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  #1  
Alt 28.02.2007, 09:51
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Gebhard Gebhard ist offline
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Standard Big Loop

Hallo zusammen,

wie viele andere habe auch ich das Buch von H.Furrer gelesen, der mit seinem Boot den Big Loop gefahren ist. Auch H.J.Haardt hat über seine Reise hierüber geschrieben.

Für die, die es nicht wissen, der Big Loop ist eine etwa 10.000 km lange Strecke, die ganz grob beschrieben von Florida rauf nach Kanada, durch die drei große Seen und den Missisippi und Missouri runter durch den Golf von Mexiko wieder zurück nach Florida führt.

Diese Fahrt würden wir auch gerne mit unserem eigenen Boot machen und das Boot hierfür per Schiffstransport nach Florida bringen lassen.

Hat sich jemand von Euch ebenfalls schon über dieses Unternehmen Gedanken gemacht ? Weiß jemand, was der Transport eines 8-m-Bootes nach Florida und wieder zurück kostet?
Weiß jemand, welche amtlichen Erlaubnisse hinsichtlich Einreise usw. man benötigt ?
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  #2  
Alt 28.02.2007, 10:28
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Hallo Gebhard,

Ich zahle grad für den Transport eines 8 Meter Boot von Ft. Lauderdale nach Bremerhaven 3800 $.
Allerdings inkl. Inlandsfracht von Miami und bau eines Hölzernen Transportgestelles. Die beiden Sachen entfallen bei deinem Vorhaben selbstverständlich.
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Gruß Henning
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  #3  
Alt 07.03.2007, 12:45
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Gebhard Gebhard ist offline
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Hallo Henning,
konntest Du das transportierte Boot für die Fracht in einem Container unterbringen ?
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  #4  
Alt 09.03.2007, 00:27
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Guten Abend,
eigentlich wollte ich immer ein Boot in USA kaufen und bevor es nach Deutschland kommt den Intracoatstal von Florida nach Canada und retour
fahren. Der Grand Loop ist aber die Steigerung.
Nun habe ich diesen Link gefunden mit zig von Verlinkungen.
kostet aber ein paar Nächte.

www.trawlersandtrawling.com

mfg
Schambesboot
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  #5  
Alt 09.03.2007, 00:37
Schambesboot Schambesboot ist offline
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neuer Link,

www.trawlersandtrawlering.com

mfg
Schambesboot
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  #6  
Alt 09.03.2007, 08:08
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Zitat:
Zitat von Gebhard
Hallo Henning,
konntest Du das transportierte Boot für die Fracht in einem Container unterbringen ?
Leider nein. 2.59 breite ist zuviel für einen Standartcontainer.
Das ging dann auf einem (leider weiß ich die genaue Bezeichnung nicht) Trailer ähnlich eines Sattelaufliegers, als Roll on Roll off Ladung.
Es würde selbstverständlich auch ein Flat (Offener Container ohne Seitenwände) als Transportmöglichkeit gehen. Dann Steht das Boot aber während der Seereise ungeschützt auf der obersten Lage des Containerschiffs.
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Gruß Henning
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  #7  
Alt 09.03.2007, 08:16
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden
.... während der Seereise ungeschützt auf der obersten Lage des Containerschiffs.
Wäre das schlimm, wenn das Boot komplett in Folie eingeschweißt wäre ?
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  #8  
Alt 09.03.2007, 08:50
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Das schadet dem Boot nicht mehr wie der normale Gebrauch .Meines kam auch so von Lauderdale nach Bremerhaven.
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  #9  
Alt 09.03.2007, 08:57
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Dann wäre es doch auch denkbar, dass der Seetransport noch um einiges preiswerter sein könnte, als die genannten 3.800 € oder was meint Ihr ?
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  #10  
Alt 09.03.2007, 10:44
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Hallo Gebhard!
Ich weiß nicht ob das für Dich in Frage kommt, aber bei Nordic Tug gibt es ein Portal zum Bootstausch.Bedeutet:Man stellt das eigene Boot zur Verfügung und kann in USA das Tauschboot nutzen. Wird aber eher für nicht so lange Zeiträume gedacht sein.
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  #11  
Alt 09.03.2007, 11:23
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Danke, Karl-Heinz,
für den Hinweis. Ist bestimmt interessant. Ich könnte mir allerdings nicht vorstellen, mein Boot jemandem anderen zu überlassen. Ich möchte auch den Bog Loop und das weitere, was ich im Anschluss daran plane, nicht mit einem fremden Boot machen. Ich denke, das eigene Boot ist einem so vertraut und alles daran ist so persönlich eingerichtet, dass mir dieses auch dann noch lieber ist, selbst wenn das andere einiges größer wäre. Dazu hin kommt, dass ich weiß, wie mein eigenes Boot technisch in Schuss ist. Bei einem fremden kann man das nicht so genau wissen.
Aber dennoch, für manchen ist der Bootstausch bestimmt ein Thema.
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  #12  
Alt 09.03.2007, 11:36
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Zitat:
Zitat von Gebhard
Dann wäre es doch auch denkbar, dass der Seetransport noch um einiges preiswerter sein könnte, als die genannten 3.800 € oder was meint Ihr ?
Nicht Euro.
Dollar !!!

