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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1726
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Ich habe mir gerade nochmal deinen kürzlich erworbenen 350iger angeschaut. Sehr schönes Auto. Ist der vor oder hinter deinem Verbrenner-Horizont? Soviel Wasser kannst du nicht trinken wie du hier predigst.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#1727
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Danke, aber ich habe Dir vor einiger Zeit bereits gesagt, dass ich aufgrund Deiner Art nicht mit Dir diskutieren mag. Daran ändern auch Komplimente nichts.
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#1728
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Götz meinte (glaube ich) doch nur, dass ne durchschnittliche Garage / Carport / Stellplatz erstmal nicht mehr als 240V für Licht und ein bisschen Staubsauger usw.hat.
Nen "Drehstromanschluss 3-phasig ist schon seltener. Ich hatte das (noch gar nie gebraucht ), trotzdem waren neue fette Kabel für die Wallboxen nötig. Entsprechend Sicherungen am Schaltschrank usw.......Alles lösbar, aber muss halt auch erstmal gemacht werden. Rein theoretisch bräuchte es meiner Meinung nach sogar den Segen des Netzbetreibers usw.......
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#1729
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Gruß, Jörg |
#1730
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bis 11KW kein Segen des Netzbetreibers nötig... muss tatsächlich mal schauen was meine 16A Drehstrom Steckdose für eine Zuleitung hat... da könnte ich ja ne 11KW Wallbox anschließen |
#1731
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Hast du schonmal geschrieben. Dadurch wird es aber auch nicht besser.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#1732
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Die Privathausbesitzer sind nicht das Problem - im Idealfall haben diese eine eigene PV Anlage und können perfekterweise (weils in den Tagesablauf passt) auch tagsüber ihr eMobil aufladen.
Obendrein passt das eMobil dann noch zum Fahrverhalten (keine schweren Anhänger, wenige weite Strecken). Das ist der perfekte 100% Fall Bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen ist es aber eben nicht so: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155713/umfrage/anteil-der-buerger-mit-wohneigentum-nach-bundesland/ Zitat:
Es muss vielmehr darum gehen, wie sich die EU / die Politik eine allgemeintaugliche Lösung vorstellt (und nein, Supermarktbetreiber zu verpflichten Ladestationen auf dem Parkplatz vorhalten zu müssen ist nur das Abwälzen eigener Verantwortung auf Kosten anderer). Denn solange das nicht hinreichend geklärt ist, wird sich die eMobilität auch unter Zwang nicht durchsetzen (Henne-Ei Problem). Eher wird es, wie schon vorher erwähnt, zum Havanna-Effekt führen so das eben die alten Kisten mit allen möglichen Mitteln längstmöglich am Leben erhalten werden.
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------------- Gruß, David
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#1733
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3 Leiter * 16A * 230 V = 11KW Mindestquerschnitt (je nach Zuleitung) sollte bei 2,5qmm liegen, besser mehr. Idealerweise über einen extra-FI abgesichert - wobei viele Wallboxen zusätzlich einen internen FI besitzen. Gruß, Jörg |
#1734
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Kann doch nicht so schwer sein Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1735
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Richtig. Ich gelobe Besserung.
Gruß, Jörg |
#1736
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2,5mm² ist es sicher... will schauen ob es nicht sogar 4mm² sind.
