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  #1  
Alt 15.02.2019, 18:59
Pepper Pepper ist offline
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Standard Mercury - Propellermutter und Sicherungsblech - wie (stark) festschrauben

Ich probiere an meinem Mercury AB ab und zu neue Propeller aus.
Diese Propeller sollen laut Montageanleitung mit 75 Nm festgezogen werden (die Propellermutter).
Nun habe ich mehrfach, dass bei 75 Nm die Propellermutter genau so steht, dass die Laschen des Sicherungsblech an den Ecken der Mutter stehen und nicht an der Flachseite (siehe Skizze).

Das weiterdrehen unter Kraft endet bei geschätzten 90 Nm, und die Flachseite liegt immer noch nicht an - stärker traue ich mich nicht zu drehen, weil das geht schon extrem schwer.
Bei einem vorzeitigen Aufhören des Festziehens, wenn Laschen und Flachseite passen, liegen vielleicht 40 Nm an, das habe ich leider nicht ausprobiert. Als ich von >75Nm wieder zurückdrehte so das die Laschen passen, kam mir das eigentlich recht "lose" vor.

Es handelt sich um original Mercury Propeller und Anbausätze, Montagefehler sind ausgeschlossen.

Reichen die 40-50 Nm im Betrieb aus oder würde sich die Mutter irgendwann aus der "Laschenhalterung" rausrütteln?
Oder sollte ich versuchen mit vermutlich über 90 Nm die Propellermutter weiterzudrehen?
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Alt 16.02.2019, 10:23
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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19.796 Danke in 14.366 Beiträgen
Standard

das ist nicht schlimm wenn die Laschen an der Ecke der Muttern stehen,
die Laschen kann man ja trotzdem hochbiegen, wenn es nicht so richtig klappt, kann man mit einem Hammer und Dorn die Lasche strammer an die Ecken biegen, aber nötig ist das in aller Regel nicht
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 16.02.2019, 10:59
Benutzerbild von turbopapst
turbopapst turbopapst ist offline
Fleet Admiral
 
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3.501 Danke in 2.371 Beiträgen
Standard

Hallo Andreas,

mit dem "alten Flo Torq" hast Du etwas mehr Spielraum...
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Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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