Und wie schon geschrieben:
Die USA Inlandsfracht entfällt bei deinem Vorhaben.
Den bau des Transportgestelles kannst du in Deutschland selber machen - Also nur Materialpreis.
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  #13  
Alt 09.03.2007, 11:42
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden

Nicht Euro.
Dollar !!!

Und wie schon geschrieben:
Die USA Inlandsfracht entfällt bei deinem Vorhaben.
Den bau des Transportgestelles kannst du in Deutschland selber machen - Also nur Materialpreis.
Na, das hört sich doch schon bedeutend besser an. Das ist doch eine gute Information für's Wochenende ! Danke.
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  #14  
Alt 07.10.2010, 19:55
Thomas S Thomas S ist offline
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So,Thema mal wieder hochgeholt ! In 2 Jahren soll es schließlich losgehen
Die ganzen US -Boote kommen doch auch auf Trailern hierher.Also muß es doch auch eine Roll on-Roll off Variante geben??
Kennt jemand Adressen solcher Speditionen ??
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Gruß Thomas S

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  #15  
Alt 07.10.2010, 21:25
rubberduckV162 rubberduckV162 ist offline
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wallenius willemsen zum Beispiel oder

http://www.usacinternationalshipping...ticle&catid=43
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Gruß


Heinrich

gesendet von Telefonzelle
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  #16  
Alt 08.10.2010, 16:04
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Gute Idee, Thomas,
das Thema nochmals hochzuholen. Nun, wo es langsam ernst werden soll, kann man nicht genug Informationen sammeln. Nachdem mein Boot ja nur 2,45 m breit ist, 2,98 hoch und auf dem vorhandenen Trailer ca. 9 m lang, müsste es sogar in einem Container Platz finden.
Ich hab mir in letzter Zeit auch mal Gedanken über die Hurrikun-Saison in den südlichen Staaten gemacht. Wenn man im Frühjahr in Florida startet und den Loop in 6 Monaten fahren möchte, dann ist in den südlichen Staaten schon/noch Hurrikan-Saison, wenn man diese im Spätsommer/Herbst erreicht. Man müsste also entweder bis Anfang Nov. mit den Südstaaten warten oder aber in Kauf nehmen, dass man sich ggfls. in einem passenden Schlupfwinkel verstecken müsste. Über die Entwicklung eines Hurrikans und die voraussichtliche Zugbahn wird ja sehr intensiv in den Medien dort berichtet.
www.greatloop.org/news.php?viewStory=84#23
Das ist übrigens die Homepage von Americas GreatLoop Cruisers Assoziation.
Da kann man sehr viel über den Loop erfahren.
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  #17  
Alt 10.10.2010, 14:31
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Moin,
die geplanten sechs Monate machen den big loop schon schwierig. Da gibt es ein paar Festpunkte, die man eigentlich beachten sollte: Beim Start im Mai ist es kein Problem, vor der Hurrican-Saison weit genug nördlich zu sein. Ende Juni New York klappt auch, wenn man etwas mehr anschauen will. Nur dann bleiben bis zum Verlassen von Chicago Mitte September nur noch zweieinhalb Monate, verdammt wenig für den schönsten Teil der Tour. Später wird es in Chicago sehr kalt, Anfang Oktober fällt öfter mal schon Schnee. Die nächsten 1000 Seemeilen bis an den Golf von Mexiko muss man bummeln, vor Mitte November sollte man dort nicht ankommen. Damit sind die sechs Monate aber schon rum und es fehlen noch 800 Milen bis zum Startpunkt. Mitten in der Hurrican-Saison würde ich nicht in den Südstaaten schippern gehen. Das Boot gerade mal eben zu verstecken, lässt sich kaum planen, weil man immerzu woanders ist. Und mehr als ne Woche Vorlaufzeit hat man nicht, um alles zu regeln. Frag auch mal Deine Versicherung, was sie davon hält. Die gute Quelle zum Thema Hurricansaison, inkl. der gesamten Historie etc. findest Du hier: http://www.nhc.noaa.gov/ Am Ende bleibt Dir , wenn die 6 Monate ein Muss sind, nur, den Loop nicht komplett zu beenden und das Boot irgendwo am Ohio zu verladen, oder nur zu unterbrechen und ab Ende November fertig zu fahren.
Viel Spass beim Plane schmieden!
gruesse
Hanse
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  #18  
Alt 11.10.2010, 11:06
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Ja Hanse,
der Zeitplan bringt schon ein Problem mit sich. Evtl. müsste man den Loop tatsächlich unterbrechen und etwas später zu Ende bringen. Andererseits ist man mit einem relativ kleinen Gleitboot natürlich viel flexibler, wenn es darum geht, dieses innerhalb weniger Tage in Sicherheit zubringen.
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  #19  
Alt 11.10.2010, 18:41
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Moin,
da fällt mir noch was ein, was besser vorher geklärt werden sollte: Im Gegensatz zum Boot, das ein cruising permit für ein Jahr bekommt, kriegt die Crew nur 6 Monate. Erstmal kein Problem, weil Du ja, bis die Zeit rum ist, schon in Kanada ankommst. Nur von dort zurück in die USA, so richtig binnen, gibt das schon mal Probleme, je nach dem, an was für einen Beamten man gerät. Besser, den Einklarierungshafen vorher rausfinden und alles von hier schon mal vorchecken.
Ansonsten ist die Ansage, das ein Hurrican kommt, auch in den Südstaaten der USA fast ein Panikauslöser. Und je nach dem, wo Du gerade bist, gibt es entweder keine brauchbare Möglichkeit, das Boot sicher unterzubringen, oder 500 andere Menschen haben die gleiche Idee zur gleichen Zeit. NAch unserer IVAN-Erfahrung bin ich da etwas vorsichtig geworden.
gruesse
Hanse
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  #20  
Alt 12.10.2010, 10:17
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Ich hab da gestern abend eine neue Homepage entdeckt von Wassersportkollegen, die den Loop ebenfalls gemacht haben.
Das nicht mehr ganz junge Paar hat den Loop mit ihrem 25-Fuß-Gleitboot, einer Rinker gemacht. Sie sind Mitte Mai in Florida aufgebrochen und Mitte August wieder am Ausgangspunkt angekommen. Genau 15 Wochen waren sie unterwegs. Ihr Fazit: Traumhaft, auch wenn sie da oder dort mal gerne etwas länger verweilt hätten. Insgesamt waren sie aber nicht der Ansicht, dass ein Vierteljahr zu knapp bemessen wäre.
http://cruisingthegreatloop.com/

