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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #326  
Alt 29.09.2017, 19:40
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Einen schönen guten Abend allerseits,

heute wirklich nur ein ganz kleines update...

Die letzte Bodenplanke des ersten Rumpfes ist verklebt.




den Rest des Tages habe ich heute mit Arbeit "vertrödelt" ( ...ne - muß auch sein)
und mit meinem Hexlein. ..also dem Boot.
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Jens

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Alt 30.09.2017, 16:03
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Zitat:
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...jetzt leuchtet mir das ein - ja, Danke Mio.
Ich habe ja beides da, guck ich mir gleich mal genauer an.

Mit der Härte hast Du recht, denn als ich mal das "mehlartige" Thixotropiermittel (pulver) verwendet hatte, bin ich danach beim Schleifen fast verzweifelt. Seit dem verwende ich nur noch das blau schimmernde Thixotropiermittel.


So - und jetzt noch die Frage an Holger, was für Graphitpulver hast Du verwendet? ...das gibt es ja auch von 15 µm bis 85 µm.

Ansonsten habe ich gerade meinen Entschluß für die Unterwasserbeschichtung meines ECO gefaßt...
-erste Schicht: Epoxi + Graphitpulver + Quarzmehl,
-zweite Schicht: Epoxi + Graphitpulver + Quarzmehl,
-dritte Schicht: Epoxi + Graphitpulver.

...bis auf die Frage Antifouling ja oder nein.


...ups, ich bin ja in Günters Trööt; obwohl - diese Fragen betreffen sicher beide Boote.
Moin Jens,

ich mach' jetzt mal hier weiter .

Dein Aufbau der Unterwasserbeschichtung gefällt mir gut, ich hab ja auch mit Epoxi beschichtet. Das mit den Pigmenten (anstelle des Graphits) hat bei mir gut geklappt, auch wenn ich vielleicht ein bisschen mehr Pigment hätte nehmen können. Bei Pigmenten hast Du, wenn Du willst, mehr Farbauswahl als früher bei Henry Ford ("Jeder Kunde kann sein Auto in einer beliebigen Farbe lackiert bekommen, solange die Farbe, die er will, schwarz ist"). Meine Pigmente waren ja auch pulverförmig (von Kremer Pigmente), also nicht die Pasten, die man landläufig für Epoxi angeboten bekommt (die aber nicht auf Basis von Epoxi sind).

Nur die Oberflächenqualität wie beim Lack bekommst Du (na Du vielleicht schon, ich nicht ) beim Epoxi nicht hin.

Ob Anti-Fouling oder nicht ... laut dem gerade laufenden Thread wohl eher eine Frage des Reviers und der Liegezeit im Wasser. Und um Osmose brauchst Du dir bei Holz ja keine Sorge machen und dicht sind die drei Schichten Epoxi allemal.
Ich würde es erstmal lassen und dann schauen, ob der Bewuchs in einem akzeptablen Rahmen bleibt.

Lieben Gruß

Mio
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Alt 01.10.2017, 21:53
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Einen schönen guten Abend allerseits,

So langsam nähert sich der erste Rumpf seiner "Endform".

Vor einiger Zeit hatten wir über den Übergang der Bodenplanken vom Steven bis hin zum ersten Bulkhead gesprochen. Es ging darum, wie die Rundung des Kiels in die Bodenplanken verläuft.

Ich hatte bei der Montage des Kiels, diesen am Steven ca. 12 mm tiefer gesetzt, als es in der Zeichnung vorgesehen ist, weil ich jetzt noch eine 12mm dicke Leiste auf den Kiel aufkleben will.
Der Grund ist eigentlich simpel. ..ich will einerseits kein Hirnholz an der Kiel Unterseite und ich gleiche den Übergang von den senkrechten Bodenplanken bis zum "Aufeinandertreffen" der Planken im Bereich des BH 1 aus.

Bei mir war da eine kleine Senke.
Ich hab dazu eine alte Stromschiene von Deckenbeleuchtungen zu einer Art Strakleiste "umfunktioniert".




