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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
16.10.2002, 11:49
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Wie man aus einer Delanta 76 ein 9m-Boot macht
Manche Leute schrecken vor nichts zurück. Ein Stück Rumpf hinten angebaut, ein Bugspriet vorne, und schon ist das Boot einen Meter länger. Wäre da nicht der charakteristische Kajütaufbau der Delanta 76, ich hätte das Boot nicht erkannt.
Das Boot mit dem roten Rumpf ist übrigens eine Delanta 80. Gruß Tilo 
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#2
16.10.2002, 11:54
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Tilo, da will einer aber unbedingt im nächsten Jahr den Känguruh-Pokal gewinnen, da nimmt man dann etwas mehr Leegierigkeit schon mal in Kauf... ;)
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden!
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#3
16.10.2002, 12:58
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...?
Optisch nicht so gelungen, finde ich.
Habe ich allerdings schon oft gesehen bei Binnenracern, z.B. Chiemsee etc. Mir wurde auf Anfrage gesagt, dass (bei den voellig uebertakelten) Binnenausfuehrungen doch regelmaessig Rumpfgeschwindigkeit erreicht wuerde und diese Verlaengerungen daher (anders als bei vielen Seeschiffen) voll nach Formel wirken. Nur so aus Neugierde - hat jemand hier Erfahrung damit ? chris
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#4
16.10.2002, 13:04
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Chris, das funktioniert nicht nur bei Binnen-Racern. Auch die klassischen mR-Yachten sind so gebaut (<- siehe links). Die höhere Rumpfgeschwindigkeit liegt bekanntlich an der bei Lage durch die Überhänge verlängerte Wasserlinie.
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden!
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#5
16.10.2002, 13:33
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Die Verlängerung der CWL ist meist der Hauptaspekt. Die gezeigte DE76 hat original einen sehr kurzen Heck-Überhang, der dazu führen kann, daß sich das Heck bei Eintauchen des Spiegels festsaugt. Das kann einen meßbaren Geschwindigkeitsverlust verursachen. Bei einem Stegnachbarn mit einer (verlängerten) Neptun 26 ist der Effekt deutlich durch einfache Gewichtsverlagerung nachvollziehbar.
Einer Aussage über Effizienz und vor allem das Aussehen des gezeigten Umbaus oben enthalte ich mich. Gruß Tilo (der an seiner DE80 so einen Umbau nicht braucht und der auch keinen Känguruh-Pokal mehr gewinnen will!)
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#6
16.10.2002, 13:57
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Um Himmels Willen, das sieht ja furchtbar aus! Manchen gehört der Hintern versohlt!
Was auch "netzhautablösend" wirkt, sind Biga 24/26 mit Stehhöhe! Oder einfacher ausgedrückt: wer ein größeres Boot will, der sollte sich vielleicht eins holen, aber bitte nicht sein kleineres Boot vergewaltigen!
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Gruß Nils
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#9
19.10.2002, 19:24
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Zitat:
Hallo, und wenn ich jetzt geschlagen werde  ich hab den Gedanken einer Heckverlängerung auch schon gehabt.Ich hab ein Spitzgatheck und das saugt sich bei 7 kn schon arg an. Oder soll ich das Gewicht zum Bug verlagern, es hat sich im Heck so manches angesamelt was früher nicht war - zwei Solarzellen a 70 Watt - zwei Batterien a 245 Ah/Sth - Schlauchboot 45 kg - Badeplattform - Ausenborder für Schlauchboot 9.9 Ps - und noch ein paar Kleinigkeiten. Mein Wasserpas ist jetzt am Heck ca. 10cm tiefer, das ist sicher nicht gut. Was meint Ihr???
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Grüße Gerhard
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#10
20.10.2002, 19:00
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Zitat:
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Gruß Nils
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#11
20.10.2002, 20:24
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Hallo Nils,
für die Batterien hab ich vorne schon ausgemessen, ich hab rüttelfeste, die müßten es aushalten. Wassertank ist bei mir Mittschiffs den möchte ich nicht verändern. Das Dingi auf´s Vorschiff ist für mich alleine schwierig, Ich war früher MoBo Fahrer und der Ausenborder mein Reserve Motor, den will ich nicht hergeben ist alt aber wie neu. Zum Einkaufen fahren ideal, geht ab wie eine Rakete Ich werde alles was nur irgendwie möglich ist nach vorne bringen vieleich hift´s
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Grüße Gerhard
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#12
30.10.2002, 12:37
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Blake, Waarschip forever Interpunktion und Orthographie des Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. (Copyright by wafi)
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#14
30.10.2002, 14:36
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Lieber Albion,
kannst du für mich ein bischen konkretisieren was an einer Badeplattform gruselig ist? Ich denke, daß die Verlängerung optisch sehr gut gelungen ist. Sinnvoll ist sie allemal. Baden, an Bord nehmen Verunglückter, rückwärts anlegen und aussteigen am Schwimmsteg und nicht zuletzt: höhere Geschwindigkeit durch verbesserten Wasserablauf und längere Wasserlinie. Gruß Uwe
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Gruß Uwe
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#15
30.10.2002, 14:43
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Zitat:
Die Vorteile der Verlängerung sind sicherlich unbestritten. Man halt halt nur von diesem Schiff eine andere, auch für mich gelungenere Linie im Kopf. Aber es ist eben auch alles Geschmacksache.
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden!
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#16
30.10.2002, 14:57
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Zitat:
Vorteile sind da, okay. Nur: wie wichtig sind sie? Rückwärts anlegen......wozu? Auch glaube ich nicht, daß die Geschwindigkeit dermaßen erhöht wird, daß man in einen Rausch versetzt wird  . Baden funktioniert auch über eine Badeleiter und das Aufnehmen von Verletzten ist ohnehin eine beschi..... Arbeit. Kommt aber zum Glück auch nicht sooo oft vor. Man kann sein Boot ja nicht für alle Eventualitäten modifizieren.Wie ich schon schrieb: wer ein größeres Boot will, der sollte sich vielleicht eins holen, aber bitte nicht sein kleineres Boot vergewaltigen!
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Gruß Nils
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#17
07.11.2002, 19:45
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Hmm also ich trau mich ja fast nicht das zu schreiben,....
... aber das boot unter dem letzten link, also mit der badeplattform... ich kenne das original nicht und hätte dem eigner durchaus abgenommen dass er das boot so gekauft hat, nur nicht in den 70ern sondern eher in den 90ern... mir gefällts...
mfg kampfzwerg!
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Also bis denn, Mast & Schotbruch DER KAMPFZWERG
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#18
10.11.2002, 17:40
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Moin!
zur erinnerung noch einmal die tabelle mit den rumpfgeschwindigkeiten, selbstbauer denken bei heckverlängerungen an das ansaugen beim vorwindkurs, glaube ich überhänge bei alten yachten brachten insoweit etwas, da der schmale schnitt mit zunehmender kränkung nicht zur explosion der von wasser benetzten fläche führt. bei neuren yachten wachsen bei zunehmender kränkung die wasserwiederstände sprunghaft an... läuft langsamer länge läuft stimmt meiner meinung nach nicht immer! verlängerung- badeplattform- optische aufwertung- und vielleicht das gefühl schneller zu sein... handbreit Fabsi 
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