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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 12.11.2017, 21:12
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Standard Ballast

Moin,, wie würdet ihr Ballast ins Schiff legen? Ich hab momentan Bleibarren mit ca. 2 kg. (ca. 2t) Ich hab ein Stahlschiff ca 15m und muß den Beton der vorher drin war Gewichtstechnisch ausgleichen. Ich würde ungern die Barren auf den neuen Lack in der Bilge stapeln.. Welche Methoden Lösungen gibt es da? Ich dachte schon an bleigefüllte Plastikanister und diese dann mit Mossgummi bekleben, aber wie fixieren? Wer hat so etwas schonmal gemacht..? LG Micha
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  #2  
Alt 12.11.2017, 21:50
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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am besten Barren auf den Boden legen auf Moosgummi Matten
Kanister könnte man mit Spanngurten zusammen spannen damit die nicht spazieren gehen
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 12.11.2017, 23:01
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MV-Zausel MV-Zausel ist gerade online
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Ich verwende Säcke ausm landwirtschaftlichen Bedarf. Dort werden diese Gewebe-Kunsttoff-Säcke zum Beschweren von Siloplanen usw genommen.
Halbwegs handlich, Kies oben rein, zubinden fertig. Könnte man auch mit Quarzsand füllen, dann wären sie noch anpassungsfähiger.
Mit Rheinkies befüllt wiegt dann jeder Sack so um die 10kg.
Rostet nicht, gammelt nicht, keine scharfen Kanten, zieht kein Wasser....
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  #4  
Alt 12.11.2017, 23:26
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Sollen Deine Barren fest mit dem Boot verbunden werden, oder so eingebracht werden, daß sie irgendwann wieder entfernt werden können?

Im ersteren Fall würde ich sie zweckmäßig anordnen und dann mit billigem Polyesterharz eingießen.

Für eine Betrachtung des zweiten Falls müßte man schon Angaben über Form und Größe der Barren und ihre Lage im Boot haben.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #5  
Alt 13.11.2017, 08:40
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Ich hatte in meinem Holländer auch Kiessäcke. Waren aber um 20kg und recht unhandlich.
Das braucht mehr Platz aber ist besser wieder zu entfernen (falls man mal sanieren will).

Gruß

Peter
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  #6  
Alt 13.11.2017, 08:56
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T-Technik T-Technik ist gerade online
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Hallo zusammen .

Segler ist klar, aber warum packt ihr soviel Ballast ins Motorboot ?

Jede Tonne nimmt doch mehr Brennstoff .


Grüße : TOMMI
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  #7  
Alt 13.11.2017, 10:19
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Hallo Tommi,

nicht immer sind alle Tanks voll und das Boot optimal gestaut. Mein Motorsegler war im Bug zu leicht unter Motor.
Auch die Sea Ray ist liegend mit leerem Wassertank an Backbord zu leicht. Es fehlen ca. 120kg (Wassertank). In Fahrt nicht zu merken (Trimmklappen), im Stand sieht das albern aus und ist nicht kommod beim Bewohnen.

Daher Kiessäcke rein.

Gruß

Peter
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  #8  
Alt 13.11.2017, 10:50
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Nur mal ne Frage,warum Blei oder Kies ?Wegen der Dichte und daraus folgendem Platz für den Ballast ? Ich würde es spontan mit Ballasttanks machen,Wasser ist immer verfügbar und mit einer Pumpe könnte ich jederzeit den Ballast an die momentane Beladung anpassen.

