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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 29.12.2016, 10:14
Kollei Kollei ist offline
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Hallo zusammen,

Ich bin gerade dabei ein kleines altes Holzboot aufzuarbeiten.
Die Leute von denen ich es erworben habe, haben mir einige Materialien mit gegeben. Dabei war auch Epoxidharz und Härter eines bestimmten Herstellers.
Ich selbst bevorzuge einen anderen Hersteller und werde dort auch mein Material bestellen. Nun ist das so, dass es schade wäre das Epoxidharz, welches ich mit bekommen habe nicht zu verwenden, da es für die erste Schichtlage locker reicht.
Meine Frage : "kann man nach vollständiger Aushärtung einer Lage ( 24 - 48 h ) Epoxidharz , eine neue Lage mit Epoxidharz eines anderen Herstellers aufbringen, ohne Schaden anzurichten". Natürlich nach vorherigem Anschleifen.
Danke im Voraus für Eure Antworten.
Gruß Reinhardt
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  #2  
Alt 29.12.2016, 10:59
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo Reinhardt
Ist überhaupt kein Problem, bei Epoxy ist nach meiner Erfahrung der gröbste Anschliff der beste.
Lg, Alex
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  #3  
Alt 29.12.2016, 18:16
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Holzboot und Schichtlage??
Darf man fragen was du vor hast?
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  #4  
Alt 29.12.2016, 18:36
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Hallo Mucke,
ist ein altes Mahagonie Sperrholzboot ( Hersteller ??? ) , dem einiges an Holz gefehlt hat.
Ich habe jetzt den Spiegel neu aufgebaut und den Unterwasserbereich neu beplankt ( Sperrholz , wie im Orginal ). Das Holz oberhalb der Wasserlinie ist noch, mit kleinen Ausnahmen, reparabel und bereits geschliffen. Das Deck sieht dann aber schon wieder nach Großbaustelle aus. Aber eins nach dem anderen. Als erstes mußte ich den Rumpf stabilisieren, da ich mich sonst nicht getraut hätte das Boot zu drehen.
Meine Frage hat sich auf das verwenden von Epoxidharz unterhalb der Wasserlinie bezogen.
Gruß Reinhardt
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  #5  
Alt 30.12.2016, 06:54
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Zeig uns mal dein Mahagonie Sperrholzbootle So bekommst du bestimmt auch den Hersteller.
Zum Thema Deck haben wir ja aktuell auch hier Projekte am laufen.
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  #6  
Alt 30.12.2016, 16:11
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Hallo Schmidts, und alle die sich interessieren,
https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7544
Hoffe ich habe das so richtig gemacht mit den Bildern und Du bist nicht enttäuscht. So habe ich Sie " gefunden " und gebe mir 3 Winter um Sie herzurichten.
Hatte mal auf eine Neptun getippt, aber meine Maße stimmen nicht ganz. Das Boot ist 4,65 m lang und 1,35 m ohne Wellenbrecher lang.
Aktuelle Fotos werde ich bei Gelegenheit nach legen.
Guten Rutsch ins neue Jahr.
Gruß Reiner
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  #7  
Alt 30.12.2016, 17:30
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Nur mal so interessehalber - was zahlen die Leute denn dafür, dass man ihnen das entsorgt?
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  #8  
Alt 30.12.2016, 18:16
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Nur mal so interessehalber - was zahlen die Leute denn dafür, dass man ihnen das entsorgt?
Was bist du bloß für ein Arschloch ...
Nu her mit der Roten, das wars wert.

