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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 13.06.2002, 09:28
Benutzerbild von stef0599
stef0599 stef0599 ist offline
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Standard ich werde einiges umrüsten, weil . . . .

ich ja auf der Pinta abgucken durfte. Einige Dinge, die auch dem "normalen" Fahrtensegler das Leben leichter machen und nicht wirklich viel Geld kosten:

Zum Boot: PINTA, ehemaliger Admirals Cup Gewinner, 1-Tonner, Länge 13,70 Breite 4,40, Tiefgang 2,80, Gewicht 8,5 to, 115 qm Segelfläche, Ballastbombe 2,7 to, entschäftes Rigg ( Mast um 4 Meter gekürzt ) .

augenscheinliche Unterschiede, die das Leben wirklich erleichtern:

sämtliche Schoten, Fallen und Strecker sind aus hochwertigen Materialien in genau der Größe gewählt, die den auftretenden Belastungen entspricht. So ist die Großschot für ein sicherlich 65 - 70 qm großes Segel 10 mm stark ! Travellerschot 8 mm ! Niederholer - allerdings 12 fach übersetzt höchstens 6 mm. etc. etc. Der Vorteil liegt in der Handhabung, kleinere Durchmesser laufen auf Blöcken einfach besser....die Blöcke selbst sind natürlich samt und sonders kugelgelagert - o.k., aber das wird vielleicht schon wieder zu teuer.

durchweg Trimm weniger über die Großschotstellung, sondern über den Traveller, der allerdings auch 6 - fach untersetzt ist. Mal grübeln, wie ich die Untersetzung hinkriegen kann....

Wenn ich z.b. meine derzeitige Lyros Schot 12 mm - Meterpreis 3,22 EURO, Festigkeit 3 to - durch eine Dyneema Schot 10 mm - Festigkeit 3,4 to - ersetze, so kostet das bei 16 Metern Länge grade 19 EURO mehr, läuft aber ganz sicher wesentlich besser, da die Reibung auf den Blöcken deutlich geringer ist. Und wenn die Pinta 65 qm mit 10 mm fährt, dann müssten für uns auch 8 reichen....

Noch ein abgeschauter Praxistipp: Die Palsteks am Schothorn der Genua .... wer kennt das nicht, bleiben gerne in der Wende irgendwo dran hängen....

die Jungs auf der Pinta schlagen eine Schot an und führen die andere Schot erst einmal hinten um die angeschlagene Schot herum, bevor sie angeschlagen wird, dadurch zieht man die Schoten in der Wende tatsächlich von den Beschlägen weg.

Soviel mal zum abgeschauten...
__________________
beste Grüße
Stefan
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  #2  
Alt 13.06.2002, 09:35
Benutzerbild von Sven
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Standard Bitte genauer... das interessiert mich sehr...

kennt das nicht, bleiben gerne in der Wende irgendwo dran hängen....

die Jungs auf der Pinta schlagen eine Schot an und führen die andere Schot erst einmal hinten um die angeschlagene Schot herum, bevor sie angeschlagen wird, dadurch zieht man die Schoten in der Wende tatsächlich von den Beschlägen weg.


Gibts davon ein Bild oder Zeichnung?

Wär toll...

Grüsse
Sven
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  #3  
Alt 13.06.2002, 09:37
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Lieber Stefan, das finde ich super, dass Du Deine Beobachtungen hier postest. MEHR DAVON!

Das ist ja interessant!

Dass man mit viel dünneren Schoten fahren kann, ist sicherlich vielen bekannt, aber man sollte auch das einfachere, weil handigere handling einer dickeren Schot bedenken. Also eine 8 mm Genaschot wird meine Grazie sicherlich nicht so angenhem empfinden...

Das mit dem Anschlagen der Genaschot am Schothorn habe ich noch nicht verstanden! Bitte Zeichngn mit Foto, Bedienungsanleitung und persönlicher Einweisung vor Ort mit zweifach nachträglicher Nachschlung...

Gruß Ray
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  #4  
Alt 13.06.2002, 09:44
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stef0599 stef0599 ist offline
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mal ein wenig gekritzelt....die lose Schot dann natürlich mit Palstek versehen am Schothorn angeschlagen....
Angehängte Grafiken
 
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beste Grüße
Stefan
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  #5  
Alt 13.06.2002, 09:50
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stef0599 stef0599 ist offline
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Zitat:
Zitat von Ray
... aber man sollte auch das einfachere, weil handigere handling einer dickeren Schot bedenken. Also eine 8 mm Genaschot wird meine Grazie sicherlich nicht so angenhem empfinden...

Das mit dem Anschlagen der Genaschot am Schothorn habe ich noch nicht verstanden! Bitte Zeichngn mit Foto, Bedienungsanleitung und persönlicher Einweisung vor Ort mit zweifach nachträglicher Nachschlung...

