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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
15.10.2017, 06:41
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Kraftstoffverlust Umweltverschmutzung
Aber wehe unsereiner verliert einige Kubikzentimeter Diesel im Dortmund Ems Kanal.....
 http://www.t-online.de/nachrichten/p...-pfalz-ab.html 
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#2
15.10.2017, 08:49
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Natürlich soll man Umweltverschmutzung jeder Art möglichst vermeiden.
Aber bei deren aktuellem Niveau werden wir mit beängstigendem Tempo immer älter, und das nicht nur unter Intensivpflege im Krankenhaus, sondern aktiv und selbstbestimmt, sichtbar z.B. in Yachthäfen und Schrebergärten, nicht zuletzt auch auf Flugreisen. Hinsichtlich der menschlichen Gesundheit ist also der derzeitige Zustand in Westeuropa akzeptabel - für manche Tiere und Pflanzen mag das anders sein, aber da scheint mir die Bevölkerungsexplosion weit schlimmer als die heute noch üblichen Umweltsünden. Natürlich gibt es weiterhin Handlungsbedarf in anderen Weltgegenden, z.B. Nordamerika, wo dem Trend zu höherem Lebensalter und größerer Körperlänge nicht gefolgt wird. sea u in denmark
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#3
15.10.2017, 08:55
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Ein Flugzeug darf halt nicht mit vollen Tanks landen.. gerade nicht wenn es Probleme mit dem Fahrwerk hat.
Da geht die Sicherheit der Passagiere vor... stell dir vor der landet mit vollen Tanks und das Fahrwerk bricht... den Feuerball sieht man wohl ein paaar kilometerweit.... Daher halte ich das Spritablassen in einer Notsituation nicht für schlimm das ist ja kein Altag. Wie im Bericht steht wird auch das meiste verdunsten... ist eher schade um den Sprit und schade für die Passagiere aber wohl unumgänglich... Safty first.
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#4
15.10.2017, 09:13
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Zitat:
Aber das Risiko einer Bruchlandung, mit 40 Tonnen mehr an Bord, ist signifikant höher: höhere Belastung des Fahrwerks und der Tragflächen, längerer Bremsweg etc.
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#5
15.10.2017, 09:36
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mmm......
die Frage wäre da, musste das wirklich sein ? das Fahrwerk war ja in Ordnung....jedenfalls konnten sie Landen. oder hätte das garnicht erst Starten sollen ?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon  Bier im Glas Gruß Rolf
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#6
15.10.2017, 09:41
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Wie im Bericht steht wird auch das meiste verdunsten...
Also verschwindet das Kerosin im Weltraum, in eine anderen Welt, oder wo???    Jetzt aber ernsthaft, wo bleibt dann der "Kerosin-Dunst"??? Für wie blöd halten diese "Fachleute" eigentlich die Menschen? 
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Grüße Thomas
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#7
15.10.2017, 10:20
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Wir leben in einer tollen Welt, es wird gegen jemand ermittelt der aus versehen 5Sek lang die Bilgenpumpe an macht, es ist aber absolut üblich das Flugzeuge mehrere Tonnen Kerosin ablassen....
Klar geht die Sicherheit der Passagiere vor, trotzdem sollte es hinterher Konsequenzen für die Fluggesellschaft geben. Übrigens versucht mal Diesel verdunsten zu lassen, und selbst wenn, der nächste Regen bringt die Brühe wieder runter Mir fällt es immer schwerer die ganze Nummer noch ernst zu nehmen....
