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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#51
24.05.2016, 19:28
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Bestellung ist raus...jetzt also wieder Warten auf die letzten Dichtungen...
in der Zwischenzeit werde ich wohl n bissl am Ringschrauben-Schlüssel feilen ;) Grüße QUEnDo 
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#52
25.05.2016, 19:27
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Zitat:
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#53
07.06.2016, 22:32
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so...
heute kam nun endlich alles an - hab die Wasserpumpe und auch eine neue schaltwellenbuchse samt neuer Simmerringe, O-Ringe und Gummidichtungen eingebaut. Auch der neue Impeller kam nun zum Einsatz... da stellt sich mir gleich die näcshte Frage: ist es normal, dass man die Antriebswelle jetzt nicht mehr von Hand drehen kann, weil der Impeller so fest sitzt (man hört wie der kleine Schlüssel hin und her klackt, wenn man vor und zurückdreht), das sollte ja auch so sein, damit der Impeller eben mit der Welle mitdreht... nur dass der sich SO SCHWER drehen lässt - hätte ich jetzt nicht erwartet... oder hab ich was falsch gemacht? 
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#54
08.06.2016, 08:25
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Naja, der Impeller wird ja von oben und unten im WP-Gehäuse "eingequetscht", muss ja abdichten.Wenn man da jetzt trocken dreht, hat man durchaus einen hohen Widerstand, meinen 45er Merc konnte ich nach Impellerwechsel auch nur noch schwer mit einer Hand an der Welle drehen...
Andersrum: wenn´s leicht geht ist was nicht i.O....
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#55
08.06.2016, 09:30
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Ahoi,
ja so in etwa habe ich mir das auch gedacht...macht ja auch Sinn  am Propeller konnte ich nicht so dolle drehen, da ich das Gehäuse mit einer Hand nicht festhalten konnte... ich werds also mal mit einer 2. Person zusammen versuchen - und dann zusammenbauen, spätestens dann sollte es ja gehen... 
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#56
11.06.2016, 21:33
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Ahoi!
also...die gute Nachricht zuerst, der Impeller sitzt und die Welle lies sich zu 2, auch per Hand drehen. Montiert habe ich das UWT auch wieder bekommen, hab jetzt auch verstanden, warum es immer heißt, man muss das im Rückwärtsgang montieren... damit schafft man dann die letzten 1,5cm fast problemlos! d.h. die Schaltung funktionert wieder, der Kontrollstrahl sieht gut aus, Motor lässt sich starten und schalten... aaaaaaber - irgendwas ist noch faul. Der Motor schankt extrem, mal verhungert er fast, dann schnurrt er gut durch. Wenn man bissl Last drauf bringt wirds immer schwieriger. Wir haben das Boot dann am Ende ins Wasser gebracht, hab auch nochmal das Stand-Gas bissl hochgeregelt...so dass er zumindest ordentlich startet, aber auch das ist eher...wechselhaft. und wenn man einkuppelt, muss man immer am Gas "spielen", das er auch an bleibt...ich hab irgendwie das Gefühl, er bekommt nicht richtig Luft... Als wenn ich Gas im Lerrlauf gebe, dann gehts ganz gut, aber Vollgas unter Last geht gar nicht, da geht er aus.  sind dann 2h mit ziemlich hohem Standgas bis in Hafen gefahren....er hat schon ordentlich Sprit verbraucht...weshalb ich denke, er bekommt Sprit... da er auch nahc längerer Fahrt immer wieder schwankt, denke ich nicht, dass die Vergaser nur richtig eingestellt werden müssen...ich dneke die sind irgendwie verklebt/ zugesetzt...  Oder was meint ihr? d.h. nächste Aktion: Vergaser ausbauen und reinigen/ lassen? Macht das Sinn, ohne Ultra-Schall-Bad die Dinger zu reinigen, oder bringt das eher nix? Oder ist es gar was ganz anderes? Nebenbei bemerkt stimmt die Motor-Trimmung noch nicht richtig...aber deshalb müsste er ja dennoch sauber laufen, oder? Grüße Andreas
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