Gruß Ralf
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  #9  
Alt 13.11.2017, 11:18
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Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von Laika's Kapitän Beitrag anzeigen
Ich würde es spontan mit Ballasttanks machen...
Einmal abgesehen von der vergleichsweise geringen Dichte von Wasser und dem damit verbundenen Problem des benötigten Volumens, sind Ballasttanks ja auch in Hinsicht auf die Stabilität eher kritisch. Da müsste man schon relativ aufwendige Mehrkammertanks einbauen, um ungewünschte Rollbewegungen durch das Phänomen der freien Oberflächen zu vermeiden. Ausserdem muss ja auch der Schwerpunkt in Längsrichtung ausbalanciert werden, damit die Trimmung nicht negativ beeinflusst wird. Auf größeren Pötten lässt sich sowas umsetzen, bei einem 15m Boot ist das jedoch allein auf Grund der Unterbringung solcher Tanks eher unpraktikabel.
__________________
Cheers, Ingo
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  #10  
Alt 13.11.2017, 11:37
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Ok, wieder dazugelernt.Ich muss auch ständig leicht korrigieren( Längsachse ),das kriege ich aber gut mit den Treibstofftanks hin.Ich lasse den Motor dann aus dem Tank saufen wo ich Gewicht wegbringen will.Muss halt rechtzeitig darauf achten.Aber bei mir reichen schon 50 bis 60 Liter links oder rechts um wieder gerade im Wasser zu liegen.Mache ich das nicht ,nimmt er immer mehr von der Seite die eh schon zu leicht ist,logischerweise.

Gruß Ralf
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  #11  
Alt 13.11.2017, 12:28
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Ich habe mein Ballast-/Trimm-Problem auch mit Kiessäcken aus dem
Baumarkt behoben. War für mich die einfachste, schnellste, kostengünstigste und
auch praktikabelste Lösung. Ging um ca 200 kg.

Klaus, der die Kiessäcke auch nicht verzurren musste
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  #12  
Alt 13.11.2017, 13:25
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Wer genügend Platz hat und die Kosten nicht scheut,kann auch zusätzliche Batterien verbauen.Zusammen mit Ladenanlage oder Solar bringt dies einen angenehmen Nebeneffekt für die Stromversorgung an Bord.
Nur so als Idee!

Gruß Ralf
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  #13  
Alt 13.11.2017, 15:10
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Condor100 Condor100 ist offline
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Das mit den Batterien habe ich seid Jahren, selbst auf meiner Quicki stehen neben 2 100ern noch 3x 240 er Akkus um das Achterschiff etwas zu Be- dass Vorschiff mit seinen Stauräumen zu Entlasten damit das Schiffi auch noch bei knapp 1,60m Welle die Nase hoch bekommt. Zu beachten ist allerdings dass die Lenzöffnungen noch über der Wasserlinie sind.
Das wird blos bei Vielen nicht aufgehen da der Platz in der Bilge oftmals nicht ausreicht.
Ich kenne ein paar Leutz die auf Blechbooten sehr gute Erfahrungen mit alten Eisenbahnschienen haben und diese durch Schweißheftung fixieren.
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  #14  
Alt 13.11.2017, 15:20
JohnnyCash JohnnyCash ist offline
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Moin Micha,

ich hatte vor kurzem die selbe Überlegung.

Ich hatte tonnenweise Basalt im Motorraum. Das habe ich dann durch handliche Bleibbarren getauscht. Die Barren waren so dünn, dass ich diese der Rumpfform anpassen konnte. Ich hatte auch schiss, dass durch Vibrationen im Motorraum die Barren beginnen den Lack wegzurubbeln. Deswegen habe ich dünnes Sperrholz, welches sich auch in gewissermaßen verbiegen lässt, unter die Barren gelegt.

Du kannst dir das mal in meinem Thread anschauen.

Ich würde auf jeden fall Blei nehmen. Bei 2 Tonnen werden das ansonsten viele Säcke Kies ;)

Viel Erolg bei deinem Projekt
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Ahoi und die berühmte Handbreit,
Johnny

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Mein Projekt: "Treuer Gesell"
Als Blog:http://treuergesell.blog
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  #15  
Alt 13.11.2017, 15:29
Saeldric Saeldric ist offline
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Auf meinem Boot gibt es auch den einen oder anderen Bleibarren. Gestaut sind sie auf Antirutschmatten, da sind sie auch liegengeblieben als ich dieses Jahr bei ordentlicher Welle über den Greifswalder Bodden fuhr. Bleibarren haben den Vorteil bei gleichem Gewicht weniger Platzbedarf als andere Ballastarten zu haben, und lassen sich auch in die letzte Ecke verräumen.