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#1737
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Mal über den eigenen Tellerrand geschaut, würde man sehen, dass ca. 50% der Bevölkerung in D eben daheim nicht einfach das E-Auto vollladen, geschweige denn an die Wallbox hängen kann. Die dürfen ihre "Kare" nicht einmal über Nacht an einer öffentlichen Ladesäule angeschlossen lassen, weil sie nach dem Ladevorgang den Parkplatz räumen und woanders parken müssen. Nur mit Umdenken ist es deshalb auch nicht getan. Man muss nochmal los zum Auto und dann auch noch einen zweites mal einen Parkplatz finden. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#1738
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Ich glaube mittlerweile in den vielen Threads mehr als ein dutzend mal. Daher nehme ich mir das "arrogant" in keinster Weise an. Wenn Du aufmerksam gelesen hättest, hättest Du gemerkt, dass ich mich damit auf eine Diskussion zwischen mir und Götz bezogen habe indem es explizit um private Ladepunkte geht (Ladezeiten usw). Das die nicht jedem zur Verfügung stehen ist doch völlig klar. Gruß, Jörg |
#1739
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Deine persönlichen Erfahrungen kannst Du ja gerne mitteilen, aber davon werden sie nicht repräsentativ. Nicht ich bestimme, was repräsentativ ist, sondern die Realität. Ein 17 KWh Akku ist es jedenfalls nicht. Die Durchschnittsstrecke der Deutschen ist zwar repräsentativ, aber nicht aussagekräftig. Egal was Du meinst darlegen zu müssen. Was nützt es Dir, dass Du im Durchschnitt täglich nur wenige Kilometer fährst, aber dann auf dem Weg in den Urlaub, langes Wochenende, Besuch bei Bekannten,... mit fast leerem Akku vor der bestezten Ladesäule stehst ? Wer sich das E-Auto als Zweitwagen kauft und die langen Strecken mit dem Diesel absolviert, der muss sich darüber keine Gedanken machen. Wer gerne oft und lange Pausen macht auch nicht. Gruß Götz
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#1740
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Woher soll der Energieelektroniker das denn wissen ...
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#1741
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230V hat die normale Steckdose....
bis 11KW kein Segen des Netzbetreibers nötig... muss tatsächlich mal schauen was meine 16A Drehstrom Steckdose für eine Zuleitung hat... da könnte ich ja ne 11KW Wallbox anschließen @ Billi, früher hat man 220 V gesagt. Und 380 V Drehstrom. Heute sind´s halt von mir aus 230+- oder manche sagen auch 240. Alles gut. Hätte ich 220V gesagt, wie man es in meinem Alter tut, wäre auch eine Korrektur von dir gekommen. Ich wollt´s dir Recht machen . Den Kabelquerschnitt und die Absicherung und sonstigen Schutz kennt der Elektriker, brauchen wir doch hier nicht zu raten. Das Kabel zu meiner Drehstromsteckdose "rot" von 1989 hat er nicht genommen. Es kommt sogar noch mehr hinzu, wenn meinen einen wunderschönen Schaltschrank von 1989 anfasst. Und da legt auch der Netzbetreiber wert drauf. Überspannungsschutz und so Kram. Ich kann Bilder machen was da alles komisches hinzu kam. Nicht weil der Elektriker es "wollte", sondern weil er es "muss". Und Billi: Sehr wohl hat der Netzbetreiber da das allerletzte Wort. Da kann in Papierlen von allen möglichen Studienabbrechern, ungelernten Fantasten etc. drin stehen was will. Ich kenne höchstpersönlich Leute, die haben da sehr wohl Auflagen bekommen (drosseln in Spitzenlastzeiten per smartem Zähler durch den Netzbetreiber etc.). Ich habe 3 Stück und ne Wärmepumpe eingebaut. Rein theoretisch wären das zusätzlich zum Herd und Backofen noch (11+11+11+mind. 14 kW) 47 kW. Wenn ich die Dinger "entdrossele sogar 22+22+22+14 kW= 80kW. Ein gesundes Haus kann das scheinbar, sonst hätte der Elektriker ja schon was gesagt. Das wird zwar praktisch nie gleichzeitig auftreten, aber wenn die ganze Strasse -oder der ganze Kiez- das macht dann ruft das Trafohäuschen ggf. schon während der Tagesschau den Notstand aus. Also: Bei mir hat komischerweise keiner was grossartig wissen wollen, aber wie gesagt, ich kenne andere die haben ganz klare (sie nervenden, so ein Zähler kostet 20€ mehr im Jahr)) Auflagen bekommen. Also nicht lesen. Machen, dann wirst sehen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (16.02.2023 um 14:38 Uhr)
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#1742
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Wenn Du argumentativ nicht weiter kommst, wirst Du persönlich. Muss das sein? Zitat:
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Gruß, Jörg |
#1743
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100% E-Mobilität
Moin
Das ist so wohl ökologisch als auch ökonomisch die nächste Sackgasse für alle Industriestatten der nördlichen gemäßigten Breiten. Wir verlagern unsere Co2-Problematik auf die Länder die die Rohstoffe für die Batterien liefern. Für Boote würde ich sagen, dass für Motorboote die Wasserstofftechnik entwickelt werden sollte, für Segelboote die zum Beispiel durch die Gestaltung ihrer Wellenanlage als quasi Kaplanturbine mit E-Motor/Generator und Solaranlage auf langen Segelreisen ihre Batterien, die man nebenbei noch als Ballast mit einplanen kann, aufladen können währe das eine denkbare saubere Antriebslösung. Ist ja nur ein Hilfsantrieb im vorgenannten Fall der Segelböte. Gruß Hein
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#1744
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Bei 11 kw wallbox bekommt mein evt nicht Mal eine Info ... Daher können die mir auch keine Drosselung vorschreiben |
#1745
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Stimmt 230V +-10% (+-23V).
