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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 09.05.2019, 10:39
Benutzerbild von gilly
gilly gilly ist offline
Cadet
 
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Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich erst einmal kurz vorstellen.
Ich bin der Gerhard, komme aus einem kleinen Ort am Main, zwischen Frankfurt und Wiesbaden, bin im Ruhestand und verheiratet.
Meine Frau und ich sind mit unserem Hund in den letzten 10 Jahre in einem Fahrzeug mit vier Räder unterwegs gewesen, jetzt hatten wir vor dies mit einem Boot zutun.
Da wir vor hatten unterschiedliche Gewässer in Europa zu befahren, sin wir auf den Gedanken gekommen, dies mit einem Halbgleiter zu tun. Da diese Gewässer zum Teil auch einiges an Strömung haben könnte, wie Rhein und Donau sind wir der Meinung, das ein Verdränger wohl nicht das Richtige ist.
Wir hatten uns im Netz und auch in Holland mal umgeschaut, da ist vieles was uns gefallen würde, was aber nicht unbedingt das Richtige ist.
Unsere Vorgaben sind, ein Boot mit einer Länge von 12 m bis 14 m, 2 Kabinen mit eigenem WC und Dusche, 2 Steuerständen, wirtschaftlicher Motorisierung (2 mal Diesel) große Tanks (1000l bis 1500l).
Da für uns kein neues Boot infrage kommt, kann es auch was ab Bj. 1990 sein. Da ich bisher mit großen Motorbooten noch nichts zu tun hatte und nur vom segeln komme, bin ich auf Hilfe und Infos von Leuten mit Erfahrung auf diesem Gebiet angewiesen. Meine Frau und ich haben auch nur den Binnenschein aber keine Ahnung was für uns das richtige Boot ist.
Gefallen hat uns die Ocean Alexander 42 und auch die 44, die Pfeil - 450, eine Atlantic 37, eine Linssen 372 SX, wie auch die Neptunus 129.
Nun die Frage, gibt es hier in dem Forum Infos und Erfahrungen mit diesen Booten, wo ist der große Unterschied und welche Vor- und Nachteile haben diese Boote. Vielleich ist auch ein anderes Boot für uns das Richtige. Da wir ja vorhaben mehrere Wochen und Monate mit dem Boot unterwegs zu sein, muss es auch dafür geeignet sein.
Das ist es erst einmal.

Gruß,
Gerhard
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  #2  
Alt 09.05.2019, 12:08
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Zitat:
Zitat von gilly Beitrag anzeigen
Da wir vor hatten unterschiedliche Gewässer in Europa zu befahren, sin wir auf den Gedanken gekommen, dies mit einem Halbgleiter zu tun. Da diese Gewässer zum Teil auch einiges an Strömung haben könnte, wie Rhein und Donau sind wir der Meinung, das ein Verdränger wohl nicht das Richtige ist.
Wir sind seit 7 Jahren in ganz Europa mit einem 15m Verdränger unterwegs. D.h. Österreich, Frankreich, Belgien, Niederlande, Polen und natürlich in Deutschland.
Donau und Rhein als größte Flüsse mit Strömung sind überhaupt kein Problem. Ein Verdränger ist wirtschaftlicher als ein Halbgleiter. Außerdem ein Langzeitbootfahrer fährt doch nicht bei Hochwasser den Rhein oder die Donau rauf. Ich würde an deiner Stelle nach einem großen Stahlverdränger bis max 14,99m x ca. 4,50 x 1,10/1,20m und nicht höher als ca. 3,20 m schauen.
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  #3  
Alt 09.05.2019, 12:31
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von gilly Beitrag anzeigen
Da diese Gewässer zum Teil auch einiges an Strömung haben könnte, wie Rhein und Donau sind wir der Meinung, das ein Verdränger wohl nicht das Richtige ist.
Da die meiste interessante Gewasser in Europa (NL, B, F) im algemeinen kaum Stromung haben, bin ich der Meinung das die Flusse kein Grund sind ein (Halb)gleiter ze beschaffen.
Wir fahren auch durch NL, B, F und D, egal Kanale oder Flusse.
Verdrangen dabei etwa 11Tonnen mit nur 84 PS aus 1 Deutz

Leute die sagen, ein Verdranger sei nicht geeignet fur Flusse fehlt es warscheinlich die Geduld .....
Ist auch jadoch nur meine meinung.

