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#1
02.12.2007, 14:37
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Optimierung Bavaria 42 Cruiser
Zitat:
oh ha ... : Die Funke ist tatsächlich eine Navman 7110 mit Handset im Cockpit. Vorteil: bie Schlechtwetter und geschlossem Einstieg kann ich meine Crew zu Versorgungsleistungen "anrufen". Das Handset ist seitlich am neben den Geräten Cockpittisch, hinten - wird aber noch geändert, weil ich es mit dem Knie mehrfach weggefetzt habe. Wir (ähm, UGies...) setzen es jetzt an den Steuerstand. Die Lösung mit den Handset macht einen Zusatzlautsprecher überflüssig. Allerdings solltest Du das Teil so installieren, dass der Regen den Lautsprecher nicht volllaufen lässt. Dann hörst Du nämlich nichts mehr. Kann man zwar frei pusten, aber ist doof. Was ich noch verändert habe: - Segel von der Segelwerstatt Stade: vertikale, durchgehende Latten im Groß, Vor- und Groß als Triradial - aber Du hast ja schon den Hightech-Satz von Elvstroem. - Instrumentenserie ST60 fast komplett. - C80 in einem Spezialgehäuse rechts vom Stb-Steuerstand - ist genial! - Radar auf separatem Mast am Stb-Heck - Funkfernbedienung für die Ankerwinsch - 3. Batterie - Gasfernschalter in der Kombüse - Gyrosensor - genial! - Shureclips für die Wantenverstellung - Hahnepot des Achterstags um 31 cm (!) verkürzt, um anständigen Dampf aufs Achterstag zu bekommen - Volvo- sichelförmiger Klapppropeller - super! - Heizung mit 5 Ausströmern - ein bißchen schwach auf der Brust, reicht aber. - und allen möglichen Gedöns zum Blistern, Heckankern, Leinenaufhängen an der Reling, usw. Alles von der Firma Nordyacht professionell beraten und sauber eingebaut, getestet, gewartet und überhaupt. Ich weiß nur nicht, ob die Firma das noch macht, weil der Aufwand enorm war und unser lieber Uwe (UGies) dabei - glaube ich - eine ganze Menge Nerven lassen musste  Im wesentlichen bin ich mit meinen nicht-zahlenden-Gästen (Familie) der einzige Segler an Bord und habe mir daher alles an Bedienung der Segel, Elektronik etc. konsequent auf achtern eingerichtet. So kann ich auch problemlos ganz allein mit dem Dampfer raus, was ich auch sehr häufig mache. Gruß Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ****** 
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#2
02.12.2007, 18:26
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Zitat:
die Sache mit den Nerven sehe ich anders.  Es ist doch immer wieder nett sich einer Herausforderung zu stellen. Das Gefühl sie bestanden zu haben ist nämlich großartig. Ich freue mich auf die nächsten.  Nothing succeds but success.
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Gruß Uwe Geändert von ugies (02.12.2007 um 19:07 Uhr)
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#3
02.12.2007, 22:00
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Hallo Ray
C80 in einem Spezialgehäuse rechts vom Stb-Steuerstand - ist genial! hört sich interessant an, habe auch den C 80 und Überlege mir wo ich Ihn einbaue, im Vergleiche zum Bj. 2004 hat meine dies am Tisch hintere Seite unten vorgesehen, zum bedienen muß man sich da schon fast hinknien und aus der Steuerradposition ist er nicht so gut zu sehen. Hast Du ein Bild wie du das gelöst hast und kannst du es noch etwas exacter beschreiben. Zum Thema Heckanker habe ich ein paar fragen: Was für ein HEckanker hast du. Wieviel Kette , Wieviel Leine, und ist er untergebracht, Schmeisst du ihn per hand raus oder hast du eune vorrichtung oder sogar eine E Winsch, ich segle viel in Schweden und dort ist ein Heckanker in den Häfen bereits ein muß. Grüße Peter PS: Als neues Mitglied habe ich eine Technische Forumsfrage: Ist es überhaupt ok vom eigentlichen Thema soweit abzuweichen oder sollte man ein neue Frage stellen z.B. zum Thema Bavaria 42 Cruiser
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#4
02.12.2007, 22:26
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Zitat:
schön, dass du die Seglerfraktion verstärkst Mal ne dumme Frage von jemandem, der schon ewig nicht mehr in Schweden gesegelt ist: Warum ankerst du denn im Hafen mit Heckanker und legst nicht rückwärts an und nimmst den Buganker? (ich nehme ja an, dass du ansonsten mit dem Bug zum Steg / Pier festmachst und den Heckanker schmeißt)
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#5
02.12.2007, 22:30
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#6
02.12.2007, 22:35
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Hallo Thomas,
weil es vorne, an der Klippe oder im Hafen schon recht flach sein kann und da ist das ruderblatt sehr exponiert. Grüße Peter und übrigens, Die Schweden sind protestanten und katolisch anlegen macht man da einfach nicht, das bleibt dem Mittelmeer seglern " mit der katolischen religion" vorbehalten
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#7
02.12.2007, 22:58
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ok, das mit den flacher werdenden Klippen versteh ich, irritiert hatte mich dein Hinweis auf den Hafen.
