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  #1  
Alt 21.08.2019, 21:19
Thor Sten Thor Sten ist offline
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Standard Urlaubstörn Sommer 2019 Lemmer (Ijsselmeer) -> Linden (Maas)

Hallo zusammen,
auch dieses Jahr waren wir im Sommer wieder zu einem Törn durch die Niederlande gestartet. Hier kommt die Geschichte unserer Reise.

Dieses Jahr übernehmen wir unser Boot in Lemmer am Ijsselmeer. Es wurde die letzten beiden Wochen von unseren Freunden mit Ihren Kindern hier hin gefahren. Unser Törn wird dieses Jahr also die Rückreise vom Ijsselmeer über mehrere Stationen bis nach Linden bei Cuijk.


Tag 1:

Los geht es im Yachthafen Lemmer Binnen. Durch Zufall lese ich das Klaus (Fronmobil) nur max. 200m entfernt von uns liegt. Leider liege ich zu diesem Zeitpunkt schon im Bett und am nächsten Morgen geht es früh los für uns. Lemmer selber ist leider nicht so ganz nach meinem Geschmack. Ziemlich viel Trubel und ziemlich voll. Trotzdem ganz nett anzusehen sind die ganzen Boote die sich im Konvoi durch die Innenstadt schlängeln.




Wir haben dazu aber keine Lust und fahren um ca. 07:30 über die Prinses Margrietsluis raus aufs Ijsselmeer und los Richtung Enkhuizen. Der Wind kommt mit 3 Bft aus Südwest. Die Wellen sind kabellig aber nicht kritisch. Wir wollen eigentlich in den Compagnieshaven. Hier begrüßt uns aber schon das Schild „Passanten Vol“. Also fahren wir weiter in den Buitenhaven. Hier bekommen wir dann auch noch einen Platz. Bezahlt wird am Automaten.
In Enkhuizen besuchen wir das Zuiderzeemuseum. Das Museum ist toll!

Fahrtstrecke: ca. 38 km.
Fahrtzeit: ca. 3,5 Stunden





Tag 2:
Heute geht es für uns weiter über Ijsselmeer, Ketelmeer, Vossemeer, Drontermeer und Veluwemeer in den Yachthaven Riviera Beach des Europarcs Zuiderzee. Strom gibt es hier direkt am Passantensteg. Leider ist der Wasseranschluss nur ganz am Anfang des Steges. Da unser Tank fast leer ist (wer hatte mir noch mal empfohlen das WC mit ans Frischwasser zuhängen…) bastele ich also mit meinem Schlauch, dem Schlauch des Nachbarbootes, dem vorhanden Schlauch sowie einem zusätzlichem Schlauch vom Hafenmeister eine ca. 100m lange Schlauchleitung zusammen um unseren Tank zu füllen. Nachdem das erledigt ist fahren wir mit unserem Dinghi nach Elburg rein und schauen uns die wirklich sehr schöne Stadt an. Zum Abend schlendern wir noch mal durch den Europarc. So eine Parcanlage ist aber so gar nicht unser Ding da bin ich schon froh das wir im Yachthaven liegen.

Fahrtstrecke: ca. 60km
Fahrtzeit: ca. 6 Stunden




Tag 3:
Unser nächstes Tagesziel liegt quasi direkt um die Ecke, wir fahren nach Harderwijk. Mit viel Glück und nach zwei „Runden“ bekommen wir einen Liegeplatz direkt an der Hafenausfahrt der neuen Waterfront. Vor uns verlässt gerade ein deutsches ca. 10-11m langes Boot eine ca. 15m lange „Parklücke“ Der Skipper ist wohl sehr auf Sicherheit bedacht. So steht seine Frau am Bug mit einem Kugelfender bewaffnet mit dem man auch die Bismarck hätte abfendern können. (Wirklich der war unglaublich groß! Ich schätze den auf 1m x 1m) Der Sohn steht am Heck auf der Badeplattform ebenfalls mit mehreren (kleineren) Fender bewaffnet und ruft seinem „Vati“ die Meter und Zentimeter in Sekundenabstand zu. „Vati, 2 Meter und 40cm“ Vati, 2 Meter und 30cm“ „Vati 2m und 60cm“. Von vorne kommt immer nur „passt“ „weiter“ „noch ein bisschen“ „passt so“. Vati steuert das Boot dabei mit Bug und Heckstrahlruder bei fast keinem Wind parallel aus der Lücke heraus.
Sobald wir fest sind und uns per App angemeldet haben, besuchen wir das Delphinarium. Nach dem Delphinarium gehen wir in die Stadt einkaufen und etwas essen. Abends sitzen wir auf der Plicht und gucken auf den ca. 10m entfernten Strand. Schön hier.