...mit Elektrohobel und Bandschliefer!!! hab ich den Kiel für die Abschlussleiste passend bearbeitet.
Auf den Steven kommt nun auch noch ein "Vorsteven" drauf, um genügend Material zur Verrundung des Stevens und des Kiels zu haben.











...beim zweiten Rumpf werde ich aber die Rundung am Steven zum Kiel erst zum Schluss aussägen.
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Alt 01.10.2017, 22:29
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...Kleine Ergänzung noch...

Als ich eifrig am Kiel gehobelt und geschliffen habe, hat mein liebes Frauchen beim Bodenentrümpeln etwas Interessantes gefunden...

zwei Messing-Bullaugen. Nun muß ich nur noch überlegen, wo ich die einbaue.

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Alt 01.10.2017, 23:28
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Zitat:
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Auf den Steven kommt nun auch noch ein "Vorsteven" drauf, um genügend Material zur Verrundung des Stevens und des Kiels zu haben.
Das sieht auf den Bildern nach Nadelholzleisten aus, Jens, richtig?

Für den Außensteven hatte Bernd Mahagoni empfohlen. Ich habe ja neulich einen Batten Sipo-Mahagoni gekauft und die 3 Hölzer für die Brückendeck-Aussteifung daraus gesägt und geschäftet. Das ist Hartholz, sollte also besser die vermutlich unvermeidlichen Stöße, die der Steven früher oder später abkriegen wird, verkraften können. Ich habe vor, die Außensteven (und wohl auch die Kielaufdoppelung im Bugbereich) daraus zu bauen, habe aber festgestellt, dass mein Mahagoni-Batten dafür schon nicht mehr ausreicht. Da werde ich wohl nachkaufen müssen.
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  #331  
Alt 01.10.2017, 23:50
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Ja Günter, es ist Nadelholz. Sicher ein kleiner Makel.
Ich plane aber diesen Bereich mit einem Edelstahlband abzudecken. Darunter ist dann noch eine Lage Glasgewebe und die dreifach-Beschichtung mit Epoxi und Graphit/Quarzmehl. Eventuell laminiere ich noch ein Kevlarband unter das Edelstahlband.
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  #332  
Alt 01.10.2017, 23:55
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Über ein Metallprofil unterm Kiel habe ich auch schon nachgedacht, bin da aber noch unschlüssig.

Und ein Makel ist eine Nadelholzleiste an dieser Stelle sicherlich nicht. Wenn sich die nicht bewähren sollte, kann man sie ja mit übersehbarem Aufwand ersetzen.
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  #333  
Alt 02.10.2017, 15:57
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Moin,

wenn man trockenes Nadelholz in flüssigem Bienenwachs badet, hält es eine ganze Menge Wasser aus.

viele Grüße
Arnt
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Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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  #334  
Alt 02.10.2017, 21:34
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So, so...und wie hält dann das Epoxidharz?!?!
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  #335  
Alt 03.10.2017, 06:40
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Moin,

für mich handelt es sich bei dieser Leiste um ein Verschleißteil, dass ggf. auch mal ausgetauscht werden muss.
----> Schrauben statt Kleben

Ansonsten würde ich an den entscheidenden Stellen mehr Glasfaser auftragen. Eine dünne dort aufgeklebte Edelstahlschiene sorgt dann für den Schutz vor heraneilenden Steinen.

viele Grüße
Arnt
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  #336  
Alt 03.10.2017, 13:38
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Hallo Arnt,
den Zweck der aufgeklebten Leiste hast Du etwas falsch verstanden;
bei meinem Rumpf ist sie noch Teil des Kiels.
Durch die Verdrehung der Bodenplanken bildet sich auf der Kiellinie eine Senke - vom Steven bis zur der Stelle, wo die Bodenplanken spitzwinkelig aufeinandertreffen.
Da ich an dieser Stelle die Bodenplanken nicht bis auf die Kielleiste herunterhobeln will, um letztlich eine strakende Kiellinie zu erhalten, habe ich diese Leiste aufgesetzt (mit der gleiche ich jetzt die Senke in der Kiellinie aus).







