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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Hab ich mir auch schon gedacht das es nicht so schwierig sei das selbst herzustellen, nur dieses CC Epoxy ist irgendwie weiß von der Farbe her, herkömmliches Epoxy ist eher farblos, aber ob das eine große Rolle spielt kann ich auch nicht nachvollziehen
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#52
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Hey Stoffy,
wenn Du das selber mischen willst, musst Du wasserlöslicher Epoxy nehmen. Der ist weiss. Ist nicht so klebrig und lässt sich viel besser verarbeiten. Dauerndes Aufrühren versteht sich von selbst. Gruss Peter
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#53
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Zitat:
Ich kenne nur Epoxyd welches mit dem Härter die Reaktion zur Aushärtung auslöst. Acryldispersionen werden als wasserlöslich angeboten. Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#54
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Zitat:
Ich habe mir Kupferepoxy selbst gemixt und mein Bolger Micro damit im Unterwasserbereich versehen. Wichtig ist, dass man die Fläche anschleift, damit die Kupferschicht aktiviert wird. Nach einer Saison in einem veralgten Süßwassersee gab es keine Probleme. Die Jolle, die ich im Jahr vorher ohne Antifouling drin hatte, war hingegen deutlich bewachsen. Verwendet habe ich das Epoxy aus der 300er Serie von Behnke. P.S.: Ab posting #105 https://www.boote-forum.de/showthrea...ght=yam&page=6
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#55
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Hi!
Eins ist mir noch eingefallen. Mein selbstgemixtes Zeug hat sich nur sehr zäh verarbeiten lassen, so dass ich den Tipp oben mit dem milchigen Epoxy aufmerksam gelesen habe.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#56
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Zitat:
Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun."
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#57
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Zitat:
Hier ist ein Beispiel für wasserlöslichen Epoxy von Sikkens Der geht super zum verarbeiten. Gruss Peter https://www.koco24.com/lackfarben/bo...epoxidharzlack |
#58
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Coppercoat Eigenversuch
Zitat:
Nach Rücksprache mit einem Hersteller habe ich mich für ein hochwertiges Universal- Epoxy für schwierige Untergründe entschieden. Ich habe ca. 12 kg Harz und 18-20 kg Kupfer aufgetragen. Wegen der vorherrschenden Temperaturen habe ich die Rapid- Variante des Materials verwendet. So konnten an einem Tag 2 Schichten aufgebracht werden. Je Schicht haben wir zu zweit ca. 2-3 Stunden inclusive aller Nebenarbeiten benötigt. Wie vermutet war die Aufnahme des Kupfers auf Grund der Viskosität des Harzes weder ein Problem, noch entmischte sich das Material während der Verarbeitung. Die notwendige Konsistenz habe ich mit einem passendem EP- Verdünner verarbeitungsgünstig eingestellt. Bereits mit der 1. Lage erfolgt die vollständige Abdeckung der Oberfläche, mit dem 2. Anstrich hatten wir einen gleichmäßigen Kupferrumpf vor uns. Verunsichert durch die Berichte und Vorgaben des originalen Materials haben wir dann noch eine 3. Lage aufgetragen - das wäre jedoch m.E. nicht notwendig gewesen. Angeschliffen wurde dann nicht mit 400-600 sondern mit 120. Alles andere ringt dem Material nur ein müdes Lächeln ab. Die Materialkosten für 20 kg Epoxy, 25 kg Kupfer, diversen Rollen, Klebebändern, Kleinmaterialien ... lagen bei ca. 750 €. Wer mit Reaktionsharzen nicht ständig arbeitet sollte vielleicht 1 kg Kleinabfüllungen verwenden, dann entfällt das Abwiegen und berechnen der einzelnen Komponenten. Mehr als 1 kg Harz konnten wir ohnehin nicht ansetzen, da trotz der niedrigen Temperatur von 10°C nach ca. 15 Minuten das Ende der Topfzeit erreicht war. Über die Wirkung und Beständigkeit kann ich noch nichts sagen, aber meine Rechercheergebnisse bei anderen Anwendern haben mich zu dieser Entscheidung geführt. Sollte es wieder erwarten nicht funktionieren habe ich auf jeden Fall eine widerstandsfähige Unterschicht auf dem Rumpf. Wer schon mal versucht hat Epoxy von einer Stahlfläche zu entfernen weiß wovon ich rede. Vermutlich muß ich daher bei der geforderten erneuten Reaktivierung ebenfalls ein Schleifpad verwenden. allen eine schöne hoffentlich Corona terrorfreie Saison Bernd
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#59
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Erfahrungen ?
Zitat:
Es wird bis auf das Gelcoat und teilweise bis auf einen festen Epoxy Primer runtergestrahlt. Wir wollen auch Coppercoat auftragen und den Primer von Hempel zuvor. Hast du gute Erfahrungen damit gemacht und kann der Primer auch direkt auf das sandgestrahlte Gelcoat aufgetragen werden? Hast du irgendwelche Tips oder etwas was beachtet werden sollte ? Danke Gruß Mike |
#60
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Hallo,
Ich muss den noch mal ausgraben. Ich bin gerade dabei, das Coppercoat nach neustreichen zu aktivieren. Habt ihr evtl ein Bild, wie weit ich abschleifen muss? Die Anleitung sagt ja 400. Da reichen meine Blätter nicht 120er klingt plausibel. Muss die Schicht vollständig kupfern glänzen? Vielen Dank Euch! Andre Gesendet von meinem SM-G781B mit Tapatalk |
#61
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Zitat:
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#62
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Unten ungeschliffen, mitte 400er, links oben 120er..
Geht wirklich um den ersten Anschliff. Bleibt die Oberfläche "hügelig" ? Gesendet von meinem SM-G781B mit Tapatalk |
#63
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Jupp so würde es mit erklärt...
Einfach bei der Hotline anrufen bringt auch infos |
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Bei Fleiß geht heut keiner ran...
Vielen Dank! Gesendet von meinem SM-G781B mit Tapatalk |
#65
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Wie Billi schrieb: Nur einmal mit 400 oder sogar nur mit 600 überwischen. Die Oberfläche glänzt dann. Die Hügel wie im Bild bleiben bei der Korngrösse . Eigentlich soll die Oberfläche aber glatter sein. Wir trotzdem funktionieren
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA Geändert von vargtimmen (05.06.2023 um 06:56 Uhr)
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