Fahrtstrecke: ca. 17km
Fahrtzeit: ca. 2 Stunden





Tag 4:
Wir möchten heute mal nicht in eine Stadt. Wir fahren zur Insel „De Schelp“ im Gooimeer. Der Wind bläst heute schon ganz schön kräftig. Für morgen sind bis 8 Bft angesagt. Heute sind es 4 in Böen bis 6. Unterwegs müssen wir durch die Nijkerkersluis. Ein arges Hindernis. Wir kommen erst beim vierten Schleusen mit. Besonders ärgerlich, hier geht es nicht der Reihe nach. Segelboote kommen immer links rein (vier) Motoboote rechts (auch meistens vier) Dies wird gemacht damit die Brücke nicht so lange öffnen muss und die Segelboote alle auf einen Rutsch rauskönnen. Es gibt hier aber eindeutig weniger Segelboote. Dies führt dazu, dass die Segelboote die ankommen eigentlich immer bei der nächsten Schleusung von der Schleusenwärterin per Megafon mit reingerufen werden während die Motorboote weiter warten.
An der Insel ist es erstaunlich leer. Außer uns sind nur noch 4 Boote hier. (Es gibt hier bestimmt Platz für 40 Boote) Ich hatte mit mehr gerechnet. Nachdem anlegen erkunden wir die Insel. Leider sind Teile der Insel aufgrund eines Befalls mit dem Eichenprozessionsspinners gesperrt (Aha deshalb ist es also so leer…) Wir entscheiden trotzdem zu bleiben. Wir liegen so, dass der aus Südwest kommende Wind die eventuell fliegenden Härchen von uns weg halten würde. Wir packen den Grill aus und im Anschluss machen wir noch ein Lagerfeuer in den bereit gestellten Tonnen. Unsere Kinder finden es toll.

Fahrtstrecke: ca. 40km
Fahrtzeit: ca. 6,0 Stunden (dank Schleuse)




Tag 5:
Es geht nach Amsterdam. Das gewählte Hauptziel unserer Reise. Eigentlich wollten wir uns den engen Stress im Sixhaven ersparen und einmal die Amsterdam Marina testen. Ich habe dorthin also bereits im Voraus eine Mail geschrieben mit der bitte um Reservierung eines Liegeplatzes. Leider hatte ich bis zu diesem Morgen keine Rückmeldung erhalten. Wir sind also auf gut Glück dorthin gefahren um uns dort in einem ziemlich unfreundlichen Ton anhören zu müssen „Wenn Sie von uns keine Rückmeldung bekommen haben, haben wir auch nichts für Sie frei“ Danke, für diese sehr Kunden und Serviceorientierte Politik. Auch eine negative Rückmeldung gehört für mich zum Guten Ton eines Unternehmens. Ihr habt bald eine (schlechte) Hafen Rezension mehr.
Also zurück zum Sixhaven und hinein ins Chaos. Der mittlerweile extrem starke Wind machte das rangieren nicht wirklich einfach. Einziger Vorteil der Enge, man schiebt sich einfach händisch von Boot zu Boot weiter und kann so fast nicht anecken. Falls jemand für den nächsten Törn noch einen anderen Hafen/Marina Tipp für Amsterdam hat, gerne her damit. Vom Sixhaven ist geht es mit der (kostenlosen) Fähre in wenigen Minuten zum HBF. Von dort aus ist man direkt in der Stadt. Amsterdam ist immer wieder cool!

Fahrtstrecke: ca. 22km
Fahrtzeit: ca. 2,5 Stunden


(na wer findet Julchen beim Hafentetris wieder?)