Geändert von Takelhemd (30.12.2016 um 18:43 Uhr)
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  #9  
Alt 30.12.2016, 18:23
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Ach was, ich finde, das ist eine ehrliche Meinungsäußerung. Also ... Du hast es doch wohl ehrlich gemeint, oder?
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  #10  
Alt 30.12.2016, 18:33
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Ich bin wohl wieder einmal zu schnell für einige hier, also erkläre ich es: ich habe das
Zitat:
Zitat von Reinhardt Kollei Beitrag anzeigen
ist ein altes Mahagonie Sperrholzboot ( Hersteller ??? ) , dem einiges an Holz gefehlt hat.
Ich habe jetzt den Spiegel neu aufgebaut und den Unterwasserbereich neu beplankt ( Sperrholz , wie im Orginal ). Das Holz oberhalb der Wasserlinie ist noch, mit kleinen Ausnahmen, reparabel und bereits geschliffen. Das Deck sieht dann aber schon wieder nach Großbaustelle aus. Aber eins nach dem anderen. Als erstes mußte ich den Rumpf stabilisieren, da ich mich sonst nicht getraut hätte das Boot zu drehen.
das
Zitat:
Zitat von Reinhardt Kollei Beitrag anzeigen
So habe ich Sie " gefunden " und gebe mir 3 Winter um Sie herzurichten. Das Boot ist 4,65 m lang und 1,35 m ohne Wellenbrecher lang.
und die gezeigten Fotos zusammengezählt und eine ehrlich gemeinte Frage gestellt.
Ein nicht einmal 5 m langes Bötchen, das so rott ist, dass der TE schätzt, dass er 3 Winter braucht? Das nicht umgedreht werden kann, ohne es mit Epoxi zu stabilisieren? Wohlgemerkt - keine Riva oder so. Ihr wollt mir nicht im Ernst erzählen, dass dafür jemand Geld für den Erwerb gegeben hat.
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  #11  
Alt 30.12.2016, 18:48
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Naja ich denk 250€ -500€ bekommt man immer für sowas
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  #12  
Alt 30.12.2016, 19:07
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Diese Art Bootsbau wird heutzutage nicht mehr betrieben, es wird größtenteils nur noch restauriert. Und da so ein Boot wieder original herzurichten lassen sich manche auch einen Taler kosten, je nachdem, wohin der Bootsspezifische Gusto schlägt.
Ich kenne mitlerweile auch Menschen, die Polyester bzw Kunststoffboote als reinen Sondermüll betrachten..

Also jedem dass seine...
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Semper Fidelis
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  #13  
Alt 31.12.2016, 07:17
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Hallo Hehehe, leider bewahrheitet sich in Deinem Fasll der Spruch" wer lesen kann hat mehr vom Leben " . Verrate doch mal dem Forum wo ich geschrieben haben soll , dass ich Epoxidharz benötige um das Boot zu stabilisieren. Vor dem Schreiben mal besser zweimal lesen und vor dem Schießen Gehirn einschalten. Leute wie Du , helfen dem Forum hier nicht unbedingt weiter. Aber hinter einem Alliasnamen sich zu verstecken und loswettern, ist ja Heute leider die Normalität.
Das Epoxidharz benötige ich für die Beplankung unterhalb der Wasserlinie, so wie es bei vielen anderen Booten auch Gang und Gebe ist und bei meinen Projekt auch so war und wieder wird.
Ein Holzboot mit Spanten und Längsleisten mit einer Sperrholzbeplankung ohne Spiegel zu drehen kann voll in die Hose gehen. Aus dem Grund habe ich geschrieben, dass ich den Spiegel neu auf gebaut habe und hier gehört auch der Spiegelrahmen aus Eichenholz dazu.
Alle für denen nur Riva und Boesch richtige Klassiker sind, sollten sich auch mal die Boote von den Leuten vom Oldiebooteverein anschauen. Da sind die richtigen Schmuckstücke zu sehen.
Das schöne an der ganzen Häme ist aber, dass es für mich noch mehr Ansporn ist das Projekt durch zu ziehen und wenn es 10 Winter dauert.
Over and Out
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  #14  
Alt 31.12.2016, 07:49
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Perfekt!
Und ich wollte mich schon erklären...
Dazu sei noch gesagt, das manche nicht nur für das Boot an sich bezahlen, sondern auch noch eine aufwändige Restauration in Auftrag geben.
Damit verdiene ich zum Beispiel mein Geld.
Nicht nur mit Booten, auch mit Autos.
Und wenn dann ein freundlicher User hier sein Restaurationsobjekt vorstellt , wünsche ich mir einen anderen Umgang.
Ich hoffe, das war nun schnell genug.
Lg, Alex
Ahja, @Reinhardt, bitte lass uns an deinen Fortschritten teilhaben...