Vom Mittelmeer bin ich tatsächlich das rk-Anlegen gewöhnt, finde ich extrem praktisch Aber bevor es wieder einen 30jährigen Religionskrieg mit den Schweden gibt ... 
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#8
02.12.2007, 23:12
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Thomas, wenn du mal eine richtige Heckankerorige kennenlernen möchtest fahr mal nach Anholt, die schöne Insel im Kattegatt hat nur einen Hafen und wird von den meisten Schwedenseglern angesteuert. Der extrem überfüllte Hafen der nur im Juli und August zum leben erweckt, zeichnet sich dadurch aus das alle die ankommen Ihr Heckanker kreuz und quer auswerfen,.....und der Hafen wird immer voller... am nächsten Morgen wirds dann superspannend wer versucht als erstes sein Heckanker zu ziehen, ein ganzes Hafenbecken tobt im Heckankersalat , keiner kommt mehr frei und alle "Deutsche" schreien sich an
 Grüße Peter
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#9
02.12.2007, 23:24
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und wenn du das gleiche mit Bugankern kennenlernen willst, fahr mal nach Kalkan (Türkei) oder Symi (Griechenland)  , allerdings wird da in allen möglichen Sprachen geflucht
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#10
03.12.2007, 05:13
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Hallo Peter,
würde Dir gerne ein paar Bilder als mail schicken - allein mir fehlt Deine Adresse ... Daher nur zwei hier hereingestellt, damit man nicht zuviel Server-Platz verbrät ...  Der Einbauort ist ideal. Die Lösung mit dem Cockpittisch-UNTEN ist absoluter Blödsinn. Wie Du schon richtig sagst: zu tief, bücken, nicht sehen können. Und AUF dem Tisch sieht das einfach zu domiant und doof aus. Meine Lösung hat einen kleinen Nachteil: man kannes von Bb aus nicht so gut erkennen. Aber ist in der Praxis kein Problem. Der Dampfer ist so breit und bequem, da geht man halt einfach ein wenig spazieren ... Die Bedienung bei meiner Lösung ist bequem und entspannt. Das wichtigste ist, dass ich das Gerät mit zwei Handgriffen einfach abnehmen und in der Kabine verstauen kann! Denn so ein "Aufbau" ist doch sonst zu diebstahlgefährdet (ja, Uwe... ) Hier kannst Du die zwei Anschlüsse für Radar und Strom/GPS/Daten sehen. Der Einbauort stört nicht die Backskiste, nicht die Leinenführung - auch nicht beim Blistern (die Schot geht außen bis ans Heck und zurück auf die Winsch).  Schwiegersohn in spe gaaaaanz wichtig ...  Ansicht von Außen.  Gedöns am Heck mit Heckanker, Schlauchi-Motor, Sicheheitsleine 100 m Stb, Rettungspack, etc. Hat sich eigentlich so gut bewährt. Ach ja: der "Sailors-sleep" klappt absolut klasse, wenn man die Leinen gut durchsetzt und die Knöpfe gut verstärkt. Das Geplatsche ist quasi weg! Heckanker: Achtern habe ich eine einfache Ankerolina und einen nur 10 Kg M-Anker. Keine Kette! Ist mir einfach zu schwer und achtern zu unhandlich für die paar Heckanker-Manöver. Damit halte ich in Anholt meinen Eierschale bei 5-6 Bft seitlichem Wind problemlos! Allerdings mit folgendem Trick: Ich werfe den Anker NICHT mittig in die Gasse, sondern weit ans andere Ende! Die Leine kommt absolut tief genug für andere Schiffe, der Winkel ist schön flach, ich kann ordentlich "Zeng" auf die Leine geben und beim Ausbrechen kann ich problemlos mit dem Heck dicht (vorsichtig!) an die anderen heran fahren oder hole den Anker in Ruhe mit dem Schlauchboot heraus. Dabei jedoch die Vorleine in Luv belassen, Maschine Rückwärts und alles bleibt flauschig. Das rk-Anlegen in Schweden mache ich wegen meines Ruderblattes NICHT. Die Tiefen in den Häfen sind nicht zuverlässig und Das Wasser kann doch mal Nachts um einen halben Meter fallen ... Buganker ist in den meisten Häfen übrigens verboten. Gruß Ray
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#11
03.12.2007, 06:03
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...und wozu dient der "Gyros-Sensor" ?