Tag 6:
Wir bleiben noch einen Tag in Amsterdam. Wir besuchen das Schifffahrtsmuseum mit der Replik der „Amsterdam“ machen eine Grachtenrundfahrt und laufen danach noch insgesamt 12km zu Fuß durch die Straßen der Altstadt. Danach streiken unsere Kinder und wir machen uns auf zurück in den Hafen. Nachdem der Sturm etwas abgeflaut ist öffnet nun auch wieder die „Höllenschaukel“ und wir hören wieder regelmäßig die markanten Angstschreie.

Fahrtstrecke: 0 km
Fahrtzeit: 0 Stunden





Tag 7:
Es geht weiter, vorbei an Pampus nach Muiden. Wir machen im Yachthaven Stichting Muiden fest. Hier werden wir von der sehr netten Hafenmeisterin empfangen welche uns direkt auch noch mit ein paar Informationen zu Muiden und dem Muiderslot versorgt. Hierin machen wir uns dann auch direkt auf den Weg und besichtigen das Schloss von Innen und Außen. Besonders den Kindern gefällt es Super. Am Abend liegen wir direkt unter dem Schloss und haben einen tollen Blick auf das angestrahlte Prachtstück.

Fahrtstrecke: ca. 16 km
Fahrtzeit: ca. 2 Stunden




Tag 8:
Es geht die Vecht lang. Wir wollen zu den Loosdrechtsen Plassen. Die Vecht ist bestimmt ein schöner Fluss… Im Dauerregen ist es aber eher doof. Erst als wir an der Schleuse in Mijndense ankommen hört es auf zu schütten. Die Schleuse ist krumm wie eine Banane, so etwas hatten wir auch noch nicht. Wir fahren zur Insel Markus Pos und machen dort fest. Hinter uns kommt leider ein abgewracktes holländisches Boot mit Familie Flodder an. Die packen erst mal die Jukebox aus und beschallen die ganze Insel mit lauten niederländischen Schlagern und singen auch noch per Karaoke Funktion lautstark und schlecht dazu. Als die auch noch anfangen ein Zelt aufzubauen und vor uns in die Hecke zu urinieren entschließen wir uns das Weite zu suchen. Wir fahren in den kleinen Hafen der „Unie van Watertoeristen“. Hier gibt es zwar weder Wasser noch Strom und außer uns liegen nur noch ein paar Weltverbesser dort. Diese lassen uns aber schnell in Ruhe nachdem Ihnen klar wird das Sie uns nicht davon abhalten werden Fleisch zu grillen.

Fahrtstrecke: ca. 37 km
Fahrtzeit: ca. 5 Stunden






Tag 9:
Wir möchten nach Utrecht. Da wir für die Stadtdurchfahrt zu hoch sind bleiben wir in Maarssen liegen. Ein ganz netter Ort. Leider gibt es hier kein Wasser (es gibt zwar einen Anschluss am Beginn des Steges aber der ist defekt) Ein paar der Liegeplätze sind aber zumindest mit Strom ausgestattet. Durch Glück ergattern wir solch einen. Wir fahren von hier aus mit dem Bus nach Utrecht (dauert 20min) Utrecht gefällt uns auf Anhieb Super. Rückwirkend betrachtet gefällt es uns sogar besser als Amsterdam. Wir bummeln durch die Gassen, besteigen den Domturm und gehen unter die Erde und besichtigen die römischen Überreste unter dem Domplein.

Fahrtstrecke: ca. 20 km
Fahrtzeit: ca. 2,5 Stunden




Tag 10:
Für uns geht es weiter nach Maurik. Wir fahren über den ARK , den Lek Kanal, den Lek und den Nederrijn. Eine Landschaftlich sehr schöne Ecke. Wir legen im Hafen von „Het Eiland van Maurik“ an. Der Hafen ist eigentlich ganz OK. Der zugehörige Freizeitpark sehr gepflegt. Es gibt ein Hallenbad mit Rutschen, Ponyreiten, Bogenschießen und einen Indoorspielplatz. Von daher verwundert es doch sehr, dass der Hafen voll mit verwahrlosten Seelenverkäufern liegt. Geradezu ein schwimmender Schiffsfriedhof. Unser Julchen ist wahrlich weder neu noch überpflegt hier sind wir aber eindeutig die Perle des Hafens, seltsam…
Von hier aus fahren wir mit unseren Rädern nach Wijk bij Duurstede. Ein netter Ort mit ein paar schönen Geschäften und einer Windmühle von 1595 die man besichtigen kann. Einziger Haken. Es regnet fast die ganze Zeit.