Gruß Ray
Zeichnung ist jetzt da, persönliche Einweisung folgt gerne.....

zu den Schoten: Du fährst die Genua doch eh über die Winsch....und bei Deinem Boot vermutlich ja auch die Großschot....

aber auch z.B. die Reffleinen bei einem Einleinenreffsystem - da werden für die Reffleine "normale", billige Lyros 6 mm genommen und für den Cunningham sogar bloß 5 mm ( auch Lyros ). Die Bav 34 z.b. hat für das Reffsystem 12 mm Standardstärke drauf, das ist eindeutig zuviel ( läuft überhaupt nicht mehr freiwillig ).
__________________
beste Grüße
Stefan
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  #6  
Alt 13.06.2002, 09:59
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Ray Ray ist offline
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Stimmt,

Bavaria (und eigentlich alle anderen Hersteller) kaufen nur Kilometerweise bestimmte Stärken ein, welche sich natürlich an den größeren Modellen ausrichten.

Ich habe die Stärken auch schon alle um eine Stufe runter gefahren. Aber vielleicht werde ich tatsächlich in der nächsten Saison noch eine runterfahren.

Bin auf Die "Schotanschlagetechnik" sehr gespannt!

Gruß Ray
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  #7  
Alt 13.06.2002, 10:16
John John ist offline
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nicht nur auf pinta macht man das so.
beispielsweise fahre ich seit jahren meine spi's oder gennaker's bei schwachen winden immer mit ganz dünnen, leichten schoten, die mit dem gording knoten an stelle des palsteks angeschlagen werden.
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  #8  
Alt 13.06.2002, 12:04
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Moin, auch meinen Senf dazu

Also zum thema Kugellager kann ich nur sagen bei Violinen oder einfach Blöcken ok. bei zB der achtfach Untersetzung für das Vorliek auf meinem Piraten ( Der Pirat wird ohne Vorstag gefahren und das Vorliek wird durchgesetzt ) hatte ich auch Kugellager genommen muß aber sagen das die Walzen Lager gleichmäßiger laufen. und leichter im Anzug sind.
( Allerdings auch die teuren Ronstan mit gekapselten Walzen gleitlager )
Dafür kann ich Blitzschnell bei der Halse das Vorliek surren lassen.

Die Spis werden auch hier je nach Wetter ausgesucht bei wenig Wind wird eine drei mm Schot genommen die merkt man gar nicht mehr . Ich hab meinen Spi auf beiden Booten immer ohne Shoten verpackt weil ich die immer erst beim setzen rantüddel je nach Wetter. Ist ne gute Sache das stimmt
Bei der Fock / Genua Schot habe ich beim Piraten wie auch beim (demnächst wieder Segelnden ) dicken schiffchen Barberholer die dafür sorgen das die Schot in der Wende mit dem Horn nach hintengezogen werden. sehr effizient und ratzfatz in der Wende weil durch den Barberholer die Fock in der Wende breits Backsteht ( Barberholer bei mir mit Curry auf endlos Schot )
die Fock mit Palstek unter Palstek habe ich auch erst im Regatta Training lernen müssen ( so wie die Rollwende :-D funktioniert aber klasse )

Für den Hole punkt werde ich endlosschlitten einbauen bei mir ist zwar keine Rennzicke aber es macht das leben einfacher und son bischen Luxus muß aucch auf Dicckschiffen ( chen ) erlaubt sein .

Das einzige Problem was ich meistens hatte waren eigentlich nicht das die Fallen oder Schoten gerissen sind sondern mir die Bolzen bisweilen um die Ohren fliegen ( Cunningham oder niederholer zb )
Den Cunningham habe ich ebenfalls umgelenkt nur über eine Schlaufe durchs Segel die mit einer sechsfach Untersetzung zum Ruder gehen . kurz gezuppelt und schon steht der Lappen.

Die Drahtstrops vom Niederholer sind y förmig mit Kausch und Auge gespleist und sind jeweils als fixpunkte am Mast wie am Baum besetzt dadurch liegt die Untersetzung frei und die Kraft wird gleichmäßig verteilt und es kann sich keine Bremse durch die Zugrichtung aufbauen.

Ich mach am WE mal Fotos und stell Sie dann mal rein wenn Bedarf besteht. Funktioniert übrigens besser als mein alter Niederholer der zwar auch untersetzt war aber irgendwie immer nen bischen hackt vor allem bei lösen aus der Curry.


Gruß




der Klotzfisch
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  #9  
Alt 13.06.2002, 12:17
Benutzerbild von Eneas
Eneas Eneas ist offline
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Ja mach doch ein paar Fotos, mich würds auf jeden Fall interessieren.