 Gruß, Uwe 
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#12
03.12.2007, 08:47
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Zitat:
What's that? fragt sich (und Dich) Volker SY JASNA
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 Rotwein hat keinen Alkohol!
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#13
03.12.2007, 10:02
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Mit dem Gyros-Sensor stellen die Griechen wohl fest, wenn ihr Gyros (bei den Türken Döner genannt) fertig ist.
Der Gyro-Sensor, auch Drehratensensor genannt, stellt Richtungsänderungen fest und meldet diese z.B. an einen Autopiloten. Der funktionelle Unterschied zum Fluxgate-Kompass ist, dass letzter in Bezug auf magnetisch Nord arbeitet, der Gyro aber nicht. Moderne Autopiloten haben daher Fluxgate und Gyro. Servus Paul
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#14
03.12.2007, 11:02
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Zitat:
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#15
03.12.2007, 12:43
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Uwe und Volker,
ich weiß ja, dass Ihr beide des Lesens mächtig seid, Ihr Schlingel ... Da steht ja GYRO SENSOR und nicht Gyrossensor. Bei "Gyros" aus dem Restaurant würden da ja ZWEI "s" stehen, gelle? Ansonsten von Peter prima erklärt - Danke! Lieber ToDi, es gibt einen großen Unterschied zwischen Bug- und Heckankern im Hafen: versuche mal ein wooling von Bugankern - die üblicherweise doppelt so schwer sind wie Heckanker - mit den entsprechenden Ketten zu entwirren! Aufgrund der geringen Platzverhältnisse in den nordischen Häfen kann ich das schon verstehen .. Gruß Ray
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#16
03.12.2007, 12:57
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den Ankersalat hast du im Mittelmeer auch, allerdings mit den Bugankern. Und ob dein Anker 10 oder 25 kg wiegt macht bei einer Wooling keinen Unterschied - du ziehst die "feindliche" Kette mit deinem Anker hoch, wenn der Anker so weit hoch ist, dass du die feindliche Kette greifen kannst, bändselst du die an deinem Boot kurz fest. Dann läßt du deinen Anker wieder was runter, der Anker hakt aus und der Ankersalat ist vorbei. Nicht vergessen darfst du, die feindliche Kette von dem eigenen Schiff wieder loszumachen. Die ganze Aktion dauert vielleicht ein, zwei Minuten
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#17
03.12.2007, 13:00
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...und dazu hebe ich den Buganker mit 1000W-Winsch hoch - den Heckanker aber mit der Hand oder der Schotwinsch!
Gruss Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#18
03.12.2007, 15:41
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Ich stimme Volker zu.