Nach dem Spachteln und Schleifen kommt auf den Kiel ein Glasgewebeband und dann von beiden Seiten überlappend 230 er Glasgewebe. Darüber kommt ein weiteres Glasgewebeband.
Eventuell laminiere ich im Bereich des Stevens bis kurz vor den Bulkheads 1 noch ein Kevlarband als "beschuß sicheren" Abschluss. Darüber wird dann, nach der UW Beschichtung das VA- Band geschraubt.



Deshalb werde ich auch den Kiel im vorderen Bereich leicht abgeflacht lassen - auch den unteren Bereich des Stevens. Das VA Band läßt sich so besser aufsetzen und über die Rundung biegen.


Anschließend noch ein Bild von der vollen Rumpflänge.



P.s....die Kisten im Hintergrund stehen schon für den Container bereit...ich werde drei Kreuze machen, wenn das Gerümpel weg ist.
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Geändert von shakalboot (03.10.2017 um 18:10 Uhr)
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  #337  
Alt 03.10.2017, 22:20
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Eieieie Jens - ist das genial...!
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  #338  
Alt 03.10.2017, 22:57
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Hallo Jens, sieht gut aus!

Wie weit hast du denn die neue Kielleiste nach hinten gezogen, wie den Übergang zu den Bodenplanken gestaltet und läuft die Kielsohle vorn parallel zur Wasserlinie bzw. zum Sheerstringer?

Achja: und wie breit ist die Kielleiste?
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Gruß, Günter
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  #339  
Alt 04.10.2017, 07:58
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Guten Morgen Günter,

es war gestern abend zu spät, sorry
- deswegen heute morgen die Antwort.

Die Kielleiste ist bei mir 2050 mm lang, geht also ca. 400 mm über Bulkhead 1 hinweg. An dieser Stelle treffen die Bodenplanken bereits ein Stück aufeinander (sollte bei Dir ca. 1845 mm sein).

Den Steven hatte ich an der Vorderkante bis auf 30mm Breite abgeschliffen, ebenso den Kiel (verlaufend bis ca. 2/3 der Länge Richtung BH1), weil da die Bodenplanken seitlich aufliegen. Also hat der Steven und Kiel nach dem Beplanken wieder eine Breite von 50mm (Bodenplanken bei mir 4 und 6mm).
Die Kielleiste und der neue Vorsteven haben somit eine Breite von 50mm. (siehe auch Seite 13 Beitrag #248)

Die Kielleiste folgt mit ihren Seitenflanken der Form der Bodenplanken und endet dann mit dem Winkel der Bodenplanken.

Die Kielleiste hab ich 12mm dick gemacht mußte sie aber in Richtung Steven bis auf ca. 6mm abschleifen, um eine strakende Kiellinie zu erreichen.
Die Kielleiste folgt jetzt der Linie in Bernds Zeichnung, d.h. die Kiellinie erhebt sich da auch ab etwa Mitte BH 3/BH 4 um 21 mm bis zum Steven gegenüber der CWL (Kiel unten betrachtet).

Vom Übergang der Kiellinie zu den Bodenplanken mach ich noch Fotos.
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Geändert von shakalboot (04.10.2017 um 10:25 Uhr)
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Alt 04.10.2017, 10:27
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...hier noch das Foto vom Übergang Kielleiste /Bulkheads.
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Alt 04.10.2017, 19:13
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Guten Abend allerseits,

rein äußerlich gibt es heute kaum sichtbare Veränderungen, außer, daß sämtliche Fugen und Schraubenlöcher verspachtelt und verschliffen sind.

An dieser Stelle mal ein kleiner Tip....
ich hatte zum Verfugen der "Längs-stripes" meinen klassischen Klebespachtel -epoxi + 10% Baumwollflocken + 8% Glass Bubbles angerührt....und mit dem Rest recht großzügig die Schraubenlöcher verspachtelt, grob abgezogen und nicht nachgedacht...