Eneas
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  #10  
Alt 13.06.2002, 13:06
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miki miki ist offline
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Wir haben noch alte Genuaschienen, die man nur "lochweise/vor Ort" verstellen kann.
Da gibt es jetzt wohl eine Nachrüctmöglichkeit von Haken. Dann kann der Holepunkt endlich stufenlos aus dem Cockpoit verstellt werden.
Ich erzähl Euch demnächst mal, ob das auch klappt

Ansonsten gibt es für jeden Bautyp bestimmte Tricks, da sind Werftregatten, auf denen man andere Eigner trifft immer supergut.
Bei uns gibt es z. B. seit dem Weinkorken unter den Püttings (da verharkt sich sonst die Genuaschot) und eine weitere Teakleiste als Abschluß der Sitzfläche (hat den Vorteil, daß man sich bei Lage dort und nicht auf dem Gelcoat abstützt und die Backskiste läßt sich auch besser öffnen)

Viele Grüße
miki
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  #11  
Alt 13.06.2002, 13:07
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Moin - das mit den dünneren Schoten interessiert mich auch. Gibt es eigentlich Tabellen o.ä., die mir sagen welche Bruchlast ich für welche Segelfläche brauche? Oder rede ich da besser mit dem Ausrüster meines Vertrauens?
Gruß
Ramsey
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  #12  
Alt 13.06.2002, 13:17
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Da ich viel Einhand segle habe ich alle Leinen und Schoten auf die gerade
notwendige Länge gekürzt. Das erleichtert ebenfalls das Handling und erspart manche Wuhling.
__________________
Handbreit Jens
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  #13  
Alt 13.06.2002, 14:59
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Klotzi,

das mit dem Barberhauler habe ich nicht verstanden... kannst Du's mit Wort und/oder Bild noch mal versuchen, bitte?

Jens: und ich schäkele die Vorsegel aus ebendiesem Grunde mit einem Schäkel (fest auf der durchgehenden Schot) an. Geht beim Wechsel (habe keine Rollfock) eben einfacher, sicherer und schneller.

Gruß
Tilo
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  #14  
Alt 13.06.2002, 15:03
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Hallo Tilo,

hast Du bei einem schlagenden Vorsegel den Schäckel schon mal abbekommen? Ein Palstek ist da doch etwas "weicher".

Viele Grüße von der Vorschiffs-miki (ohne blaue Flecken)
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  #15  
Alt 13.06.2002, 15:23
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Zitat:
Zitat von miki
Hallo Tilo,

hast Du bei einem schlagenden Vorsegel den Schäckel schon mal abbekommen? Ein Palstek ist da doch etwas "weicher".

Viele Grüße von der Vorschiffs-miki (ohne blaue Flecken)
Genau deshalb habe ich bisher nur bei der Selbstwendefock einen Schäkel benutzt. Nachdem mir aber im letzten Herbst bei Starkwind der Wagen aus der Selbstendeschiene geflogen ist und ich bei schlagendem Vorsegel Schot samt Wagen und Schäkel einfangen mußte, bin ich auch da zum Palstek übergegangen.
Gruß
Ramsey
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  #16  
Alt 13.06.2002, 17:30
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Klar, wenn ich nicht überwiegend einhand segeln würde, würde ich die Schoten auch anknoten. Schon, um bei Leichtwind das Gewicht des Schäkels einzusparen (zieht die Genua schon merklich nach unten).
Aber beim Segelwechsel alleine will ich nur so kurz wie möglich auf dem Vorschiff sein. Und beim Fallenlassen bleibt die Schot meistens belegt, damit das Segel nicht ins Wasser rauscht, sondern innerhalb der Reling bleibt, und dann ist das auch kein Problem.

Gruß
Tilo
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  #17  
Alt 13.06.2002, 18:01
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Moin Tilo,
Die Barberholer liegen hinter dem Zugpunkt ( Schothorn ) für die Fock / Genua Schot .
Wenn ich die Fock fahre habe ich den bei mir an der Bugklampe angeschlagen und seitenverkehrt ins Cockpit über einen Block gelenkt.

Wenn ich die große Genua fahre habe ich sie an den Schlitten für die Selbstwendefock geschlagen ( geht bei mir am besten man kann Sie aber auch am Bug vorne zentral lassen )
damit habe ich immer den nötigen "Rückzug " wenn ich das Vorsegel überhole.
Ausserdem kann ich wenn mir die Fock zu sehr steigt und ich den Holepunkt zu weit achtern habe kann ich damit diesen etwas nach vorn korregieren.

und wenn ich Spi Segel kann ich sie gleicch so lassen ( von der großen Genua ) weil ich damit den Baum besser in den Griff bekomme )



Also an der Fockschot bammelt ein Block mit schot ( endlos ) der über die Zentralklampe am Bug über einen Block ins Cockpit läuft. das ganze kann man sich noch einfacher machen wenn einen kurzen Gummistrop vor den belegten Barberholer einhakt dann schwingt sie nach hinten gezogen wie von selbst.
Bei der Wende werfe ich sie kurz nachdem sie am Mast vorbei ist aus der Curry und gut ist. dann hole ich den Barberholer wieder dicht und fertig.

Muß doch fotos machen ........ geht irgendwie einfacher



Gruß der Klotzfisch
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