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#8
15.10.2017, 10:38
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das Kerosin in Notsituationen abgelassen wird ist vollkommen normal, aber das passiert nur bei Langstreckenflugzeugen... einfach mal lesen, und dann rummeckern. Jeder der möchte kann sich ja dafür einsetzen, daß Flugzeuge verboten werden..
http://www.airliners.de/warum-landun...-cockpit/33721
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#9
15.10.2017, 10:59
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Zitat:
Keiner will Flugzeuge verbieten oder sonst was, es geht einfach nur darum das beim kleinen Mann ein riesen Fass aufgemacht wird wenn es ein bisschen schillert und dann muss man sowas lesen. Also erstmal lesen und verstehen und dann meckern
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#10
15.10.2017, 11:25
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wenn der kleine Mann ein Langstreckenflugzeug sein Eigen nennt und er in der Luft in eine Notlage kommt, dann darf er das auch... wo ist das Problem? auf dem Boden oder dem Wasser hat Du alles was die Umwelt schädigen könnte zu unterlassen.
Daß die Strafen und Kosten für eine Beseitigung da nicht immer passen ist doch eine andere Sache... die Kosten die die Feuerwehr zur Schadstoffbeseitigung aufruft legt alleine die Kommune fest. Oft macht die Ölbeseitigung zumindest auf den Straßen nicht mal die Feuerwehr selbst sondern eine Spezialfirma, die von der Feuerwehr angefordert wird. Das Treibt dann die Kosten noch mal in die Höhe, aber das hat alles nichts mit dem Treifstoffablassen von Langstreckenflugzeugen zu tun.
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MfG, Frank.
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#11
15.10.2017, 12:50
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Es konnte starten, es konnte sicher landen aber nicht sicher zum Zielort fliegen?
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#12
15.10.2017, 14:12
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Zitat:
ob dies die Gumis der Reifen bei Einer Strecke vn 5000km bei einem Überesseflug überleben darf bezweifelt werden... Also wirde eine " notlandung" gemacht und vorher muss der Flieger leichter werden... Es wurden 260t abgelassen... was ist diese Zahl gegen das was jeden Tag durch die Triebwerke geleitet wird.... peanuts.
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#13
15.10.2017, 14:56
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villeicht ist es nicht Vermeidbar....aber Peanuts sind 260t ganz sicher nicht.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#14
15.10.2017, 15:38
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Das Problem sind eben die Relationen...
Z.b. der Bodensee. Da verursacht die Kursschiffart an einem Tag mehr Dreck als die Sportschiffahrt in einem Jahr. Was das rigorose "Sauberhalten" in der Sportschiffahrt für jeden Sportskipper im einzelnen mit sich bringt, brauch ich hier niemandem zu erklären. Natürlich muss der Bodensee als Trinkwasserresrvoir bis hinauf nach Stuttgart herhalten, und klar ist er mittlerweile viel zu "sauber"... Aber wieso gelten dermassen unterschiedlich Lange Spiesse bei der Verfolgung von Umweltverschmutzern, Gewerblich gegenüber Privat? Oder auch nur dermassen verschiedene Sichtweisen? Das hätt ich doch gerne mal beantwortet... lg, Alex
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#15
15.10.2017, 15:43
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Probleme am Fahrwerk heißt doch nicht, dass es nicht eingezogen werden konnte. Möglicherweise hat nur ein Drucksensor falschen Druck in einem Reifen gemeldet, man weiß es nicht...
Ich verstehe sowieso nicht, dass die Piloten nicht über einen Bildschirm verfügen mit dem sie ihren Flieger auch von außen betrachten können. Wenn man diese "Dokumentationen" im Internet mal verfolgt, beispielsweise die hier: https://www.youtube.com/watch?v=dIx2tj5vbnI Da fliegen die Piloten weiter ohne zu wissen dass hinter ihnen ihr Flugzeug in Flammen steht. Andere wissen nicht was los ist, dabei sieht jeder Fluggast das ein Propeller in der Tragfläche steckt....auch ein Video. Diese Videos machen einen recht glaubwürdigen Eindruck auf mich. Haben nicht sogar die Fluggäste einen Monitor mit dem sie nach vorn blicken können?