Fahrtstrecke: ca. 53 km
Fahrtzeit: ca. 5 Stunden





Tag 11:
Wir müssen leider zurück, unser Urlaub ist zu Ende. So steht heute größtenteils fahren auf dem Programm. Es geht über den Nederrijn, den ARK, den Waal durch die Schleuse bei Sint Andries. Von dort aus die Maas zu Berg bis nach Linden.

Fahrtstrecke: ca. 82 km
Fahrtzeit: ca. 7,5 Stunden



Fazit: Es war eine schöne Tour mit insgesamt ca. 385km. Wir hatten nach unserem Törn 42 Motorstunden auf der Uhr und haben kurz vor unserer Ankunft den Tank wieder mit 240Liter frischem Diesel auffüllen müssen. Das Wetter hat dieses Jahr leider nicht mitgespielt. Von den 11 Tagen hat es an 8 Tagen geregnet oder gestürmt. Das war die letzten Jahre eindeutig besser. Wir sind dieses Jahr nach 19 Jahren das erste Mal wieder am Ijsselmeer gewesen nachdem wir die letzten Jahren immer in Friesland oder in Zeeland unterwegs waren. Die Randmeere haben wir das erste Mal besucht. Uns gefällt es aber in Zeeland besser. So dass es nächstes Jahr im Sommer wahrscheinlich wieder dorthin gehen wird. Utrecht als Stadt hat uns besonders gut gefallen und wir werden diese Stadt bestimmt noch einmal wieder ansteuern. Über ein paar Kommentare und Anregungen zu unserer Route würde ich mich freuen. Vielleicht hat der eine oder andere ja Tipps und Vorschläge von denen der ein oder andere noch in Zukunft profitieren kann.
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Gruß Thorsten

Alles wird gut.
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  #2  
Alt 22.08.2019, 04:38
Benutzerbild von floka.floka
floka.floka floka.floka ist offline
Admiral
 
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Utrecht gefällt uns übrigens auch besser als Amsterdam.
Vor Amsterdam kommen sogar noch zwei weitere Städte, und zwar Amersfoort und Deventer.

Amsterdam ist uns etwas zu große und trubelig

Eine schöne Tour seit ihr da gefahren
__________________
Grüße Richard
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  #3  
Alt 20.12.2021, 19:25
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Käptn Bob Käptn Bob ist offline
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Zitat:
Zitat von Thor Sten Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
auch dieses Jahr waren wir im Sommer wieder zu einem Törn durch die Niederlande gestartet. Hier kommt die Geschichte unserer Reise.
Schöner Bericht über eine schöne Reise. Danke dafür.

Du schreibst, Zeeland hätte dir besser gefallen. Da wollen wir im nächsten Jahr eventuell auch einmal hinfahren. Welche Orte und Häfen kannst du denn dort empfehlen?
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Viele Grüsse,

Wolfgang
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  #4  
Alt 20.12.2021, 20:53
knibbel3 knibbel3 ist offline
Commander
 
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Neben der Insel in den Randmeere gibt es da noch eine ganze Reihe von weitern Inseln und sehr schönen Städten. An der Vecht ist ein Aufenthalt in Weesp auch nicht schlecht. Schade das Ihr kein schönes Wetter hattet, die Vecht ist ein Traum. Viele Grüße Herbert
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  #5  
Alt 21.12.2021, 20:46
Thor Sten Thor Sten ist offline
Fleet Captain
 
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Zitat:
Zitat von Käptn Bob Beitrag anzeigen
Schöner Bericht über eine schöne Reise. Danke dafür.

Du schreibst, Zeeland hätte dir besser gefallen. Da wollen wir im nächsten Jahr eventuell auch einmal hinfahren. Welche Orte und Häfen kannst du denn dort empfehlen?
Ich habe dir mal ein paar andere Reiseberichte von mir rausgesucht. Vielleicht findest du da noch ein paar Anregungen:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=311782

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=301162

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=278245
__________________
Gruß Thorsten

Alles wird gut.
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