Und wie oben schon geschrieben:
Achte auf die hohe des Schiffe (max 320) den in F ist die oft beschrankt .....
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #4  
Alt 09.05.2019, 13:28
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Wir haben einen Halbgleiter, zwar nur 10m, aber für unsere Bedürfnisse ok.
Die meiste Zeit fahren wir im Verdrängermodus. Einfach die Seele baumeln lassen und die Hektik des Alltags hinter sich lassen.
Schimi und Rob haben grundsätzlich recht, aber es gibt halt Situationen in denen ein Halbgleiter eine schöne Sache ist. ZB.: Wenn wir von der Maas kommend wieder in Richtung Heimathafen unterwegs sind und wir das Bedürfnis haben schnell zu Hause sein zu wollen können wir das. Wenn es eine Situation auf dem Wasser gibt, wo wir Berufler hinter uns lassen wollen, dann geht das. Wenn ich an der Küste unterwegs bin und das Wetter plötzlich umschlägt, bin ich um einiges schneller im schützenden Hafen. Außerdem macht es mir auch Spaß mal schneller zu fahren.
Das Ganze hat natürlich auch Nachteile, einen erheblich höheren Verbrauch zum Beispiel. Die meisten Verdränger haben auch bessere Platzverhältnisse und meistens auch eine weitaus höhere Reichweite.
Man muß einfach abwägen, was man vornehmlich will, wo man hauptsächlich fährt und ob man sich mit der beschränkten Geschwindigkeit abfinden kann.
In den meisten Fällen ist der Verdränger die bessere Wahl - es sei denn die von mir oben genannten Punkte sind einem wichtig.
__________________
Gruß Ralf

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  #5  
Alt 09.05.2019, 15:21
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Gegen den Grundsatz "Eile mit Weile" ist nichts einzuwenden. Ich habe mit meinem Halbgleiter mehr als 5.000 km Kanal- und Flussfahrt hinter mich gebracht und war mit durchschnittlich 8 bis 9 kt immer gut unterwegs und zufrieden.

Ich habe aber auch Verdränger mit 2 bis 3 kt zu Berg schleichen gesehen und war glücklich, dass ich Dank der ausreichenden Motorisierung meines Schiffes nicht 5 Stunden lang den Kölner Dom betrachten musste, als ich den Rhein zu Berg fuhr.

Ganz abgesehen davon, ist es bei einem untermotorisierten Verdränger für die Maschine(n) bestimmt nicht so gut, bei Bergfahrt fast immer mit 100% Leistung laufen zu müssen. Mit ausreichender PS-Zahl reichen vielleicht nur 75% Leistung, um einigermaßen gut voran zu kommen.

Übrigens: Wer den Verbrauch nur pro Stunde zu berechnet und dabei die zurückgelegte Wegstrecke außer Acht lässt, lügt sich in die eigene Tasche. Wenn man den Verbrauch pro km oder sm ausrechnet, sind die stärker motorisierten Schiffe gar nicht so sehr im Nachteil. Wobei ich nicht bestreiten will, dass schnelles Fahren eben auch D-Zug-Zuschlag bedeutet.

Gruss


Gerd
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  #6  
Alt 09.05.2019, 15:29
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Zitat:
Zitat von Oceandrive Beitrag anzeigen
Wir haben einen Halbgleiter, zwar nur 10m, aber für unsere Bedürfnisse ok.
Die meiste Zeit fahren wir im Verdrängermodus. Einfach die Seele baumeln lassen und die Hektik des Alltags hinter sich lassen.
Schimi und Rob haben grundsätzlich recht, aber es gibt halt Situationen in denen ein Halbgleiter eine schöne Sache ist. ZB.: Wenn wir von der Maas kommend wieder in Richtung Heimathafen unterwegs sind und wir das Bedürfnis haben schnell zu Hause sein zu wollen können wir das. Wenn es eine Situation auf dem Wasser gibt, wo wir Berufler hinter uns lassen wollen, dann geht das. Wenn ich an der Küste unterwegs bin und das Wetter plötzlich umschlägt, bin ich um einiges schneller im schützenden Hafen. Außerdem macht es mir auch Spaß mal schneller zu fahren.
Das Ganze hat natürlich auch Nachteile, einen erheblich höheren Verbrauch zum Beispiel. Die meisten Verdränger haben auch bessere Platzverhältnisse und meistens auch eine weitaus höhere Reichweite.
Man muß einfach abwägen, was man vornehmlich will, wo man hauptsächlich fährt und ob man sich mit der beschränkten Geschwindigkeit abfinden kann.
In den meisten Fällen ist der Verdränger die bessere Wahl - es sei denn die von mir oben genannten Punkte sind einem wichtig.
Ein 10m Boot ist nach meiner Meinung was fürs Wochenende oder für den Urlaub, aber nichts um 6 Monate oder länger im Jahr darauf zu leben. Da spielt Geschwindigkeit eher eine untergeordnete Rolle. Außerdem will er soweit ich das verstanden habe wohl überwiegend Binnen fahren.
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  #7  
Alt 09.05.2019, 15:50
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen

Ich habe aber auch Verdränger mit 2 bis 3 kt zu Berg schleichen gesehen und war glücklich, dass ich Dank der ausreichenden Motorisierung meines Schiffes nicht 5 Stunden lang den Kölner Dom betrachten musste, als ich den Rhein zu Berg fuhr.

Ganz abgesehen davon, ist es bei einem untermotorisierten Verdränger für die Maschine(n) bestimmt nicht so gut, bei Bergfahrt fast immer mit 100% Leistung laufen zu müssen. Mit ausreichender PS-Zahl reichen vielleicht nur 75% Leistung, um einigermaßen gut voran zu kommen.
Ich fahr den Rhein mit ca. 10 km/h (über Grund) in der Gebirgsstrecke zu Berg, wenn ich mit 75% Leistung fahre. Wie Rob schon bemerkte, ist der Rhein ja meistens nur eine Transitstrecke um schnell in ein anderes Gebiet zu kommen. Sprich die Strecken, wo man voll gegen an fährt sind doch überschaubar. Aber jeder so wie er meint.

Ich verbrauche mit meinem Kahn (15m mit 40 Tonnen) z.B. von Duisburg nach Koblenz (ca. 180 km) etwa 250 Liter Diesel. Wieviel braucht ein in etwa GLEICH großer Gleiter/Halbgleiter für die Strecke? 500 Liter?
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  #8  
Alt 09.05.2019, 16:04
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Danke erst ein mal für eure Antworten.
Wir wollen uns auf einen Halbgleiter einlassen, wo wir mal mit einem früheren Bekannten von Boppard nach Schierstein gefahren sind und haben gesehen, was die Verdränger da für Probleme hatten.
Und die Ocean Alexander 44, wie auch die Pfeil 450 sind gar nicht mal so klein, das man da nicht mehrere Wochen drauf sein kann.
Wir waren mit unserm Steyr letztens 4 Monate in Marokko und in der Westsahara unterwegs, die Kabine da drauf ist auch nur 4,80, und das ging recht gut.
Ist jemand hier im Forum, der eine Ocean Alexander auch eine Pfeil hat, würde mich über Infos von den beiden Boote freuen.

Gruß,
Gerhard
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“O Herr, bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Erlöse mich von dem großen Leiden die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich ohne argwöhnisch, hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”
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  #9  
Alt 09.05.2019, 17:22
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Oceandrive Oceandrive ist offline
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Ein 10m Boot ist nach meiner Meinung was fürs Wochenende oder für den Urlaub, aber nichts um 6 Monate oder länger im Jahr darauf zu leben. Da spielt Geschwindigkeit eher eine untergeordnete Rolle. Außerdem will er soweit ich das verstanden habe wohl überwiegend Binnen fahren.
Was die Maße anbelangt gebe ich Dir recht, wir wollen auch kurz vor der Rente vergrößern um dann längere Zeit unterwegs zu sein.
Das mit der Geschwindigkeit ist ein nettes Gimmick mit ein paar positiven Nebenerscheinungen.
Binnen sicher kein Muß.
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Gruß Ralf

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  #10  
Alt 10.05.2019, 07:02
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Ihr solltet die Suche nicht auf Halbgleiter beschränken, dehnt sie aus auf Gleiter. In der Größe fahren die sehr brauchbar geradeaus und die Auswahl wird deutlich größer. Und eine Selbststeueranlage regelt die Geradeausfahrt im Kanal. Der Gleiter hat weniger Tiefgang, mit Z-Antrieb kann man auch dort fahren wo mit Welle es schon lange vorbei ist.