Geändert von Takelhemd (31.12.2016 um 08:30 Uhr)
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  #15  
Alt 31.12.2016, 08:08
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Danke Alex, ich denke auch ein freundlicher Umgang sollte man erwarten können wir sind ja hier nicht bei Facebook. Natürlich sollte auch die eigene Meinung erlaubt sein jedoch ohne jegliche Beiworte.
Klar ist man beim Erwerb oft etwas blauäugig was den Aufwand bestrifft, machnmal muss man sich auch sowas mal schönreden den sonst beginnt man es erst gar nicht.

Wichtig ist doch, was man anfängt, macht man auch fertig. Oder auch wenn man merkt das man sich zuviel zugemutet hat dann weg damit, ab in Schaden ist auch besser für den Familienfrieden.

Hast ein schönes Projekt, hast ne Werkstatt und wenn du den Platz für die längere Zeit hast, dann machen.

Aber nun genug, wieder zurück zum Boot
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  #16  
Alt 31.12.2016, 13:15
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Die Frage oben war doch eine ganz andere. Nach der Sinnhaftigkeit einer Restauration hat hier gar keiner gefragt.
Die Umgangssprache finde ich auch nicht in Ordnung.

Ich sehe übrigens kein Problem verschiedene Epoxysysteme übereinander aufzutragen.
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  #17  
Alt 31.12.2016, 14:54
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Ist es auch nicht, nur das Vorgängersystem sollte wie erwähnt komplett ausgehärtet sein und komplett geschliffen.
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  #18  
Alt 31.12.2016, 15:08
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Zitat:
Zitat von Chilli68 Beitrag anzeigen
Ich sehe übrigens kein Problem verschiedene Epoxysysteme übereinander aufzutragen.
Also, man sollte schon drauf achten, dass es kompatible Systeme sind also beide lösemittelfrei oder eben -haltig und möglichst das gleiche Harz also Bisphenol A/F oder was auch immer.

Sonst kann es bei frischem Material Probleme mit der nächsten Schicht geben, nach 2-3 Jahren ist es hingegen egal, was man da aufträgt...
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  #19  
Alt 23.01.2017, 19:40
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Zitat:
Zitat von Kollei Beitrag anzeigen
Meine Frage : "kann man nach vollständiger Aushärtung einer Lage ( 24 - 48 h ) Epoxidharz , eine neue Lage mit Epoxidharz eines anderen Herstellers aufbringen, ohne Schaden anzurichten".
Hi

ich benutze regelmäßig verschiedene Epoxidharze und vermische manchmal auch und hatte bisher noch keine Probleme damit.

Rein theoretisch dürfte es auch keine Probleme geben, hier eine Beschreibung wie Epoxidharz funktioniert.

Liebe Grüße
Benu
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  #20  
Alt 24.01.2017, 07:00
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Hallo zusammen,

nur ´mal so nebenbei:
Ich arbeite auch viel mit Epoxi, auch mit unterschiedlichen Sorten, weil manchmal schnelles aushärten gewünscht und dann wieder Aushärtezeit egal.
Ich spare mir das Anschleifen für den nächsten Schichtauftrag indem ich Abreißgewebe benutze. Auch angedicktes Harz, abgedeckt mit Abreißgewebe, lässt sich gut in Form streichen (z.B. für Kehlen).

Nur als Tipp.

