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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #51  
Alt 08.09.2010, 11:15
Benutzerbild von hartmut2801
hartmut2801 hartmut2801 ist offline
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moin,
ich bin ja nu eher der praktiker und habe immer einen schicken spruch für die "rechenschieber": die letzte gewissheit bringt eh nur der praktische versuch . das hat bisher immer gestimmt .

bis denn
__________________
theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #52  
Alt 08.09.2010, 12:01
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von hartmut2801 Beitrag anzeigen

"rechenschieber"

Weil meine Mutter umzieht, musste ich mir grad aus dem Keller holen, was ich gebrauchen kann, einfach alles in die Tonne, geht ja nicht.

Auf jeden Fall habe ich da einen alten Rechenschieber meines Vaters gefunden, in der Lehre musste ich damit auch noch arbeiten, mal sehen, ob ichs noch kann.


Um aber wieder zum Propeller zu kommen, Wasser und Luft sind m.E. gleich, Wasser ist nur dichter.

Hier ein "Luftbeispiel", wenn der Rotor sich nicht dreht, bleibt das Ding am Boden. http://www.bredow-web.de/Museum_Cosf..._bachstel.html

Gruß
Willy
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  #53  
Alt 08.09.2010, 17:19
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Zitat:
Zitat von Hausbootbewohner Beitrag anzeigen
..."Der Artikel Propeller-Test ist im aktuellen Segeln Magazin (Heft 10/2008) ....Vielleicht hat ja jemand die erwähnte Heftausgabe und könnte hierzu weitere Infos liefern
Habe das Exemplar gerade vor mir liegen:
- Geschwindigkeit 6 kn
- Volvo Festflügel blockiert: 200N
- Volvo Festflügel freidrehend: 100N

q.e.d. - Festflügel blockiert = 2 x Festflügel frei!
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Gruß
Stefan
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  #54  
Alt 08.09.2010, 17:21
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In der Pilotenausbildung ist mir beigebracht worden, Prop soll stehen, damit weniger Widerstand. Obs stimmt, keine Ahnung, war nicht Alles richtig, was man seinerzeit "beigebracht" bekam.

Faltprop habe ich jetzt seit ca. 4 Monaten unter meiner 37er. Bringt ne Menge, gefühlt bis 0.5 kts.

OL
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  #55  
Alt 08.09.2010, 18:20
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...ob der olle Chippy noch was dazu zu kamellen hat?
__________________

Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #56  
Alt 08.09.2010, 19:43
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Grappa58 Grappa58 ist offline
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moin zusammen,
hab beim Bootsführerscheinunterricht vor Jahren gelernt, das ein langsam drehender Prop mehr bremst als ein stehender. Deswegen sollte man beim Stoppen nicht auskuppeln sondern langsam den Prop drehen lassen oder Hebel auf Rückwärtsfahrt stellen.
Vielleicht kann man das auf unser Thema beim Segeln übertragen.
Gruss Hubert
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  #57  
Alt 08.09.2010, 20:07
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Zitat:
Zitat von Grappa58 Beitrag anzeigen
moin zusammen,
hab beim Bootsführerscheinunterricht vor Jahren gelernt, das ein langsam drehender Prop mehr bremst als ein stehender. Deswegen sollte man beim Stoppen nicht auskuppeln sondern langsam den Prop drehen lassen oder Hebel auf Rückwärtsfahrt stellen.
Vielleicht kann man das auf unser Thema beim Segeln übertragen.
Gruss Hubert
Natürlich bremst eine rückwärtsdrehende Schraube! Oder wie anders stoppst du dein Boot auf
__________________
Gruß
Ewald
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  #58  
Alt 08.09.2010, 20:29
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Grappa58 Grappa58 ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Natürlich bremst eine rückwärtsdrehende Schraube! Oder wie anders stoppst du dein Boot auf
wenn ich langsam und behutsam stoppen will, dann einen stabilen Eimer achtern über Bord werfen, nicht vergessen nen Tampen am Griff zu befestigen und das andere Ende am Heck befestigen.
Beim schnellen Stoppen und Drehen, einen möglichst grossen Anker am Bug auswerfen und alle Mitfahrer auf dieses Manöver vorbereiten. Hab ich im Fernsehen in sonnem Piratenfilm gesehen. In diesen Filmen hab ich mir schon einiges Nützliches abgeguckt.
Gruss Hubert
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  #59  
Alt 08.09.2010, 20:35
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Gehen wir doch mal vom Normalfall aus: wirfst du dann einen Anker oder nimmst du einen Eimer an einem Tampen?
Klar klappt das mit dem Anker, ist halt ein bisschen ruckartig, und manchmal reißt die Klampe aus dem Deck
__________________
Gruß
Ewald
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  #60  
Alt 08.09.2010, 20:41
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Grappa58 Grappa58 ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Gehen wir doch mal vom Normalfall aus: wirfst du dann einen Anker oder nimmst du einen Eimer an einem Tampen?
Klar klappt das mit dem Anker, ist halt ein bisschen ruckartig, und manchmal reißt die Klampe aus dem Deck
hallo Ewald,
der war gut, aber ich glaube wir sollten doch beim Thema bleiben.
Unn ich dachte schon dein Beitrag war ernst gemeint, Entschuldigung dafür.
Gruss Hubert
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  #61  
Alt 08.05.2014, 18:13
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Ich finde das Argument von Stefan aus dem Segel Magazin sehr hilfreich.