Wenn ihr Euch für eine Fly entscheidet, dann könnt ihr keine Kanäle ins Mittelmeer fahren. Es geht dann nur noch außen herum.

Ich persönlich würde kein Boot älter wie ca. Mitte 90er kaufen, wenn es das Budget hergibt, dann lieber eines ab Mitte 2000. Je älter das Boot, umso mehr wird kaputt gehen. Ersatzteile gibt es dann kaum noch und du mußt dir jedesmal wieder was einfallen lassen, wie du es flicken kannst. Und Boote reparieren ist sehr teuer, 10 k€ sind da schnell mal weg für einen Satz Turbos oder ähnliche Verschleißteile.

Bei Langzeitfahrten wird der Spritverbrauch gemessen an den Gesamtkosten maßlos überschätzt. Eine 13 Meter Gleiter braucht in Gleitfahrt sein 2l/km, aber wieviel fahrt ihr denn in der ganzen Saison? Vielleicht 2-3000 km, wahrscheinlich sogar weniger. Da kommen dann 5000€ für Sprit zusammen. Das ist gemessen an den anderen Kosten fast nichts.

Und noch ein Tipp: achtet auf Stauraum. Die meisten Boote haben davon zu wenig, weil sie als Badeboot entworfen werden.

Achtet auf gescheite Gangboards mit Reling die wirklich ganz ans Ende geht.

Achtet auf Scheibenwischer die Euch auch Sicht verschaffen.

Achtet auf Ausstattungsdetails und deren Zustand. Ein Boot mit Klima, Heizung, Generator und halbwegs aktueller Elektronik kostet häufig ähnlich wie eine "nackte Mutti".

Achtet darauf das das Boot gescheit manövriert werden kann. Ich bin ein Fan von Bug+Heckstrahlruder. So hat man auch als Anfänger das Boot gut im Griff, selbst bei Seitenwind im engen Hafen.

Holt Euch einen Gutachter der Euer Traumboot untersucht. Sonst wird es bitter und teuer!

Grüße,
Don
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  #11  
Alt 10.05.2019, 10:19
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gilly gilly ist offline
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Hallo Don,
ich danke dir für deine Tipps.
Was gibt es dann für Gleiter in der Grösse 12m bis 14m, die 2 Steuerstände, Kabinen und 2 WCs mit Dusche für 4 Personen haben.
Unser Budget für die Anschaffung ist natürlich begrenzt und liegt bei ca. 150t.
Kannst du etwas über den Dieselverbrauch von solchen Gleitern gegen über von Halbgleitern mit ca. 300PS pro Motor sagen?
Gibt es irgendwo Gegenüberstellungen von den beiden Bootstypen, Verbrauch, Geschwindigkeit, usw.

Gruß,
Gerhard
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  #12  
Alt 10.05.2019, 10:34
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Zitat:
Zitat von DonBoot Beitrag anzeigen
Und eine Selbststeueranlage regelt die Geradeausfahrt im Kanal.
Alles richtig, Don. Aber Selbststeueranlage im Kanal, ich weiß nicht
Mit meiner im Verdränger hätte ich Bekanntschaft mit den Kanalwänden gemacht.
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  #13  
Alt 10.05.2019, 11:10
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Ich wollte auch mal einen Halbgleiter kaufen. Mein KO Kriterium waren die ungeschützten Propeller. Die hätten mich doch sehr eingeschränkt. Ich brauche ein Boot mit Kiel. Z-Antriebe wären eine Option gewesen. Habe aber nichts passendes für mich gefunden. Nun verdränge ich wieder fleissig. Maximale Marschfahrt liegt bei 14 km/h. Mit Gewalt gehen auch 16 und wirtschaftlich bin ich so zwischen 12 und 13 unterwegs. Da liege ich bei 5l/h. Bei 14 sind es schon fast 10l und bei 16 gute 25l.
Das reicht für Elbe und Rhein und Gegenwind.
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  #14  
Alt 10.05.2019, 21:12
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Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Ganz abgesehen davon, ist es bei einem untermotorisierten Verdränger für die Maschine(n) bestimmt nicht so gut, bei Bergfahrt fast immer mit 100% Leistung laufen zu müssen. Mit ausreichender PS-Zahl reichen vielleicht nur 75% Leistung, um einigermaßen gut voran zu kommen.
Stimmt, deshalb gibt es auch den "Faustregel" von 6 Ps/T
4 um die Vrumpf zu machen, 2 um das bij 60% rpm zu machen.