400V für den Drehstrom. Ich werde mich präziser ausdrücken in Zukunft. Mea Culpa. Und Billi: Paragraph 19 NAV (Nierderspannunganschlussverordnung) https://www.gesetze-im-internet.de/nav/__19.html Fortan ist eine Meldepflicht für die hauseigene Wallbox im Gesetz verankert. Die Verordnungsänderung trat am 21. März 2019 in Kraft und ist in § 19 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) festgehalten. Sie besagt, dass die Inbetriebnahme einer Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge dem Netzbetreiber im Vorhinein mitzuteilen ist. Bisher hatte dies jeder Netzbetreiber unterschiedlich geregelt. Wer sein Elektroauto zuhause laden will, für den bietet sich die Anschaffung einer Wallbox an. In der hauseigenen Garage lässt sich so beispielsweise das E-Auto über Nacht aufladen, ohne dass dabei die Haushaltssteckdose in Anspruch genommen werden müsste. Wer sich eine solche Wallbox anschafft, muss dies fortan bei seinem lokalen Netzbetreiber melden. Meldepflicht nach § 19 NAV Ladeeinrichtungen jeder Art für Elektrofahrzeuge sind dem Netzbetreiber vor deren Installation mitzuteilen, so § 19 der Niederspannungsanschlussverordnung. Ladeeinrichtungen mit einer Leistung bis einschließlich 12 kVA müssen gemeldet werden, überschreitet die Summen-Bemessungsleistung der Wallbox 12 Kilovoltampere ist zudem die vorherige Zustimmung des Netzbetreibers notwendig. Der Netzbetreiber ist in diesem Fall verpflichtet, sich innerhalb von zwei Monaten nach Eingang der Mitteilung zu äußern. Aber Vorsicht: Der Netzbetreiber ist nicht gleichzeitig Ihr Stromanbieter. Letzterer kann Ihnen aber Auskunft geben, welcher Netzbetreiber für Ihre Region zuständig ist oder Sie sehen auf Ihrer Stromrechnung nach. Wie meldet man die Wallbox an? Besonders wichtig ist es, die Wallbox vor ihrer Installation anzumelden und auf die Genehmigung zu warten, bevor man sie in Betrieb nimmt. Es empfiehlt sich, den Elektroinstallateur, der die Ladestation einbauen soll, direkt um Unterstützung bei der Anmeldung zu beten. Für die Anmeldung gibt es bei den meisten Netzbetreibern ein Standard-Anmeldeformular, mit dem ein spezialisierter Fachmann vertraut ist. Im Zuge seines Kundenservices übernimmt dieser dann im Idealfall die Anmeldung. Warum ist eine Meldepflicht notwendig? Für die Netzbetreiber ist es wichtig zu wissen, wie viele Ladepunkte in ihrem Netz angeschlossen sind, denn nur dann kann die Stabilität des Stromnetzes gewährleistet werden. Die Anmeldung sorgt für mehr Transparenz und macht es so leichter abzuschätzen, wie viel Energie in welcher Region zu welcher Tageszeit benötigt wird. Damit kann eine Überlastung des Netzes verhindert werden. Bei Wallboxen mit Leistungen über 12 kVA prüft der Netzbetreiber, ob die Leitungen für solch eine hohe Leistung geeignet sind. In diesem Zuge werden ebenfalls Sicherungen und Anschlüsse geprüft, damit es nicht zu gefährlichen Überlastungen kommen kann, die beispielsweise einen Kabelbrand auslösen können. Man kann ja alles machen und nix schwätzen, nur rein rechtlich sollte man es anmelden. Ein Elektriker wird das immer tun, weil er ja ständig mit dem Netzbetreiber auskommen muss. Recht hast du, bis 11kW können die es dir nicht verbieten.. So, und jetzt fängt der Auslegungsspielraum an. Alles sehr theoretisch, ich weiss. Aber ich würd´s nicht schreiben, wenn ich nicht Leute kennen würde die vom Glauben abgefallen sind wegen ein paar kW, wo sie doch alle möglichen Wippsägen und Spalter und sonstige Maschinen ansonsten einfach willenlos anschliessen dürfen. Oder ne Sauna usw.....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (16.02.2023 um 15:04 Uhr) |