Heute früh rächte sich diese "Nachlässigkeit" mit all seiner Bitternis....das Zeug schleifen, ist schlimmer, als einen Würfel aus VA feilen...

Für den gesamten Rumpf, der in seiner Pracht von sechsmeterzweiundachtzig vor mir stand habe ich 10 Schleifblätter benötigt.
Das heißt also, beim nächsten Spachtel auftragen, Baumwollflocken weglassen !!! - nur Epoxi + Glass Bubbles (oder Microballons)

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Jens

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  #342  
Alt 04.10.2017, 22:29
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Moin Jens,

Zitat:
... Für den gesamten Rumpf, der in seiner Pracht von sechsmeterzweiundachtzig vor mir stand habe ich 10 Schleifblätter benötigt.
danke für den Hinweis, aber ich lass mir keine Angst machen, eher pfeife ich mir eins .

Welche Schleifblätter verwendest Du? Ich habe mit MIRKA Abranet sehr gute Ergahrungen gemacht und dank der Gitterstruktur landet der Staub im Behälter (Dust Commander).

Grüße Dietrich
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Geändert von dampfspieler (05.10.2017 um 08:32 Uhr)
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  #343  
Alt 05.10.2017, 06:18
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Guten Morgen Dietrich,

da ich beruflich seit über 20 Jahren mit Farben/Lacken zu tun habe, sind da auch die Schleifmittel vom Lack-Anbieter dabei. Anfangs Festool und später aus Kostengründen die "Hausmarke" (müßte ich nachgucken) vom Lack-Anbieter.
Aber, wie es so oft ist, es ist vorhanden, es funktioniert. ..und dabei bleibt es meißtens.
Ich hatte schon oft über eine MIRKA nachgedacht, gerade wenn mir nach 3 Stunden schleifen fast die Arme abfallen....aber da war immer der Preis.
Vielleicht sollte ich doch mal wechseln. Meine alte Festool ist ja nun auch schon in die Jahre gekommen. Der Bau des ECO ist da sicher ein guter Grund. ...schließlich ist da noch ein Rumpf und reichlich Kabine mit viiiiiiiiiiiiiiiiel Fläche.
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Geändert von shakalboot (05.10.2017 um 19:35 Uhr)
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  #344  
Alt 06.10.2017, 21:43
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Einen schönen guten Abend allerseits,

So, das war's nun mit dem ersten Rumpf...
Jetzt hilft nur noch die Kettensäge oder die Axt....


um noch was zu ändern...

Sorry, kleiner Scherz - aber heute hat der erste Rumpf seine GFK Hülle bekommen, d.h. was bis jetzt nicht passt, gespachtelt und geschliffen ist, macht richtig viel Arbeit.

Gestern hab ich dazu noch ein zweites Mal gespachtelt; diesmal aber mit Epoxi + Microballons. Nach dem Schleifen und Entstauben ging es dann los.

Da ich allein arbeite, muß ich die 7 Meter lange Glasgewebebahn so zusammenlegen, daß ich sie dann am Kiel auflegen kann, ohne daß sie herunter rutscht.






In der Mitte des Rumpfes ist dann "Start" beim Auflegen.
Dazu ist auf dem Glasgewebe eine Markierung ...ebenso am Rumpf.

Als nächstes kommt aber auf den Kiel ein Glasgewebeband.



Da diese Glasgewebebänder eine dicke Gewebekante haben, muß die ab, da sie sonst zu stark durch das Gewebe durchdrückt.



Auf die nasse Epoxi Schicht kann ich nun die 7 Meter lange Bahn "anheften" .