Untermotorisierte Verdränger gibt es kaum, die meisten sind übermotorisiert.
2 x 120Ps für ein 20T Verdränger.
"Für die Flüsse"

Der Prakzis soll es zeigen, denn diese Sommer wollen wir der Rhein zum Berg.
Mit unser Verdränger, 10m60, 11T, mit nur 1 Deutz von nur 85 Ps und nur eine grosse Menge Geduld
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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  #15  
Alt 12.05.2019, 16:28
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Zitat:
Zitat von gilly Beitrag anzeigen
Hallo Don,
ich danke dir für deine Tipps.
Was gibt es dann für Gleiter in der Grösse 12m bis 14m, die 2 Steuerstände, Kabinen und 2 WCs mit Dusche für 4 Personen haben.
Unser Budget für die Anschaffung ist natürlich begrenzt und liegt bei ca. 150t.
Kannst du etwas über den Dieselverbrauch von solchen Gleitern gegen über von Halbgleitern mit ca. 300PS pro Motor sagen?
Gibt es irgendwo Gegenüberstellungen von den beiden Bootstypen, Verbrauch, Geschwindigkeit, usw.
Es gibt eine riesige Anzahl von Booten in deiner Größe und deinem Budget, einfach in den einschlägigen Bootsbörsen schauen. Diese Boote haben standardmäßig 2 Kabine und zwei Bäder, dazu Salon und viel Platz auf der Fly.
Die wenigsten sollten dabei nur 2x300PS haben, die meisten haben sicherlich mehr, und das ist auch gut so.

Verbrauch: geh von ca. 2l/km bei einem 13 Meter Boot aus. Das wird dabei etwa 25-30 Kn laufen. Langsame Boote brauchen halt mehr Sprit. Bei 15 m. wird typischerweise schon etwa das doppelte gebraucht. Der Verbrauch in Langsamfahrt ist nicht wirklich schlechter wie bei einem Verdränger.

Ich würde mich wohl als erstes nach einer Windy schauen, aber die haben keine Fly, daher eher was für auch Kanäle. Bei Flybridge liegen die Italiener vorne, aber auch die Britten machen gute Boote. Schau halt was dir gefällt. Rechne damit, das du nach Kauf min. Noch 20 k in das Boot stecken wirst und dann kommt sicherlich noch die eine oder andere unvorhergesehene Reparatur.

Viel Spass bei der Suche, Grüsse Don
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  #16  
Alt 12.05.2019, 19:09
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Hallo Gerhard, bzgl. Erfahrungen Verbrauch.
Ich fahre eine Azimut 39. Länge 12 Mtr, Zwei mal 325 Ps bei 11 Tonnen. Gleiter.
Fahrgebiet Rhein. In der Regel fahre ich zu Tal als Verdränger bei 1200u/min mit Ca 19 bis 22 km/h.
Zu Berg in Gleitfahrt bei 2400 u/min, bei Ca 30 km/h. Durch die sparsame verdrängerfahrt mit 1 Liter/km ergibt sich im Mix ein Verbrauch von 2,3 Liter /km, und bin trotzdem mit
Angenehmen Geschwindigkeiten unterwegs.
Gruß Wolle
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  #17  
Alt 12.05.2019, 23:55
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Hallo,
ist es vom Verbrauch ein großer Unterschied bei gleicher Geschwindigkeit, ob die Maschine 250 PS oder 350 PS hat.
Die Boote, die uns zusagen sind alle zwischen 12,5 m und 13,5 m, die etwas älteren haben zwischen 250 und 310 PS, die etwas jüngeren Boote so um die 380 PS.
Höchstgeschwindigkeit ist bei den Älteren so um die 25 Kn und bei den Jüngern so um die 30 Kn.

Gruß,
Gerhard
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  #18  
Alt 13.05.2019, 05:35
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Die Pfeil und die Ocean Alexander scheiden aus, weil sie zu hoch für die französischen Kanäle sind. Du würdest dein Fahrgebiet dadurch erheblich verkleinern.
Weiterhin solltest du darauf achten, dass die Mindestgeschwindigkeit nicht zu hoch ist.
Bei den großen Dieselmotoren liegen die Höchstdrehzahlen bei 2500 - 2800 U/min. D.h. je schneller sie in Topspeed sind, umso schneller sind sie auch in langsamer Fahrt.

