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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Hallo Ronald,
Bei dem Baujahr ist die Kerze richtig. Kann man auch auf der NGK-Seite im Zündkerzenfinder nachschauen. Danke für die Beschreibung der letzten Reparaturen. Dann kann man besser beurteilen. Zum Verteiler: War der "neue" Verteiler neu oder gebraucht? Ich gehe davon aus, dass beim Verteilerwechsel zumindest die Zündung neu eingestellt wurde udn auch geprüft wurde, ob die Fliehkraftverstellung funktioniert? Und danach der Vergaser nachgestellt wurde? Wenn derjenige Ahnung hatte, wurde das beides gemacht. Wenn nicht, oder wenn Du das nicht weißt, schadet es nicht, bei beidem eine Grundeinstellung zu machen, damit man sicher ist, dass das auch passt. Kannst aber vorerst so lassen. Man sollte ohnehin vorher den Choke auf Funktion prüfen. Zum Choke: Solltest Du auf jeden Fall auf korrekte Funktion prüfen. Auf dem Deckel steht ja unten rechts rich und lean. Es müsste noch eine Bezugsmarke außen geben. Evt. mal ordentlich sauber machen, ich sehe auf dem Foto leider auch keine Marke außen... Man löst dann die drei Schlitzschrauben und dreht die Platte. Anhand der Bezugsmarke und der rich und lean Skala kann man dann einstellen. Standardposition ist normalerweise mittig zwischen rich und lean. Aber wenn die 165er-erfahrenen User hier sagen auf ganz lean passt, dann ist das bestimmt auch ok. Wichtig ist dann folgendes: Der Choke wird bei Deinem Motor vom Kühlwasser beheizt. Bei kaltem Motor ist die Chokeklappe angestellt. Dadurch wird das Gemisch angefettet. Bei warmem Motor muss sich die Klappe vollständig öffnen. Dann geht das Gemisch auf die Normalwerte zurück. Zu prüfen daher: 1) Springt er sauber an? 2) Wird der Motor auch richtig warm? 3) Geht die Choke-Klappe bei warmem Motor ganz auf? Dazu warmen Motor abstellen, Flammenfilter/Luftfilter abmachen und schauen, ob die Klappe offen ist. Die muss dann senkrecht stehen. Vorsichtig dran wackeln, ob sie auch stabil offen bleibt. Gruß Christopher
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#27
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Moin Christopher,
jetzt kapier ich das mit dem choke! Also muss ich mir nur die Klappe bei warmem und kaltem Motor ansehen. Wenn sie nicht auf geht stimmt was nicht. Blick in die Glaskugel..... Wenn ich mich recht erinnere war mit diesem Schlauch / Röhrchen links am Vergaser mal was, abgebrochen, zerbröselt, beim Vergaser reinigen und wir haben denke ich mit Benzinschlauch was gefriemelt. Falls da keine warme "Luft" am Vergaser ankommen sollte dann kann sich auch der Choke nicht verstellen, demzufolge läuft der Motor ständig zu fett. Das werde ich mal überprüfen und berichten! Nachtrag: Der Zündverteiler war neu. Der Unterbrecher war noch top in Schuss. Vielen Dank! Gruß Ronald Geändert von Ron_Berlin (20.07.2020 um 14:00 Uhr) Grund: Zündverteiler vergessen |
#28
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Ich habe mir nochmal das Foto angesehen.
Der Schlauch sieht nicht so aus als ob der richtig fest ist (rote Markierung) und wenn ich es mir richtig überlege könnte das Grüne die Markierung und der Einstellbereich sein. Dann würde die Einstellung ja auf "RICH" stehen. Gruß Ronald Geändert von Ron_Berlin (20.07.2020 um 14:40 Uhr)
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#29
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Es kann auch sein, dass das grüne der Zeiger ist und auf dem Gehäuse hinten die Skala.