...Fortsetzung folgt. ..
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Geändert von shakalboot (07.10.2017 um 05:53 Uhr)
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  #345  
Alt 06.10.2017, 22:25
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Hallo Jens
Das ist ja echt "Hardcore" was Du da machst.... Das ganz alleine zu handeln empfinde ich schon beim Lesen als sehr sportlich!
Ich stelle mir jetzt nur die Frage ob es nicht Sinn machen würde, eine Negativform zu fertigen um danach aus der Form heraus aufzubauen....
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  #346  
Alt 07.10.2017, 03:59
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Hallo Jens,

Zitat:
Da ich allein arbeite, muß ich die 7 Meter lange Glasgewebebahn so zusammenlegen, daß ich sie dann am Kiel auflegen kann, ohne daß sie herunter rutscht.
wenn ich mir die Bilder so angucke kommt mir doch "was" in den Sinn - "Jens, der Falter"

Zitat:
Was ist das für ein "Instrument"? Als "verfressener Mensch" hätte ich auf "Pizzaroller" getippt, aber dafür ist das Rädchen etwas klein.

Grüße Dietrich
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Guten Morgen allerseits,

erstmal schnell zu den Fragen...

@Norbert, die Herstellung einer Negativform kostet in der Regel das 2-3 fache des Rumpfes.
Dann brauch ich zur Herstellung dieser Form ein "Urmodell" ...also hätte ich viermal mit dem Thema "Rumpfbau" zu tun....nö!

Desweiteren würde dann für den Rumpfbau Polyester zur Anwendung kommen. ..ich glaube bei "West-Systems" steht, warum nach wie vor Holz in Kombination mit Epoxydharz zu den beliebtesten Bootsbaumaterialien zählt;
ich finde den Link gerade nicht, aber es geht da um die, fast uneingeschränkte Beständigkeit bei den Lastwechseln, die ein Rumpf in seinem "Bootsleben" ertragen muß. Polyester Rümpfe, auch Alu und Stahl kommen dabei nicht all zu gut weg.
Und der letzte Aspekt, der bei mir gegen Polyester Rümpfe spricht, ist das Gewicht.
Um die Stabilität mit Polyester, meinetwegen auch Voll GFK mit Epoxi, im Vergleich zu meiner Bauweise zu erreichen, ist da eine Materialstärke von mindestens 8 - 10 mm nötig.
...ich müßte jetzt mal in die Tabellen gucken, was Laminate in der Stärke wiegen...
Ich rechne bei meinen Rümpfen mit einem Gewicht von ca. 35-40 kg pro Rumpf.

Ja und was mache ich dann mit einer sieben Meter langen Form....für'n Badebecken im Garten zu schmal...

@ Dietrich. ..

jetzt sage bitte nicht, daß Du kein Rollmesser kennst ?!?
Das gehört doch eigentlich in jede kleine Bootswerft, die irgendwie Glasgewebe verarbeitet...klar - man kann das "Glaszeugs" auch mit der Schere schneiden, aber das Gefussel und Gefranse...



So, nun wieder zurück zum "Beglasen" meines ersten Rumpfes. ..

ich mußte gestern abend noch eine Schreibpause machen, weil ich in dem 4-7 Stunden-Rhytmus, mit dem Epoxi-Auftragen bleiben mußte, d.h. 23.00 Uhr und heute morgen 06.00 Uhr.

Da ich bisher nur dickere Glasgelege/Gewebe für größere Flächen laminiert hatte schien mir die Methode der "Kanubauer", das Glasgewebe trocken aufzulegen besser, da das Gewebe glatt liegen sollte.

Vielleicht noch ein/zwei Bilder zum Auflegen des "riesigen" Paket's.
An der Markierung (Rumpfmitte) beginnend - links und rechts ca. 40 cm glatt auflegen, die gefalteten Pakete dabei über dem Kiel ablegen, damit sie nicht herunter rutschen und dann die obere Kante in " halb-meter-Schritten" an das klebrige Epoxi vom Kiel-Gewebeband anheften.



An Bug und Heck ergibt die Rumpfform, daß das Gewebe bis über den Kiel gezogen werden muß. Das überschüssige Gewebe wird dann mit leichten Überstand abgeschnitten.



...und dann kann es schon losgehen mit dem Epoxi-Auftragen.



kleine Menge aufgießen ...



und mit dem Kunststoffspachtel verteilen.
Am Kimmweger wird das überschüssige Harz glatt nach unten gestrichen, so daß die Kante auch ordentlich mit Harz gesättigt ist.



