#26
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man sollte nur nicht vergessen, dass segelbotte mit 10 m mast auch einen kiel mit entsprechendem gewicht haben, der den schönen effekt hat, dass das boot nicht umfällt
daher würde ich die idee mit dem mast knicken. kite ginge, müsste aber wahrscheinlich ständig von hand nachkorrigiert werden. und wenn es dir am ende die beschläge rausreist ist der spareffekt auch dahin |
#27
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Moin! Einen Switchblade? Gruß
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***PetriHeil wünscht Kai*** |
#28
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Moin,
Nein, einen Element Water & Snow in blau. mfg Martin
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#29
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Moin,
Zitat:
Zitat:
mfg Martin
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#30
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Zitat:
dann lass dich nicht aufhalten bei den beschlägen solltest du aber bedenken, dass diese eher für seitliche belastungen ausgelegt sind. wieviel die bei zug von oben oder schräg oben aushalten weiss ich nicht, dürfte aber nicht allzuviel sein. stell dir mal ne schraube in einer holzwand vor. an der wand ist die sehr hoch belastbar sozusagen bis zum erbrechen die gleiche schraube in der holzdecke dürfte viel weniger gewicht aushalten. und 17 qm kite ist schon sehr heftig. in der höhe in der sich der kite bewegt ist der wind sowiso 30 % stärker. Nur mal zum Vergleich ne Varianta (Kleinkreutzer Länge 6,50) hat ein 10,5 qm großes Hauptsegel. 17 qm kite dürften dem doppelten entsprechen. wenn dir da ne böe mit 5 windstärken reinhaut, wirken schon enorme kräfte..... ich würde es noch nicht mal für ausgeschlossen halten, dass sich das boot tatsächlich vorne aus dem wasser hebt... |
#31
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[QUOTE=
ich würde es noch nicht mal für ausgeschlossen halten, dass sich das boot tatsächlich vorne aus dem wasser hebt...[/QUOTE] Im Ernst? Ich meine unser Dampfer wiegt knapp 5tonnen
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#32
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Moin,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg Martin |
#33
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Zitat:
Damit wäre das Thema "Gleiten" endgültig vom Tisch.
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Gruß, Philip |
#34
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Hallo,
Denke ich auch - nur max 10kn wollte ich so schaffen. LG
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#35
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Bei 2-3 bft - sagen wir mal 3 - ist mit einem für die Bedingungen optimierten Boot (so eins mit Mast und dreieckigen weissen Tüchern) eine Geschwindigkeit von 10kn definitiv nicht erreichbar (na gut, ne Jolle). Es wäre ja erstaunlich, wenn das mit nem MoBo klappt.
Anders gesagt: Wenn ich mit meinem Segelboot (na gut, 8,5 Tonnen) 10 Knoten fahren will, dann brauche ich Wind (und Welle) aus der richtigen Richtung und dazu eher 5 Beaufort in Kombination mit etwa 100m² Segelfläche und aufwärts . Das ganze wird dann auch schon zu einer recht sportlichen Geschichte, die viel Konzentration erfordert und mit "Kaffeefahrt" wenig zu tun hat.
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Gruß, Philip
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#36
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Ups, na da hatte ich aber völlig falsche Geschwindigkeitsvorstellungen was Euch Segler betrifft. 10kn schaff ich ja mit nem Fahrrad
LG
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#37
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Aja, da gibt es in der Tat was Kleinformatiges. Leider ist in dem Video nicht erkennbar, ob er fährt.
http://www.omegasails.com/ LG
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#38
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Och der bewegt sich schon, nur eben langsam
Zum Vergleich, was Bomber schon erwähnte, wenn ich einen Segeltörn plane und Kurse rausfummele, gehe ich immer mit 5kn Schnitt in die Rechnung. Etwas mehr gerechnet ist man schnell später da als geplant. Allerdings mit behäbigem schwerem Eimer. Rennziegen, Kats, Tris etc. können da höher ansetzen, aber auch nur unter Segeln mit entsprechend Wind, unter Maschine werden auch die wieder bescheidener. Da sind Moppeds, außer Verdrängern kleinerer Bauart, schon in einer anderen Tempo-Liga unterwegs.
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Gruß Kai |
#39
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Moin,
Diese Tower-/Bar-Konstruktion sieht zumindest schon mal fast genau so aus wie die, die ich damals ursprünglich für mich skizziert hatte; wenn auch aufgrund des 2-Leinen-Konzeptes deutlich simpler als für einen 4-Leiner. mfg Martin |
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