Gruß
Heinz
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  #21  
Alt 24.01.2017, 13:36
vasama vasama ist offline
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Hallo zusammen,

wenn Interesse besteht würde ich es als sinnvoll ansehen unter einer Überschrift wie z.B. Epoxi Verarbeitung Tipps und Tricks zu sammeln.
Hier im Forum gab es schon mehrere Unterpunkte wie z.B. Verdünnen von Harz/Härter Gemisch, angedicktes mit der "Spritztüte aufbringen,.....
Mir würde da noch Einiges einfallen.
Nach dem Motto: Die einen haben es vor sich und die anderen hinter sich.

Ziel ist doch, dass man mit dem Ergebnis zufrieden ist, dass die Festigkeit gegeben ist und dass man sich die Arbeit erleichtert wo es geht.

Wie ist die Meinung?

Gruß
Heinz
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  #22  
Alt 24.01.2017, 14:13
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Standard Universaltrööt Epoxi

Zitat:
Hallo zusammen,

wenn Interesse besteht würde ich es als sinnvoll ansehen unter einer Überschrift wie z.B. Epoxi Verarbeitung Tipps und Tricks zu sammeln.
Hier im Forum gab es schon mehrere Unterpunkte wie z.B. Verdünnen von Harz/Härter Gemisch, angedicktes mit der "Spritztüte aufbringen,.....
Mir würde da noch Einiges einfallen.
Nach dem Motto: Die einen haben es vor sich und die anderen hinter sich.

Ziel ist doch, dass man mit dem Ergebnis zufrieden ist, dass die Festigkeit gegeben ist und dass man sich die Arbeit erleichtert wo es geht.

Wie ist die Meinung?

Gruß
Heinz
Moin,

wäre eine super Sache, weil es stellenweise auch blöd ist, erst 10000 Trööts zu lesen, damit man nicht den Kommentar bekommt "Dafür gibt es die Suchfunktion". Die hilft einem auch nicht immer weiter, weil das ganze oft in zu viel Prosa versteckt ist.

Bleibt nur die Frage ob hier, oder bei den Selbstbauern?

Namensvorschlag: Epoxi - der Universaltrööt

Gibt es den nicht vielleicht schon, nur, dass keiner von uns Unwissenden ihn bisher mit der Suchfunktion gefunden hat???

Ich grabe mal

Lieben Gruß

Mio

P.S.: Bei meinem Satelliten Receiver heißt das übrigens nicht "suchen" sondern "finden".
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it.
If you think about it, you won't do it.
- Luke Powell
Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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  #23  
Alt 24.01.2017, 16:00
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Da_Valle Da_Valle ist offline
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Ort: Bochum
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Per Suchfunktion findet man da einiges zudem ist die Anwendung immer unterschiedlich.
Zudem bekommt man ja immer individuelle Tipps zu den einzelnen arbeiten. sonst wäre es ja kein Forum mehr sondern ehr wie Wikipedia.
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Grüße Valentin

Long live the pioneers
Rebels and mutineers
Go forth and have no fear
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  #24  
Alt 25.01.2017, 19:23
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Standard Epoxi: kann man immer, erst anschleifen, dann mit Aceton Staub wegmachen reinigen l

Zitat:
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Ich selbst bevorzuge einen anderen Hersteller und werde dort auch mein Material bestellen. Nun ist das so, dass es schade wäre das Epoxidharz, welches ich mit bekommen habe nicht zu verwenden, da es für die erste Schichtlage locker reicht.
Meine Frage : "kann man nach vollständiger Aushärtung einer Lage ( 24 - 48 h ) Epoxidharz , eine neue Lage mit Epoxidharz eines anderen Herstellers aufbringen, ohne Schaden anzurichten". Natürlich nach vorherigem Anschleifen.
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Gruß Reinhardt
Epoxi: kann man immer, erst anschleifen, dann mit Aceton Staub wegmachen + reinigen evt wird die Stelle leicht kleberich.
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