Übrigens Hanse, habt Ihr beide seit Eurer großen Reise mal wieder was größeres auf dem Wasser unternommen ?
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  #21  
Alt 12.10.2010, 11:45
Thomas S Thomas S ist offline
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Hallo Gebhard,hab mir gestern schon mal etwas ganz wichtiges gekauft! Den ersten Schritt zu einem großen Abenteuer gemacht : Die USA Gastlandflagge gekauft



P.S. Aaron hat gestern bei ca 20 Reedereien angefragt..
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Gruß Thomas S


Geändert von Thomas S (12.10.2010 um 12:08 Uhr)
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  #22  
Alt 12.10.2010, 13:04
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Ich hab' Furrers Buch auch schon zweimal durch, es macht wirklich Lust auf den Big Loop, andererseits ist man auch über diverse Unzulänglichkeiten, Probleme und Preise erstaunt/erschrocken.

Und die unsichtbaren Mücken würden mich wahnsinnig machen !
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #23  
Alt 12.10.2010, 13:36
Thomas S Thomas S ist offline
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Die Mücken hat´s in Meck Pomm auch..Außerdem klang an manchen Stellen oftmals m.E. eine gewisse Nörgeligkeit von ihm durch.Besonders wenn es um schnellere Boote und Essen ging..Andere Länder andere Sitten,da kann ich nicht erwarten das alles nach meiner Mütze läuft.
Auf meiner Route 66 Reise bin ich auch nicht verhungert ...
__________________
Gruß Thomas S

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  #24  
Alt 12.10.2010, 14:23
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Gebhard Gebhard ist offline
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Ich denke, wenn man weiß, welche Probleme oder Begleiterscheinungen auf einen zukommen, dann kann man sich darauf jedenfalls schon mal besser einstellen. Z.B. werde ich mein Cabrioverdeck mit Fliegengittern versehen lassen, die mittels Klettbändern befestigt werden.
Was das Essen anbelangt, da brauche ich für eine solche Zeit nicht unbedingt jeden Tag Firstclassdinners. Ich bin da, wenn´s nicht anders geht, auch mit kleinen Sachen zufrieden .... (...Scampis, Krebse, Muscheln u.ä. ) ... aber natürlich auch mit einem Käsebrot und einem roten Wein dazu.
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  #25  
Alt 12.10.2010, 14:48
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Gebhard Gebhard ist offline
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Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
Hallo Gebhard,hab mir gestern schon mal etwas ganz wichtiges gekauft! Den ersten Schritt zu einem großen Abenteuer gemacht : Die USA Gastlandflagge gekauft



P.S. Aaron hat gestern bei ca 20 Reedereien angefragt..
Da hab ich Glück, die hat mir ein guter Freund schon mal in weiser Voraussicht geschenkt
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