Der Schlauch links kommt von wo? Es gibt Chokes die mit Kühlwasser heizen und welche, die mit einer Heizleitung vom Abgaskrümmer heizen. Die saugen über einen Kanal im Ansaugkrümmer die warme Luft an. Sieht hier eher nach einem aus, der warme Luft ansaugt. Funktionsprinzip ist aber das gleiche: kalt zu, warm auf. Das solltest Du als erstes prüfen, ganz richtig. Zum Schlauch: Ja der sieht nicht so optimal angeschlossen aus. Wenn das mit dem Ansaugvakuum funktioniert, muss der natürlich dicht sein, damit auch wame Luft gezogen werden kann. By the way: Dein Vergaser müsste ein Rochester 2GC sein. Hier wäre das Service Manual: http://www.oldcarmanualproject.com/m...ch1973__2G.htm Hier zum Choke: http://www.oldcarmanualproject.com/m...3__2G_0013.htm Hier sind etwas bessere Bilder, ist aber ein älteres Manual: http://oldcarmanualproject.com/manua...l_0008_jpg.htm Geändert von Gizmo_1981 (20.07.2020 um 16:35 Uhr)
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#30
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Ich lese gerade in Deinem anderen Post, dass Du auch auf elektrische Kraftstoffpumpe umgebaut hast?
Geändert von Gizmo_1981 (21.07.2020 um 12:49 Uhr) |
#31
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Ja, elektrische Pumpe verbaut.
Wenn der Motor 2 Wochen oder länger stand hat es eine Ewigkeit gedauert bis die mechanische gefördert hat. Das wollte ich meinem Anlasser nicht mehr antun. Wenn ich mir die Zeichnung im zweiten Link ansehe dann ist mein Choke Deckel 120° verdreht, die Schrift müßte nach oben. Gruß Ronald |
#32
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Hallo Ronald,
alles klar. Druckaufbau bei der mechanischen ist natürlich langsamer. Sollte trotzdem nicht sein, dass es solange dauert. Ich frage aus folgendem Grund: Die Schwimmernadel ist nur auf einen bestimmten Förderdruck ausgelegt. Deswegen sollte die Pumpe nur max ca. 0,3bar liefern (so wie die mechanische) und eine interne Druckregelung haben. Ich hoffe, das ist der Fall? Falls nicht, könnte es nämlich sein, dass das Nadelventil vom Druck offen gehalten wird. Das würde ebenfalls zu einer Überfettung des Gemischs führen. Gruß Christopher |
#33
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Hallo Christopher,
ich kann jetzt nicht sagen welche Pumpe drin ist, wurde mir aber für diesen Motor empfohlen. Teuer genug war sie glaube ich Da muss ich am WE mal nachschauen. Würde dann der Vergaser nicht überlaufen? Gruß Ronald |
#34
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Hallo Ronald,
verstehe. Dann würde ich erstmal davon ausgehen, dass das so passt und erstmal den Choke prüfen. Kannst ja mal Fotos von der Pumpe machen und den Typ prüfen. Vergaser würde überlaufen, wenn es viel zu viel Druck ist, genau. Gruß Christopher |
#35
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Hallo Zusammen,
am WE habe ich mal eine kleine Probefahrt gemacht. Zuvor hab ich den Choke überprüft. Die Klappe ist bis hinten ran offen. Mir kommt es so vor als ob das alles mal außer Funktion gebracht wurde. An der dem Bimetall gegenüberliegenden Seite sind noch Hebelchen dran die scheinbar irgendwas verstellen. Ich kann die Klappe von Hand schließen aber da ist keine Federspannung oder so drauf. Ich muss das dann von Hand wieder in die offene Stellung bewegen. Kerzenbild habe ich kontrolliert, schwarz, bis auf die 3. (von der Schwungscheibe aus gesehen) die war dafür leicht ölig. Ich habe auch das Gefühl das der Zylinder nicht richtig mitläuft. Der Motor läuft zwar, auch im Standgas aber beim hochdrehen muss ich langsam machen sonst würgt er und pfatscht. Beim Kerzen schrauben habe ich dann glatt eine weggebrochen Naja wird wohl ohne professionelle Hilfe nichts. Da muss ich mir einen Werkstatttermin holen. Aber nochmal eine Frage zu den Kerzen. Ich habe was von den BPR6FS gelesen, die wohl eine verlängerte Elektrode haben als die BR6FS und so weiter im Brennraum sitzen. Hat damit jemand Erfahrung? Ich werde mir mal einen neuen Satz Kerzen holen und so vielleicht noch ein wenig über die Saison kommen. Fotos stelle ich morgen rein. Viele Grüße Ronald |
#36
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Ich dachte, Du hast die BPR6FS?
Zündreihenfolge stimmt? Gruß Christopher Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk |
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Ja, die Zündreihenfolge stimmt, definitiv.
Und nein ich habe die BR6FS drin. Die Kerzen sind jetzt 3 Jahre drin und ich werde sie mal erneuern. Aber Zündzeitpunkt und Co muss ich einem Profi überlassen, da habe ich keinen Dunst. Gruß Ronald |
#38
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Jetzt mal die Draufsicht auf den Vergaser ohne Flammschutz.