Abgesehen ist es physikalisch absolut logisch, dass ein freidrehender Propeller unter Segel weniger Widerstand braucht als ein stehender. Wer es ganz genau wissen will kann sich auch noch bei der Uni Rostock schlau machen (http://www.lemos.uni-rostock.de/file...s/Prop_new.pdf). Jetzt komm mir bitte keiner mit Kavitation.

Ich denke somit ist diese Frage beantwortet, nur was ist mit der Frage der Abnutzung/Getriebes? In meinem Lernbuch "Sportboot-Führerschein Binnen" S. 112 steht "Unter Segel, bei nicht laufender Maschine, stets die Welle eingekuppelt lassen (in der Regel im Rückwärtsgang), da durch ein im Freilauf längere Zeit mitdrehende Welle das Getriebe Schaden nehmen kann".

Und genau das verstehe ich nicht? Ist das Getriebe an der Welle fest? Oder ein Teil des Getriebes an der Welle, der andere Teil am Motor? Und wieso soll das Getriebe kaputt gehen wenn es nur dreht (also ohne Last)?

Auf unseren Törns haben wir bisher im übrigen immer schon im Leerlauf gelassen, das für manche nervende Geräusch war für uns immer ein Glücksgeräusch, denn dann hatte es endlich mal ordentlichen Wind

Gruss,
Dominik
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  #62  
Alt 08.05.2014, 18:35
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Nille72 Nille72 ist offline
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Mit freundlichen Bootsgrüßen

Nils

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  #63  
Alt 08.05.2014, 19:16
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Vierzigplus Vierzigplus ist offline
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Zitat:
Zitat von dojaeger Beitrag anzeigen
...
Und genau das verstehe ich nicht? Ist das Getriebe an der Welle fest? Oder ein Teil des Getriebes an der Welle, der andere Teil am Motor? Und wieso soll das Getriebe kaputt gehen wenn es nur dreht (also ohne Last)?

Auf unseren Törns haben wir bisher im übrigen immer schon im Leerlauf gelassen, das für manche nervende Geräusch war für uns immer ein Glücksgeräusch, denn dann hatte es endlich mal ordentlichen Wind ...
Das Getriebe stellt die Verbindung zwischen Motor und Welle her. Ein Teil sitzt auf der Welle; die Lager und Buchsen werden beansprucht.

Warum soll ein Getriebe rund 250 h pro Saison mitlaufen, wenn der Motor keine 50 h läuft?

