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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Übersetzung Deutsch Englisch bitte um Hilfe
Moinsen
folgender Text muss auf 250 Zeichen eingedampft werden , die Aussage soll allerdings Schlagwortartig erhalten bleiben: "I live and work with Boys- they have a lot of terrible experience in there young Lives.When I get closer to them, so I can take take a look into her soul and its spiritual values / setting. Very often need to see that the only thing they have is the hatred of others, foreign people who are even less Themselves l. Since I mostly boys after some time the model. Now, if ican show my DNA diversity i think the effekt is great." Das der Text ausdrucksmässig noch etwas schräg ist, ist klar aber da der sowieso eingedampft werden muss, find ich das egal. Kann hier gerne als "Gemeinschaftsaufgabe" angegangen werden. Geht dabei um ein (Werbe)projekt von Momondo, ne Reise zu den eigenen wurzeln. Mir würd schon das Ergebniss der DNA auswertung reichen, mal sehen https://youtu.be/tyaEQEmt5ls Seite: https://www.momondo.de/letsopenourworld/dna#!
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#2
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Der Text macht keinen Sinn und passt auch nicht zum Video. Vielleicht schreibst du mal in deutsch was du ausdrücken möchtest.
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#3
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Häh?
Also, das ist die Übersetzung, die erste beste web übersetzer gerade ausgespukt hat.(Google) Also als sinnlos würd ich den Text jetzt nicht bezeichnen. Zwar grob und linguistisch nicht korrekt, aber das erwähnte ich doch schon: "Ich lebe und arbeite mit Boys- sie haben eine Menge schreckliche Erfahrung dort junge Lives.When ich ihnen näher kommen, so kann ich einen Blick in ihre Seele und ihre geistigen Einstellungen/ Werte nehmen . Sehr oft muss ich sehen dass das einzige, was sie haben, ist der Hass auf andere, fremde Menschen, die noch weniger verwurzelt sind wie sie selbst l. Da ich meistens nach einiger Zeit für dieJungen das Vorbild werde. Von daher , wenn ich meine DNA Vielfalt zeigen kann, ich denke, die Effekt ist groß. " Hier mit eingefügten Füllwörtern und Übersetzerkorrekturen: "Ich lebe und arbeite mit Boys- sie haben eine Menge schreckliche Erfahrung in ihrem jungen Leben.When ich ihnen näher kommen, so kann ich einen Blick in ihre Seele und ihre geistigen Werte/Einstellungen nehmen . Sehr oft muss ich sehen dass das einzige, was sie haben, ist der Hass auf andere, fremde Menschen, die noch weniger sind sie selbst l. Da ich meistens nach einiger Zeit Jungen das Modell. Nun, wenn ich meine geographische DNA Vielfalt zeigen kann, ich denke, die Effekt ist groß. "
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#4
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Ich arbeite und lebe mit Jungs die schon schreckliche Erfahrungen in ihrem jungen Leben gemacht haben.
Wenn ich sie näher kennenlerne, kann ich einen Blick in ihre Seele und auf die inneren Einstellungen werfen. Sehr oft muß ich erkennen, daß das einzige was sie haben der Haß auf andere ist die anders sind als sie selber. Wenn ich ihr Vertrauen erringe, kann ich ihnen Vorbild sein und ihnen zeigen, daß wir alle im Grund genommen gleich sind. Ihnen das vermitteln zu können wäre ein großer Erfolg. |
#5
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Zitat:
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vg Sascha |
#6
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Zitat:
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#7
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Was sagt denn nun Tante T dazu?
Meldet sich nicht mehr .... und ich hätte noch so viel zu sagen zu dem ... öhm ... Thema. |
#8
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230 Zeichen:
I live with boys, who had terrible experiences in their lives. Getting closer to them, I see their hatred of other, foreign people. Getting their trust, I can show them my own DNA diversity, and I believe the effect will be great. |
#9
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Hmm... auf englisch "eindampfen"? Davon sagte die Tante aber nix.
Ich verstand' es so: Übersetzen und mit Sinn ausstatten! Wenn dem so wäre, müsste ich nochmal über den Text drüber |
#10
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Zitat:
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
#11
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Klar ist der Text (und auch der Sinn dahinter) das, was du schon sagtest.
Aber die Tante T bat um Hilfe und ich helfe wo ich kann! Wär' ja schön, wenn sich Hans mal dazu äussern würde. |
#12
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Aunt t hat einen englischen Text geliefert, mit der Bitte um Eindampfung. Ich habe keine Aufforderung zur Uebersetzung gesehen. Da der Text wenig Sinn macht, hast Du eine, m.E richtige, Interpretation und Uebersetzung gemacht.