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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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  #19  
Alt 13.05.2019, 16:58
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Hallo Pedro,
was ist, wenn ich überhaupt nicht nach Frankreich will. Bei der Pfeil wie ach bei der Ocean kann man den Bügel doch klappen, wie hoch sie dann sind kann ich aber nicht sagen. Das sind aber Boote, die meiner Frau gut gefallen.

Gruß,
Gerhard
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  #20  
Alt 13.05.2019, 17:24
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Da wir vor hatten unterschiedliche Gewässer in Europa zu befahren, sin wir auf den Gedanken gekommen, dies mit einem Halbgleiter zu tun.
Und du willst nicht nach Frankreich OK ....

Wie oben schon geschrieben:
Viele Halbgleiter, insb. die mit 2 motoren, sind für die "kleine" (= schönste) Innenwasser zu schnell (und zu hoch!), dun zb in Holland sind die meiste Innenwasser Vmax 9 kmh.
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Rob

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Hallo Pedro,
was ist, wenn ich überhaupt nicht nach Frankreich will. Bei der Pfeil wie ach bei der Ocean kann man den Bügel doch klappen, wie hoch sie dann sind kann ich aber nicht sagen. Das sind aber Boote, die meiner Frau gut gefallen.

Gruß,
Gerhard
Da verpasst du was

...auch mit geklapptem Bügel sind beide zu hoch

Wenn die Regierung schon gewählt hat, dann ist ja okay

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Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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Alt 14.05.2019, 15:42
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Hallo Pedro,
die gefallen uns wohl. Es ist aber nicht so, dass es nicht auch ein anderes werden kann.
Kennst du die Höhe der Beiden mit geklapptem Bügel, oder jemanden, der eines dieser beinen Boote hat und uns noch mehr Infos geben kann.

Gruß,
Gerhard
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  #23  
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Zitat:
Zitat von gilly Beitrag anzeigen
Das sind aber Boote, die meiner Frau gut gefallen.
Es ist besser sich selbst erst mal zu fragen, was fur ein Art Schiff mann sich kaufen soll:
Basiert auf das Fahrevier (Binnen, Meer, Fluesse, Kanaele usw) und and andere wunsche (wie lange woll ich "Self supporting sein") die damit verbundene Anforderungen stellen und erst dann nach ein Modell suchen.
Wenn sie nicht nach Frankreich fahren, warum denn zb 1000-1500L tanks .....

Ich urteile nicht uber ihre Privat sachen, aber warum solch ein grosses Schiff mit getrennte Kabinen fur 2? Nehmen Sie immer Gaeste mit? Warum denn 2 Kabinen ....
Ein Holl. Sprache sagt: "Gaeste und Fisch bleiben nur 3 Tage frisch ...."

Ist ja doch (wie fast immer) nur meine Meinung.

Neu nicht im Frage? Villeicht ja doch wenn etwas kleineres.
Die entscheidung haben wir vor 15 Jahre auch gemacht:
Gross aber gebraucht, oder "Klein" aber Neu und 100% nach unser wunsch gebaut.
Haben uns fur das Letzte (obwohl immer noch 10m60/11T) entscheiden und es noch keine Sekunde bedaurt
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Rob

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Alt 14.05.2019, 16:24
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Ich kenne leider niemand mit einem der beiden Modelle und im Netz werden wie üblich unterschiedliche Durchfahrtshöhen angegeben.
Die Ocean zwischen 3,50 und 3,80 m
Die Pfeil zwischen 3,45 und 4,00 m

Im Zweifel vor dem engültigen Handschlag einfach die Höhe messen.
So habe ich das mit meinem Boot auch gemacht.
Ich bin extra 680km nach Holland gefahren, weil da eine zu verkaufen war die im Wasser lag

Wenn das Boot unbeladen 3,50 hat, wird das u. U. sehr knapp, aber geht. Sicherer bist du mit 3,40 oder weniger.

Erstmal ein Boot finden was euren Ansprüchen genügt. Das wird vermutlich schon schwer genug

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



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Zitat:
Zitat von Dayskipper Beitrag anzeigen
Erstmal ein Boot finden was euren Ansprüchen genügt. Das wird vermutlich schon schwer genug
Wir haben dazu damals fast 3 Jahre genutzt ....
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