Luftblasen sollten dabei unmittelbar nach unten heraus gedrückt werden, bevor die Seitenwände mit Harz getränkt werden.



Ich habe mit dem Spachtel nur die ersten 10cm der Seitenwände getränkt, d.h. Harz auf die Kante der Bodenplanken gegossen und mit dem Spachtel in die Seitenwände heruntergezogen.



Die Seitenwände lassen dich dann besser mit der Volourrolle mit Harz tränken.



Auch dazu erstmal ca. 100cm "vortränken" ...



...und durch festes Aufrollen an die Seitenwände andrücken und damit entlüften; alle hellen Stellen sollten dann verschwunden sein.


p.s. sehr gute Anleitungen findet man dazu auch bei Berger Boote https://www.youtube.com/watch?v=ol0_BybrplA oder https://www.youtube.com/watch?v=u35Fp_isVb8
natürlich auch bei Vincent
https://www.youtube.com/watch?v=tzn6-c8YFIM&t=104s
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beste Grüße,
Jens

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Geändert von shakalboot (07.10.2017 um 07:35 Uhr)
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Alt 07.10.2017, 08:40
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Guten Morgen allerseits,

erstmal schnell zu den Fragen...

[...]

@ Dietrich. ..

jetzt sage bitte nicht, dass Du kein Rollmesser kennst ?!?
Das gehört doch eigentlich in jede kleine Bootswerft, die irgendwie Glasgewebe verarbeitet...klar - man kann das "Glaszeugs" auch mit der Schere schneiden, aber das Gefussel und Gefranse...

[...]
Moin Jens,

so leicht lasse ich die dann aber nicht wegkommen.

Rollmesser kenne ich schon, an den Einsatz beim Bootsbau hatte ich bisher noch nicht gedacht. Super Idee, wäre was für Alex Werkzeugtrööt.

Wenn ich aber an den üblichen (Plastik) Rollmessern nach dem Schneiden Epoxi habe und die dann in das Acetonbad schmeiße, kann ich nachher ein sauberes Messer herausholen, aber der Griff ist weg .

Dein Messer sieht nach einer Metallausführung aus, hast Du da mal einen Tipp, wo man sowas kaufen kann? Ich finde immer nur die Plastikteile aus der Bastelabteilung .

Lieben Gruß

Mio
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Moin Mio,
Zitat:
Dein Messer sieht nach einer Metallausführung aus, hast Du da mal einen Tipp, wo man sowas kaufen kann? Ich finde immer nur die Plastikteile aus der Bastelabteilung .
Du sprichst mir aus der Seele , ich wüßte das auch gern, weil ich Geld für eine Sache am liebsten nur einmal ausgebe.

Moin Jens,
Zitat:
Das gehört doch eigentlich in jede kleine Bootswerft, die irgendwie Glasgewebe verarbeitet...
zu meiner Entschuldigung mal was von meiner aktuellen "Hobbybaustelle" - einer kohlegefeuerten Echtdampflok auf 45 mm Gleisen in 1:13.

Die Bootswerft kommt noch - wenn der große "Lockenwickler" fertig ist.





Ich warte begierig auf die Fortsetzung und freue mich derweil an Deinen Rumpfbau-Bildern.
Viele Grüße Dietrich
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Alt 07.10.2017, 09:33
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@ Mio, das ist auch nur ein Kunststoffgriff, der eigentlich Aceton nicht mag.
ich schraube lediglich das Blatt raus, alle Metalleteile lassen sich problemlos mit Aceton reinigen. Inder "Lauffläche" des Schneiderades im Griff ist dann eigentlich nur eine geringe Menge Epoxi, welches ich mit einem Stück Küchentuch abwische.
Wenn es zu hartnäckig ist hilft auch Spiritus, das greiftden Kunststoff nicht so aggressiv, wie Aceton an.

...übrigens ist das Teil in Alex´Werkzeugtrött zu finden...https://www.boote-forum.de/showthrea...235738&page=14 Beitrag 265
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beste Grüße,
Jens

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