Die Klappe steht komplett senkrecht. Oben sieht man die Hebelchen, die offenbar noch irgendwas verstellen wenn man die Klappe schließt. Ich habe versucht das Hebelgebilde zu fotografieren. Da komme ich ganz schlecht hin ohne mich wie eine Schlange in den Motorraum zu winden. Aber vielleicht sieht ja jemand etwas auffälliges. Unten, also oben im Bild soll wohl die Schraube für das Standgas sein. Wie immer im Voraus vielen Dank! Beste Grüße Ronald |
#39
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Überhol den vergaser komplett oder lass es machen und deine probleme sind weg
Hatte auch das loch und patschen vergaser Überhol und seitdem ist ruhe achja hab die selbe maschine
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#40
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Wenn da lange nichts gemacht wurde, wird sich das final wahrscheinlich nicht vermeiden lassen.
Alternativ kannst auch einen fertig überholten Vergaser kaufen, wenn verfügbar, und tauschen. Der Choke scheint dann totgelegt zu sein. Oben sieht man übrigens auch die Skala im Bild. Noch potentiell selbst möglich: Zur Zündkerze: Die BR6FS ist grundsätzlich richtig. Das P bei der BPR6FS steht für projected tip, sprich die Elektrode steht weiter heraus. Das hat Götz vorher bei den Iridiumkerzen schon beschrieben. Würde ich wie gesagt keine Experimente machen, bevor Du nicht weißt, ob der Rest stimmt. Zündung: Einstellung prüfen geht eigentlich einfach. Mit der Zeit verändert sich der Abstand der Kontakte und damit der Schließwinkel. Dadurch verschiebt sich der Zündzeitpunkt meistens auf zu spät. Das hat ähnliche Effekte, wie Du beschreibst. Hier ist die Einstellung sehr gut erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=1jUEnmfFcPc Brauchst halt ne Fühlerlehre, Schließwinkeltester und Blitzlichtpistole. Kostet alles nicht viel und lohnt für die Zukunft, weil das ohnehin jedes Jahr geprüft werden sollte. Probleme mit der Fliehkraftverstellung würde ich wegen Wechsel letztes Jahr eigentlich ausschließen. Prüfen würde ich die Verstellung dennoch (Blitzlichtpistole). Die braucht auch jährlich ein wenig Öl auf den Schmierfilz unter dem Finger. Sonst: Eine Schnellmaßnahme am Vergaser wäre noch die Leitung am Choke abzudichten, falls die vom Krümmer kommt, um Falschluft zu vermeiden. Sollte eine Schlauchschelle ausreichen. Zusätzlich könntest Du noch mit Bremsenreiniger, Vergaserreiniger oder Startpilot mal den Ansaugbereich absprühen und etwaige Lecks schon mal ausfindig machen, die ebenfalls zu Problemen mit dem Gemisch führen. Zum Testen im Leerlauf leicht in den Flammfilter sprühen -> Drehzahl steigt kurz. Dann alle Teile der Ansaugung absprühen. Wenn Drehzahl steigt -> Leck. Außerdem kannst Du noch prüfen, ob die Beschleunigerpumpe korrekt arbeitet. Motor braucht nicht laufen. Wenn Du Gas gibts und bei abgenommenem Flammfilter von oben schaust, müsste aus dem Rohr der Beschleunigerpumpe etwas Kraftstoff kommen. Was man noch probieren kann, ist mal ordentlich Vergaserreiniger dem Sprit beimischen. Mit etwas Glück sind die Ablagerungen nicht so dramatisch und es wird zumindest etwas besser, bis man die Revision machen kann. Gruß Christopher
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Astrein, sehr schön aus dem Lehrbuch.
Der Tropfen Öl auf den Fils in der Verteilerwelle hat noch gefehlt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Sorry der Nachfrage, aber ist das jetzt ironisch gemeint?
Hab sowas ähnliches gerade auch an unserem Mercruiser 3.7L gemacht. Gruß Christopher |
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Nochmal vielen Dank für eure Tipps!