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#16
15.10.2017, 16:27
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Dann hört man am Ton und sieht jeder Passagier an den Blicken mit denen die Jungens und Mädels an den Saftwägelchen sich anschauen das die Lage momentan eher nicht für blöde Sprüche taugt. Bzw., das die Jungens da vorne gerade Stress haben......und zwar bestimmt nicht wegen nem Plattfuss oder net Kaffeemaschine. Nicht mehr "safety first", sondern ggf. "grosse Scheisse....." Wenn so ein Flug abgebrochen wird (bis hin eben zur Umweltverschmutzung wegen irgendwas) haben die ganz klare und wirklich ernsthafte Gründe. Das sind doch keine Laien-Spotbootskipper oder Semi-Reiseleiter da vorne. Die wissen schon, was die Stunde geschlagen hat. Und die Fragen und das Verfahren vor den Flugsicherheitsbehörden, das denen bevorsteht............ist bestimmt nicht witzig (Sogar der Sullyman der im Hudson River -quasi heldenhaft- notgelandet hat konnte seine Karriere erstmal beenden bis zum Abschluß des Verfahrens........) Also dann lieber kurz mit der Feuerwehr schnacken, weil man -versehentlich- aussenbords gelenzt hat  Franky, der die Reaktion in der Schleuse auch masslos überzogen fand (am Schluss ist da evtl mehr Ölbindemittelzeugs im Wasser zurückgeblieben als ursprünglich Öl.)
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (15.10.2017 um 16:34 Uhr)
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#17
15.10.2017, 16:33
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Zitat:
Der Pilot wusste vermutlich auhc nicht genau was los ist er wusste nur das er ein Problem mit dem Fahrwerk hatte... Dann gibt es nunmahl vorschriften, dass er zu landen hat und da gibt es Vorschriften dass er das nicht mit vollem Tank darf. 260T/ jahr sind eine kleine Menge wenn man Bedenkt was am Tag im Luftverkehr verbraucht wird.
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#18
15.10.2017, 16:46
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den "kleinen Mann" will ich sehen, der ein Langstreckenflugzeug sein Eigen nennt. Lieben Gruß Mio
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 If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (15.10.2017 um 17:18 Uhr)
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#19
15.10.2017, 17:18
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#20
15.10.2017, 17:32
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Zitat:
Was verbraucht wird, fällt als Feinstaub vom Himmel und hat zumindest eine Leistung erbracht. Auch in der Art der Belastung sehe ich einen Unterschied, selbst wenn man einen Ölfilm auf dem Wasser besser erkennt als im Blattwerk der Bäume.
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#21
15.10.2017, 17:42
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Das des was wir fliegen, duch die Gegend fahren, hin und her kat´rren usw. eigentlich Wahnsinn ist ist schon klar.
Beim "verklappen von Sprit in solchen Fällen geht´s wohl um die Abwägung: Ne Sauerei grossflächig fein verteilt / verdünnt oder evtl. puntuell ne Riesensuaerei Also ich war schon mindestens einmal froh, dass die die Mühle irgendwie runtergekriegt haben............ Sieht irgendwie nicht ungefährlich aus, wenn der Sprit in Nähe der Triebwerke vernebelt wird.........ich denke eben, wenn das gemacht wird, dann mit Grund.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#22
15.10.2017, 19:31
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Die Piloten lassen doch nicht absichtlich den Treibstoff ab, da ist Gefahr in Verzug und die Erlaubnis Treibstoff abzulassen entscheiden auch andere, hier geht es um Menschenleben und nicht um Geld, die Fluggesellschaften sind ja nicht erfreut wenn ihr bezahlter Treibstoff so einfach abgelassen wird.
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#23
15.10.2017, 21:06
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Zitat:
Was hat das mit „im Notfall Kerosin ablassen“ zu tun? Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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#24
15.10.2017, 21:42
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Zitat:
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#25
15.10.2017, 22:13
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Also besser wieder Kutsche fahren. Gleiches gilt nämlich auch für jegliche motorbetriebenen Kfz.
Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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