann man los, Mio!

Ich unterstelle mal, dass unsere Zelte in mancherlei Hinsicht recht ähnlich sind (z. B. Gestänge) und will deshalb auf Folgendes hinweisen:

In meiner Anleitung stand, dass man die Flügelmuttern, die auf den Schrauben zur Verbindung der Gestängeteile sitzen, nur handfest anziehen soll, was ich dann so gemacht habe, wie ich das verstanden hatte: von Hand, bis es ein bisschen wehtat. Es schien mir auch recht einleuchtend, da man ja ein Rohr mit einer stark angezogenen Schraube auch kräftig verformen kann. Nach einigen Wochen fand ich dann mehrere Flügelmuttern gelockert oder sogar heruntergefallen. An einer anderen Stelle der Anleitung bzw. einem separaten Zettel, den ich beim Aufbau nicht gesehen hatte, war sogar ein Anzugsmoment angegeben, was mit meiner Vorstellung von "handfest" jedenfalls nicht übereinstimmte.

Ich bin dann auf die große Leiter und habe bis in 4,2 m Höhe die Schrauben der Dachkonstruktion alle nachgezogen. Die Flügelmuttern habe ich mit einer Zange gehalten und die Schrauben mit dem Inbus-Schlüssel auf das "bauchgefühl-wissenschaftlich" erspürte Anzugsmoment gebracht. Das war wohl erfolgreich, denn diese Schrauben sitzen heute noch fest. Leider hat mich diese Arbeit mit den Händen weit über dem Kopf und dabei den Kopf stark in den Nacken gelegt, so angestrengt, dass danach die Puste weg war.

Heute habe ich dann wieder eine Reihe von mehreren verschwundenen, wenn man so will "ausgespuckten", Flügelmuttern, die weiter unten saßen, gesucht und größtenteils auch gefunden. Bei meinen Stahlseil-Abspannungen waren auch wieder zwei Spannschlösser aufgegangen, so dass nur noch die losen Enden herumlagen bzw. -hingen.

Das Gestänge besteht aus verzinktem Stahlrohr, soweit ich das einordnen kann, allerdings ist bei einem Teil der Stangen die Beschichtung so schlecht, dass deren Oberfläche nach einigen Wochen stumpf zu werden begann. Na gut, dachte ich, was soll's. Nach dem Winter stelle ich nun fest, dass das Kondenswasser aus diesen Stangen irgendwelche weiße Abscheidungen auswäscht, die an meiner dunkelgrünen Zeltwand innen herunterlaufen und die entsprechende "Gardine" hinterlassen.

Hab also ein waches Auge auf die Schraubverbindungen und auf das Zelt im Allgemeinen.
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Gruß, Günter
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Alt 06.04.2018, 23:03
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Noch ein Wort zum Klima im Zelt.

Ich habe dort mehrere Regalelemente aufgestellt, die 1987 von einem Tischler aus "Birke-Multiplex" gebaut und irgendwie weiß, matt grundiert wurden. Die habe ich später bei einer Geschäftsauflösung billig erstanden. Die dienten mir lange Jahre treu und brav, die vier im Zelt sind jetzt übersät mit schwarzen Schimmelpunkten.

Heute habe ich eine Tischplatte aus dem Zelt geholt, die aus 12 mm Kiefernsperrholz (und Randleisten) besteht. Die stand den Winter über an das Zeltgestänge gelehnt und war sehr deutlich dunkel verfärbt und feucht.

Es hat nicht etwa hereingeregnet, das Zelt ist bisher dicht. Es geht bei den Feuchteproblemen um Kondensation eines Teils der Luftfeuchte durch die rapide sinkenden Temperaturen, vor allem Nachttemperaturen.

Sei also vorsichtig mit Holz, wenn du es längerfristig im Zelt aufbewahren willst.

(Der epoxierte Bootsrumpf war auch über den Winter im Zelt und zeigt keinerlei Veränderungen. Auch einzelne Latten und Leisten, die lange im Zelt waren, zeigen keine Schäden.)
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (07.04.2018 um 09:43 Uhr)
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Alt 07.04.2018, 06:28
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Damit sich die Flügelmuttern nicht selber abwerfen, würde ich die mit Loctite sichern oder durch Sicherungsschrauben ersetzen.
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Gruss Martin


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Alt 07.04.2018, 08:14
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Moin Mio,

na dann entfalte mal Deine Werft -

...das Flügelmutter-abflugproblem hatte meine Nachbar auch bestätigt (die heißen ja auch Flügelmutter ...und sollen wahrscheinlaich auch fliegen...). Er hatte die dann auch durch Sicherungsmuttern ersetzt (die er großzügig von mir geholt hatte...).
Das Zelt wackelt doch ordentlich.
Wie Günter schon schreibt, wird das Feuchtigkeitsproblem in den Übergangsmonaten dem Holz etwas zusetzen, aber vielleicht sind Deine "Klimaöffnungen" durch separate Seitenwände die Lösung des Problems...

Ich habe mir mal die Maße des Zeltes genauer angesehen, weil ja für mich in diesem Jahr auch der Aufbau der Kabine ansteht und ich damit eigentlich aus der Werkstatt raus will.
Für den ersten Moment klingen die Maße recht groß, doch als ich mal mein ECO mal "druntergestellt" habe, würde bei mir eine 40 cm hohe Mauer nötig werden, um auf dem Dach noch arbeiten zu können.
Ich habe Dir mal die Skize eingestellt...hoffentlich paßt Dein Boot besser rein .

Soweit ich weiß, sind die Giebelwände fest mit der Dachhaut verbunden, so daß ich beim Herausfahren des ECO die Dachhaut im vorderen Bereich lösen müßte; als späterer Winterstellplatz wäre das Zelt für mich also ungeeignet, zumal der CAT dann noch auf dem Trailer steht und noch höher ist.
...das sind aber nur Gedanken, was mein ECO betrifft...


edit: ich habe mal schnell noch im Netz nach der Alder 18 gesucht und mal den Querschnitt ins Zelt gebastelt...
ich hatte Dein Böötchen irgendwie breiter in Erinnerung - aber so solltest Du richtig Platz haben....die Alder ist doch 2.032 mm breit?!?
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Alt 07.04.2018, 09:16
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Aber 2,032 mm Breite könnten schon ganz kuschelig werden... Für 2 Ameisen
Deshalb benötigst Du also so einen kleinen Hobel für das filigrane Boot.
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Alt 07.04.2018, 09:49
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..kriegst ´n Bienchen - gut aufgepaßt

....Komma ist jetzt ein Punkt!
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