Nächste Woche bin ich wieder am Boot und versuche als Ersthilfe -neue Kerzen rein -Schlauchschelle an den Lufteintritt vom Choke (der zieht bestimmt ordentlich falsche Luft) -Vergaserreiniger in den Sprit Ich hoffe noch so über die Saison zu kommen und lasse mir mal Angebote machen. Vergaserrevision mit Vergaserkit Zündung überprüfen und einstellen Dann müssen noch am Antrieb die Bälge gewechselt werden Impeller ist erst in 2019 neu reingekommen. Naja da wird ganz schön was zusammenkommen. Wir haben ja hier in BRB und Umgebung einige Anbieter für Motorentechnik. Gruß Ronald |
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Wenn du mich meinst, nein, absolut nicht ironisch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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Ok, sorry. Hätte man so verstehen können.
Wenn das nur geschrieben ist, ist das manchmal bisschen schwierig einzuordnen. Gruß Christopher |
#46
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@Ronald:
Noch kurz ein paar Vorsichtshinweise zum Vergaseradditiv: 1) Check vorher die Kraftstofffilter, ob die noch nicht zu sind. 2) Nicht mit fast leerem Tank verwenden 3) Konzentration erstmal eher mild, Bereich steht in der Anleitung. Das Additiv löst leider auch den Schmutz im Tank an, deswegen. Aber wenn die Kerzen 3 Jahre alt waren, erstmal die wechseln. Vielleicht reicht das ja schon. Wenn er dann gut läuft und die Kerzen trotzdem schnell verrußen, dann stehen hier ja bereits ausreichend Tips, um die zu optimieren. Gruß Christopher
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#47
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Hallo Zusammen,
manchmal dauert alles ein wenig länger. Kommendes WE werde ich dann mal die Kerzen wechseln. In der Zwischenzeit habe ich das Forum nach zig Beiträgen über Mercruiser und Vergasern durchstöbert. Da ich oft wegen der Geschwindigkeitsbegrenzungen nur mit ca. 1000 Umdrehungen unterwegs bin, denke ich dass das Leelaufgemisch schon eine Wichtung für das Laufverhalten meines Motors hat. Ich möchte beim Kerzenwechsel den Motor etwas magerer einstellen. Bei einigen der Beiträge steht Gemischschrauben rausdrehen, die anderen schreiben reindrehen. Kann mir bitte jemand definitiv Bescheid geben in welche Richtung man nun fett oder mager drehen muss. Vielen Dank! Gruß Ronald |
#48
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Zitat:
1. Boot ins Wasser und Motor warm laufen lassen 2. wenn Motor warm ist nachsehen ob die Kaltstartklappe ganz auf ist ansonsten Chokedose so verdrehen das die Klappe ganz auf ist. 3. Gaszug am Vergaser aushängen 4. Leerlauf an der Leerlaufschraube (nicht Leerlaufgemischschraube) auf 650 RPM einstellen 5. 1. Leerlaufgemischraube reindrehen (mager) bis Motor unrund wird. Dann rausdrehen bis unrund wird (fett). optimale Einstellung genau zwischen den beiden Punkten. 6. gleiches Prozedere an der 2. Gemischschraube. 7. Leerlauf evtl. an der Leerlaufschraube nachregulieren. 8. Gaszug wieder einhängen und so einstellen das sich die vorher eingestellte Leerlaufdrehzahl nicht verändert. Sollte der Motor dann noch immer zu fett laufen, Vergaser ausbauen, zerlegen und im Ultraschallbad reinigen. Wichtig auch mal die Spitzen der Laufleerlaufgemischschrauben ansehen. Wenn die irgendwann mal zu fest reingedreht wurden sind die gerne mal hinüber. Schwimmer einstellen und mit neuem Dichtsatz alles wieder zusammenbauen. Dann noch Choke einstellen. So sollte der Motor wieder schnurren. Achja, gelegentliches schießen aus dem Vergaser kann auch durch defekten Hydrostößel verursacht werden.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#49
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Hallo Peter,
lieben Dank für die Anleitung. Ich werde das mal so tun. Ja, mit dem Stößel, Ventil oder was auch immer kann natürlich auch sein. Ein Ventil klackert auch leicht, im Standgas hörbar. Aber das sind Dinge die eine Werkstatt im Winter herausfinden muss. Mir geht es jetzt erst mal darum noch das zu tun was ich selber kann um über die Saison zu kommen. Gruß Ronald |
#50
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Zitat:
Wenn du keinen guten Mercruiser Schrauber findest geh mal zu einer alt eingesessenen Opel Werkstatt und frag ob sie jemanden haben der sich mit Motoren vom Opel Kapitän oder Admiral auskennt. In den beiden Modellen wurde nämlich der 165 GM Motor verbaut.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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