Hinzu kommt: Der Falt-Prop faltet nur, wenn die Welle steht!
__________________
Gruß
Stefan
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  #64  
Alt 08.05.2014, 20:14
Salty Dog Salty Dog ist offline
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Zitat:
Zitat von dojaeger Beitrag anzeigen
In meinem Lernbuch "Sportboot-Führerschein Binnen" S. 112 steht "Unter Segel, bei nicht laufender Maschine, stets die Welle eingekuppelt lassen (in der Regel im Rückwärtsgang), da durch ein im Freilauf längere Zeit mitdrehende Welle das Getriebe Schaden nehmen kann".
An deiner Stelle würde ich mich lieber auf die Aussagen der Getriebehersteller verlassen und dort steht eindeutig daß die Getriebe ausgekuppelt unbegrenzt mitdrehen dürfen.
Wenn der Motor im Leerlauf brummt und die Schraube nicht eingekuppelt ist hast du den gleichen Effekt auf der anderen Seite der Kupplung und da kräht kein Hahn danach.
Im Übrigen verleihe ich dir hiermit den goldenen Spaten weil du diesen Thread wieder ausgegeraben hast.

P.S. Bei mehrmotorigen Propellerflugzeugen ist es quasi lebensnotwendig daß bei Motorschaden ein Propeller in Segelstellung gebracht werden kann ( "feathering" ) weil ein stehender Propeller in etwa den gleichen Luftwiderstand erzeugt wie eine Scheibe gleicher Größe.
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  #65  
Alt 09.05.2014, 06:00
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Ich höre nichts aus meinem Saildrive, egal wie schnell der dreht beim Segeln

Und ich meine schon, dass es für ein Getriebe einen Unterschied macht ob es Drehmoment im Laufen überträgt, und sich die Zähnchen abwechseln und die Wälzkörper der Lager umlaufen und alles schön im Öl plantscht......

oder ob es immer auf einem Zahn (einer Position) steht und immer Druck auf diesselbe Stelle bekommt, alles noch schön mit ein bisschen Vibration -von der beleidigten turbulenten Strömung- überlagert.....

Das feststellen des Props brachte bei mir bei leichtem Wind und etwa 4 Knoten (mit nem Schiff das etwa 7 Kn maximal segeln kann) nen Verlust von bis zu 0,5 Kn. Jetzt hab ich nen Drehflügel Prop drauf.

Der geht aber nicht von "alleine" in Parallelstellung sondern dreht munter mit bis ich ihn durch Gangeinlegen "zwinge" -ich müsste den Prop zerlegen und fetten-. Der Unterschied zwischen dreht mit und steht parallel sind nochmal 0,5 Kn bei um die 4 Kn rum.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #66  
Alt 09.05.2014, 08:01
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Chippy Chippy ist offline
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Kinners nee, Ihr habt Sorrows
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Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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  #67  
Alt 13.05.2014, 10:21
Flause Flause ist offline
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Schön das immer mal wieder alte Themen nach oben geholt werden.
Wird ja nicht so viel geschrieben in "Segel Technik".
Fränkie das ist bei den Faltpropellern auch so, die machen díe Flügel aussen schön schwer, damit der schon bei niedrigen Drehzahlen aufgeht.
Außerdem würde der ja Rückwärts gar nicht funktionieren.

Die Frage des Mitdrehens beim mechanischen Getriebe haben wir ja nun mehr oder weniger geklärt.
Beim Hydraulischen Getriebe bilde ich mir ein mal gehört zu haben, es muss stehen. Soll mit der Ölversorgung zu tun haben??
__________________
Gruss Andreas
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  #68  
Alt 13.05.2014, 10:57
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KaiB KaiB ist offline
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Hydr. braucht die Drehung der Maschine um Druck für die Pumpen im Getriebe zu haben. Steht der Motor lassen sich hydr. G. i.d.R. eh nicht blockieren, weil eben kein Öldruck dazu bereit steht.
Meist steht in den Manuals ob man es dann und wann nutzen soll um zu schmieren oder free trailing dauerhaft möglich ist.
Unser altes PMR hat den Spruch auch in der Anleitung das dauerhaftes free trailing kein Problem wäre. Die großen Zahnräder tunken immer etwas ins Oel ein.
__________________
Gruß
Kai
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