#1746
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Wenn Du diesen Deinen eigenen Beitrag nochmals liest, verstehst Du warum. Wirklich sachlich war der nämlich nicht. Nein, es geht hier nicht um die durchschnittliche Ladedauer an der Wallbox. Es ging darum, ob genügend Lademöglichkeiten vorhanden sind oder nicht. Um die Wallboxen ging es nur in einem Nebensatz: " .... Da das Laden aber +/- 30 Minuten dauert, brauchst Du 10 mal soviele Ladepunkte wie Zapfsäulen, "um mitzuhalten". Die privaten Ladepunkte sind nicht nur nicht öffentlich zugänglich, das Laden dauert auch eher einen halben Tag. Die nutzen der Ladeinfrastruktur nicht, nur dem Besitzer. " Für dein Beispiel mit dem 17 KWh Akku ist zwar die Ladezeit an der Wallbox kleiner, aber auf Langstrecken wäre das von mir angesprochene Problem noch viel größer. Wenn Du alle unter 100 km eine Ladesäule suchen mußt und dann noch lange warten mußt ... genau dann nutzen Dir die vielen privaten Wallboxen nämlich auch nichts. Dass E-Autos und erst Recht nicht alle E-Autos zu jedem Fahrprofil passen sagt hier so ziemlich jeder, mehrfach, inkl. ich. Gruß Götz |
#1747
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Zitat:
Derzeit gibt es im Verhältnisse e Fahrzeuge zu Ladesäulen ein deutliches Plus zu den Verbrennern. Mit den Zapfsäulen |
#1748
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Das wird schon ab und an wehtun.
Wenn alle in den Urlaub fahren. Ich erinnere mich noch an eine Fahrt von hier durch CH nach St. Tropez. So 1986 rum als das mit den Kats losging. Hierzulande war alles gut. Aber "auswärts" Man hat immer nur soviel Bleifrei gekriegt, dass man vom Hof kommt und mit ganz zartem Gasfuss zur nächsten Raststätte. In der Nacht hab ich tatsächlich ALLe auf der Route kennengelernt und überall fast ausgelacht worden und hab gebettelt. In St. Tropez bin ich 4 Tage nacheinander zur Tanke gefahren bis der mal wieder "Sans plomb" hatte. Endlich den Tank voll
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#1749
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Der Smart passt perfekt in mein Pendelprofil und ist perfekt für die Fahrt in die City. Zitat:
Gruß, Jörg
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#1750
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Na dann ist ja alles klar. Bin jetzt total beruhigt. Bis auf ein winziges anderes Problem. Hunderttausende von Ladestationen, Millionen von Wärmepumpen und das bisschen Strom was die Industrie und die Haushalte, die Strassenlaternen, die Schwimmbäder usw. benötigen, ja wo nehmen wir das denn her? heute z.B. Rhein-Main- Gebiet. Null Sonne nur Nebel, kein Wind. Aber all das o.g. wird ja aus Akkus betrieben, oder?
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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