Wenn der deutsche Text eingedampft werden soll, ein Vorschlag basierend auf Deinem Text mit 248 Zeichen: Ich lebe mit Jungs mit schrecklichenErfahrungen. Wenn ich ihnen naeher komme, sehe ich oft den Haß auf andere. Wenn ich ihr Vertrauen erringe, kann ich mit meiner DNA Analyse zeigen, daß wir eigentlich alle gleich sind. Das wäre ein großer Erfolg.
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#13
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Klasse Projekt, schade das wieder nur diejenigen Teilnehmen, die ohnehin keine Grenzen in Ihren Köpfen haben.
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#14
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Moinsen
Manchmal gibt es Tage, da komme ich tagsüber nicht dazu online zu sein.Daher erst jetzt. Der englische Text ist von mir. Wie ich schon schrieb holprig formuliert, da er noch auf 250 Zeichen gekürzt werden muss. Ist meine "Bewerbung" für die verlinkte DNA Aktion. Einer meiner Gründe ist der genannte, ein anderer, das wer aus der Verwandtschaft mal nen Stammbaum erstellt hat welcher angeblich bis ins 15Jhd zurück reicht. Glaub ich aber nicht.Was zu beweisen waere
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#15
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Was für ein tolles Projekt!! Wie im Video gesagt, es könnte die Welt verändern.
Hans, ich drücke Dir die Daumen! |
#16
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Schreib doch einfach mal auf Deutsch was Du ausdruecken willst. Gerne versuche ich es zu uebersetzen und mit meiner Liebsten zu perfektionieren.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#17
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Für die von aunt geleistete Sozialarbeit gebührt ihm Hochachtung. Aber die aus dem DNA-Projekt erwarteten Rückschlüsse leuchten mir nicht ein:
Menschliche DNA zeigt m.W. sehr weitgehende Übereinstimmung mit allerlei liebenswerten Tieren, aber auch mit wohlschmeckendem Gemüse. Trotzdem gibt es da Unterschiede, die trotz aller modernen Gleichmacherei nicht wegzuleugnen sind. Und nach meiner und allgemeiner Lebenserfahrung gibt es auch sehr unterschiedliche Menschen, ist nun mal so, ganz unabhängig vom gefundenen Grad einer DNA-Übereinstimmung. Wenn extrem unterschiedliche Menschen sehr ähnliche DNA aufweisen, dann beweist das nur eine diesbezüglich mangelhafte Aussagekraft der DNA-Tests. sea u in denmark |
#18
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Durch den verhältnismässig kleinen menschlichen. Genpool ist doch sowieso jeder mit Karl dem Großen verwandt
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#19
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Zitat:
Grundsätzlich sind die Gene aller Menschen zu 99,9% gleich. Die restlichen 0,1% sind für alle Unterschiede in und an uns verantwortlich und machen die unglaubliche Vielfalt menschlichen Lebens aus. Die Beschäftigung mit Abstammungsgenetik ist extrem spannend und fazienierend. Glatt ein fünftel der Gene des Neandetalers sind in der heutigen europäischen Bevölkerung vorhanden Es gibt einen "Ghost" der im Erbgut des modernen Menschen deutlich sichbar ist,- mittlerweile nimmt man an es handelt sich um Ergut des Homo Errectus. ( Dieser hat sich so vor 1,75 mill Jahren aus Africa auf den Patt gemacht, da gab es uns noch nicht mal ansatzweise. Wir (homo sapiens) haben uns erst gestern (vor 100 000 Jahren) aus Africa auf den Weg gemacht, uns gibt es erst seit 200000 Jahren) Das männliche y Chromoson wird vom Vater unverändert auf den Sohn übertragen. Daher weiss man heite, das es für den Homo Sapiens mal echt eng aussah ( genetischer Flaschenhals) und das alle Männer dieser welt aus eine Gruppe von 12 Vorfahren abstammen. Wg der Gleichberechtigung: Die mitochondrialen DNA (die wollen da was verkaufen, ist aber trotzdem gut erklärt) wird von der Mutter unverändert an ihre Kinder weitergegeben........ ......... Praktisch kann man daraus absehen: Menschen die der Meinung sind, aufgrund ihrer Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Geburtsort.. besser zu sein als andere Menschen müssten sich eigentlich permanent selber in die Fresse schlagen
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#20
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#21
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#22
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
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#24
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Davon ab geniessen die wissenschaftlichen Methoden von Lynn und Vanhannen