Wir lagen mal im relativ engen Hafen von Scarborough vor Bug- und Heckanker. Ein Idiot hatte sich nur mit ca 50m Leine an seinen Buganker gelegt und begann bei nachlassendem Wind großzügig zu schwojen. Die Boote in seiner Nähe mussten notgedrungen Heckanker einsetzen, da ein Boot mit Kette nun mal einen wesentlich kleineren Radius um den Anker beschreibt und nicht im Gleichklang mitdreht. Jedenfalls wollten wir am nächsten Tag ankerauf gehen. Wir gaben in die Kette des Bugankers so viel Lose, dass wir den Heckanker fast erreichen konnten. Aber eben nur fast, da mittlerweile Niedrigwasser im Hafen war. Wir bekamen selbst mit der Genuawinsch den lächerliche 20 Pfund wiegenden Danforth nicht aus dem Grund und wollten nach 2 Stunden Arbeit den Anker schon aufgeben. Ein Nachbarschiff meinte uns gegen unseren Rat helfen zu müssen und fuhr sich aufgrund seines größeren Tiefgangs richtig fest. "Hilfsbereite" Einheimische mit einem Powerboat erklärten sich bereit, den Kameraden gegen Zahlung von 150 US$ freizuschleppen. Als wir sie verscheuchen wollten und begannen, den Hafenkapität zu rufen, machten sie es schließlich für einige kalte Biere. Die Aktion hatte insgesamt einen halben Tag gedauert. Mit Auslaufen war es nix mehr. Seit dem: Heckanker nur noch, wenn es unbedingt sein muss. Im Mittelmeer verbietet sich der Heckanker ohnehin, wenn man mit dem anderen Teil des Schiffes am Steg liegt. Buganker runter und rückwärts an den Steg gedampft. Heckleinen raus und gut ist's. Die Pasarella ist ohnehin am Heck und das Klettern über Bugkorb und Anker macht auch keinen Spaß. Wir mussten uns in den Kornaten schon halbe Nächte gegen einen ordentlichen Jugo mit der Maschine vom Steg freihalten, weil selbst der große Buganker plötzlich slippte, und waren froh, dies mit "Fahrt voraus" machen zu können. Servus Paul
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#19
03.12.2007, 21:52
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Hallo Ray,
vielen Dank für die schönen Bilder, die Lösung mit dem Kartenplotter wird bei mir nicht funktionieren weil ich zusätzlich noch Spiwinschen habe und die sitzen genau dort oder ein kleines Stückchen weiter vorne. Das das Handset nicht ganz gut plaziert ist kan ich verstehen aber wo wirst du es jetzt hinmachen, hast du schon eine bessere Stelle gefunden?Das ein 10 Kg Heckanker nur mit Leine hällt hätte ich nicht gedacht aber der M Anker hällt gerade auf weichen Grund ganz gut glaube ich. Grüße Peter
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#20
03.12.2007, 22:05
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[quote=Ray;736513]Hallo Peter,
würde Dir gerne ein paar Bilder als mail schicken - allein mir fehlt Deine Adresse ... Daher nur zwei hier hereingestellt, damit man nicht zuviel Server-Platz verbrät ... Hallo Ray, meine emailadresse sollte jetzt zugänglich sein. Grüße Peter
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Der Weg ist das Ziel!
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#21
08.12.2007, 22:49
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Auslass Heizung?
Gedöns am Heck mit Heckanker, Schlauchi-Motor, Sicheheitsleine 100 m Stb, Rettungspack, etc. Hat sich eigentlich so gut bewährt. Hallo Ray, ist der Auslass am Heck Steuerbord unterhalb vom Ballonfender, eingekreist durch die Leine, der Heizungsauslass? Würdest Du die Platzierung als optimal bezeichnen? Peter
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Der Weg ist das Ziel!
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#22
08.12.2007, 23:28
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Jepp, das ist der Aulass für die Heizung.
Also optimal ist so eine Sache: Optimal geibt es eigentlich nicht, weil immer mal der Wind die Gase ins Boot drücken kann. Daher will ich noch einen flexiblen und gleichzeitig steifen Schlauch haben, den ich aufstecken und dann "um die Bordwand herum leiten" kann, wenn mal nicht so optimal weht. Bezüglich Wasserlauf ist das kein Problem. Ich bin schon wirklich grenzwertig auf der Backe gesegelt und hatte wirklich schon sehr ordentlich Welle von achtern. Aber der Auftrieb unserer Dampfer ist so gut, dass noch kein Wasser dort eingedrungen ist. Gruß Ray
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#23
13.12.2007, 21:50
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Zitat:
das mit dem Schlauch kann klappen, es kann aber auch nach hinten losgehen. Wenn der Gegendruck zu groß wird geht die Heizung einfach aus. Aber Versuch macht klug.
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Gruß Uwe
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#25
14.12.2007, 08:18
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... der Auslass ist deshalb nicht seitlich angebracht, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Die Anbringung am Heck ist die einäugige Möglichkeit bei diesem Boot.
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Gruß Uwe
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