Freund vom Sohn zum Bootfahren mitnehmen

[Dicke Lippe]

Zitat von Friedhelm R.

Also mit solchen Gedanken würde ich erst garnicht einen Törn angehen, da wäre mir schon die Lust vergangen ehe ich angefangen habe, da bekommt man ja Magengeschwüre. Es könnte ja was passieren.

Das ist doch Blödsinn. Ein was-wäre-wenn-Gedanke ist prinzipiell doch nicht schlecht.

Hast du keine Haftpflicht fürs Boot? Keine Privathaftpflicht? Keine Unfallversicherung
(ggf. preiswert in der Gewerkschaft mitversichert) für private Aktivitäten? Keine
Risikolebensversicherung für etwaige Hinterbliebene? Das sind alles keine Pflicht-
versicherungen, aber gerade durch diese Absicherung ist das Risiko viel entspannter
zu ertragen. Also muss man sich vorher auch mit unangenehmen Ereignissen, die
halt auch tatsächlich eintreten könnten, auseinandersetzen.

Mit meiner Ex konnte ich noch nicht mal über eine Lebensversicherung reden, die
dachte auch so. Ich dagegen fand es wichtig (bei damals ~60.000km im Jahr auf
der Straße zzgl. Arbeitsrisiko) dafür zu sorgen, dass meine Familie auch für den
schlimmsten Fall einigermaßen abgesichert ist. Das Leben hat mir dennoch Spaß
gemacht.

[Manta0773]

Hallo Leute, wir sind wieder zu Hause angekommen.

Alles ist glatt gelaufen. Also ich muss sagen, die beiden Jungs waren sehr vernüftig und pflegeleicht.

Vernünftiger als mach ein Erwachsener.

[Dicke Lippe]

Die Erfahrung habe ich mit den "kleinen Erwachsenen" auf dem Wasser auch gemacht.