-Die Graphik stammt doch aus deren Buch" IQ and Global Inequality"- nu wirklich keinen guten Ruf (um das mal sehr freundlich zu formulieren) Paar Anmerkungen bzg Datenerhebung, wissenschaftlichen arbeiten von Flynn von denen gefällig? In contrast to Lynn, Kanazawa "contends that it is the evolutionary novelty of the environment which increased general intelligence" and not the cold climate and harsh winters as Lynn states. The methods of the study were criticized by Richard E. Nisbett for relying on small and haphazard samples and for ignoring data that did not support the conclusions. In an article published in European Journal of Personality, Heiner Rindermann compared the IQ scores from the book to a large number of international student assessment studies on subjects such as reading, mathematics, science, and problem solving, and found them to be highly intercorrelated. Statistical analyses indicated that the results could be explained by an underlying general cognitive ability. More than 30 commentaries on Rindermann's findings were published in the same issue of the journal. The study A systematic literature review of the average IQ of sub-Saharan Africans by Jelte M. Wicherts and colleagues stated that: "For instance, Lynn and Vanhanen (2006) accorded a national IQ of 69 to Nigeria on the basis of three samples (Fahrmeier, 1975; Ferron, 1965; Wober, 1969), but they did not consider other relevant published studies that indicated that average IQ in Nigeria is considerably higher than 70 (Maqsud, 1980a,b; Nenty & Dinero, 1981; Okunrotifa, 1976). As Lynn rightly remarked during the 2006 conference of the International Society for Intelligence Research (ISIR), performing a literature review involves making a lot of choices. Nonetheless, an important drawback of Lynn (and Vanhanen)'s reviews of the literature is that they are unsystematic." However, the study also did its own literature review on the average IQ of sub-Saharan Africans. It did not find as low a value as the book, below 70, but the estimated average value of 82 is still low compared to industrialized nations. Regarding four studies comparing and finding agreement between Lynn's estimated national IQs and the international student assessment tests, they disagree regarding sub-Saharan Africa but write "these four studies appear to validate national IQs in other parts of the world." Richard Lynn and Gerhard Meisenberg in turn replied that "critical evaluation of the studies presented by WDM shows that many of these are based on unrepresentative elite samples" and that a further literature review, including taking into account results in mathematics, science, and reading, gave "an IQ of 68 as the best reading of the IQ in sub-Saharan Africa". Wicherts and colleagues in yet another reply stated: "In light of all the available IQ data of over 37,000 African testtakers, only the use of unsystematic methods to exclude the vast majority of data could result in a mean IQ close to 70. On the basis of sound methods, the average IQ remains close to 80. Although this mean IQ is clearly lower than 100, we view it as unsurprising in light of the potential of the Flynn Effect in Africa (Wicherts, Borsboom, & Dolan, 2010) and common psychometric problems associated with the use of western IQ tests among Africans." Consequently, some later studies using average national IQ data have checked their results against both data sets. Jones and Schneider commenting on the differences to the earlier book write "LV (2002) assembled results from 183 conventional IQ tests, both verbal and visual, given in 81 countries across the entire 20th century;they used hundreds of IQ tests from 113 countries across centuries in LV (2006). They aggregated these results using best practice methods to create estimates of “national average IQ” for these countries. LV show in those works as well as in Lynn (2006) that the IQ gaps between regions of the world have not appreciably changed during the 20th century." Earl Hunt cited Lynn and Vanhanen's work as an example of scientists going far beyond the empirical support to make controversial policy recommendations, and as such as examples of irresponsible uses of science. Hunt argues that in their argumentation they both made the basic mistake of assigning causality to a correlation without evidence, and that they made "staggeringly low" estimates of Sub-Saharan African IQs based on highly problematic data. He considers that by their negligence of observing good scientific practice Lynn and Vanhanen are not living up to the basic responsibility of scientists to make sure that their results can function as reasonable empirical support for policy decisions.
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#25
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Musste ich gerade suchen:
Hier eine Liste vom Average IQ by country. ( Da hätt ich auch noch nen paar Statistikprobleme mit), aber die Daten sind im Gegensatz zu Flynn validierbar . Das einzigste was da auffällt ist, das Germany zwischen 2003 und 2010 (also vor den "Flüchtlingsmassen) deutlich dümmer wird. https://www.iqtestforfree.net/averag...y-country.html
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