Die Idee mit den Batterien ist natürlich auch nicht schlecht.
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Gruß Mirko

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  #16  
Alt 13.11.2017, 17:01
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T-Technik T-Technik ist gerade online
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Also genau genommen sind es dann Fehltritte in Konstruktion
und Hydrodynamik ?

Ich weiß schon, dass es ein riesen Kunstgriff ist,
ein Wasserfahrzeug welches ersmalig entworfen ist,
perfekt hinzulegen, trotz Planung ohne Ende incl. Software .

Nur ich würde dann auch erstmal Versuchen vorhandene Einbauten
zu verlagern, wie die genannten Batts. z.B. .

Hallo Peter,

Du schreibst ja " bei leeren Wassertank " .
Hier würde ich eher füllen, als weiteres Material einzubauen .
Und Brennstofftanks sowieso .


Grüße : TOMMI
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  #17  
Alt 13.11.2017, 17:12
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Könnte man die Bleiplatten (Effektivität am höchsten) nicht auf Silikonstänge legen? Anfangs aber kleine "Abstandshalter" drunter sonst drückt sich alles wieder seitlich raus.
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #18  
Alt 13.11.2017, 17:51
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Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Also genau genommen sind es dann Fehltritte in Konstruktion
und Hydrodynamik ?
Naja.. Konstruktiver Fehltritt ist jetzt nicht die beste Bezeichnung . Bei gegebenen Abmessungen ist Ballast einfach ein probates Mittel, um - insbesondere Rundspanter - stabiler zu machen (vor allem im Hinblick auf grössere Rollwinkel). Die höhere Verdrängung muss man eben in Kauf nehmen.
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Cheers, Ingo
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  #19  
Alt 13.11.2017, 21:10
Benutzerbild von stever
stever stever ist offline
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ich hatte Schrott und Beton drin.. Ich hab alles gestrahlt und neu gestrichen, da kommt muss jetzt eine ordentliche Lösung her..
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  #20  
Alt 13.11.2017, 21:38
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Wenn du die Bleibarren schon hast, gehts ja nur noch um die rutschfeste und kratzerfrei Lagerung.
Dazu würde ich einfach Bautenschutzmatten unter die Barren legen.
Gibt es in verschiedenen Stärken und lassen sich gut zurecht schneiden.
__________________
Gruß - Georg
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  #21  
Alt 14.11.2017, 10:30
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Noch eine Anregung bezüglich der Unterlagen: bei allen Arten von geschlossenen Matten hätte ich doch ein ein wenig Bedenken wegen der Feuchteaufnahme. Ich würde mich da eher mal bei den diversen Gittermatten aus Kunststoff umsehen. Ähnlich dieser Saunaläufer. Dann kann Schwitzwasser etc... ungehindert ablaufen.
__________________
Cheers, Ingo
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  #22  
Alt 14.11.2017, 13:11
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Lieutenant
 
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Ich stehe auch vor der Aufgabe den (Blei) Ballast in meinem Boot raus zu räumen um die Bilgen neu zu streichen und den Ballast auf eine bessere Unterlage zu legen. im Moment liegt er direkt in der Bilge.

Es kann sich ja Kondenswasser bilden das man nicht sieht weil es unter den Ballast gelaufen ist, wie handhabt Ihr das? Zur Sicherheit eine kleine Lenzpumpe unter den Ballast einbauen oder einfach nur einen Schlauch drunter legen um ggf. mit einer selbstansaugenden Pumpe Wasser abzusaugen? Ich hatte auch drüber nachgedacht ob ich nicht ein HT rohr stehend zwischen den Bleibarren einbaue um so von oben bis auf den Boden der Bilge sehen zu können.
__________________
Grüße, Till
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  #23  
Alt 14.11.2017, 15:01
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Viel brennender als die Problematik mit der passenden Unterlage sehe ich ja die Frage einer sicheren Fixierung. 2 to Ballast sind ja keine Kleinigkeit und wenn mal aus irgendeinem Grund eine Welle querkommt, sollten die auch an ihrem angestammten Platz verbleiben. Ein paar Fotos von der geplanten Unterbringung wären diesbezüglich sehr interessant.
__________________
Cheers, Ingo
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