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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Überführung Brandenburg - Main-Donau Kanal - Unterstützung willkommen
Guten Morgen,
mein Name ist Thomas und der Traum meiner Frau und von mir ist das Erleben von Deutschland und den Nachbarländern aus der Flussperspektive. Und gerne wollen wir auch eine längere Fahrt von mehreren Wochen unternehmen. Nun haben wir uns in Brandenburg (Rheinsberg) eine Proficiat 1080 DS zugelegt. Kurz die techn. Daten: 1.) Stahlverdränger, ca. 10 Tonnen 2.) 2 MB Motoren je 65 PS 3.) 11 m Länge, 3,4 m Breite 4.) 500 Liter Dieseltank 5.) Marschgeschwindigkeit 12 km/h 6.) Rumpfgeschwindigkeit: ? Nun zur Situation: 1.) das Schiff liegt wie gesagt in Brandenburg-Rheinsberg 2.) unser zukünftiger Heimathafen am Main-Donau Kanal in Berching (südlich von Nürnberg) 3.) ich schätze, dass das Aus- und Einkranen sowie der Transport ca. 5000 € kostet 4.) Deswegen entschlossen wir uns das Abenteuer zu wagen, ohne grosse Erfahrung im Verdrängerbereich (erstes Boot: Maxum 2300, Z-Antrieb) das Boot zu überführen Geplante Route: 1.) Rheinsberg - Berlin 2.) Elbe-Havel Kanal nach Westen 3.) Mittellandkanal 4.) Dortmund-Ems-Kanal Richtung Duisburg und schon das erste "Problem": sollen wir den Rhein hinauf bis Mainz? Die Marschgeschwindigkeit liegt bei ca. 12 km/h Ich habe viel über "rheinaufwärts fahren" gelesen und sehr viel Respekt davor. Ist das eine gute Idee? Oder sollen wir besser: 5.) abbiegen Richtung Norden nach Nimwegen 6.) dann abbiegen nach Süden Richtung Maastricht 7.) in Namur nach Süden abbiegen auf die Meuse 8.) dann den Canal de la Meuse Richtung Nancy 9.) in Nancy nach Osten Richtung Strasburg 10.) schliesslich den Rhein abwärts bis Mainz 11.) letztendlich Main, dann den Main Donau Kanal Alles in allem ein Riesenumweg. Nun zu den Fragen: 1.) was glaubt Ihr braucht man zeitlich f. die direkte Strecke rheinaufwärts über Köln bis in den Main - Donau Kanal nach Berching? 2.) Und was benötigt man f. die Route über Ostfrankreich (wir rechnen mit 2 Monaten)? 3.) Muss man in Frankreich etwas Besonderes beachten? ich habe von einer Vignette gelesen. Wo bekommnt man diese? 4.) Sollen wir uns in Duisburg um eine Art Lotsen bemühen, der uns hilft den Rhein hinauf zu fahren? Wieviele Tage wären dafür notwendig? Hätte da jemand Interesse? Fragen über Fragen. Über Eure geschätzten Anmerkungen würde ich mich sehr freuen. Danke schon an dieser Stelle, Thomas und Uli |
#2
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Hallo herzlichen Glückwunsch zum neuen Boot ich würde den Rhein fahren, das dauert etwas ist aber zu schaffen.
Wir haben mit einem ähnlichen Boot von Köln bis zur Lahn 2 Tage gebraucht nur mal als Richtung. Die Route über Fankreich ist aber auch sicher reizvoll nur halt deutlich länger.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#3
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Guten Morgen Stephan,
danke f. die rasche Antwort. Das hört sich vielversprechend an.... BG Thomas |
#4
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Duisburg bis Frankfurt 3-4 Tage, wenn Ihr es ruhiger angeht einen Tag länger.
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#5
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Ich würde auch den Rhein empfehlen...
in den letzten Jahren gab es immer Wieder Sperrungen auf der Belgienroute.... die dann zur Umkehr zwingen... |
#6
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Du wirst hier wahrscheinlich so viele unterschiedliche Antworten bekommen, dass Du nachher noch unsicherer bist als vorher
Imho ist der Rhein unbequem, sterbenslangweilig und nervig wegen der Berufsschiffahrt. Ein Problem wird er aber für euch und das Boot nicht darstellen. Die französischen Kanäle halte ich wiederum für so ziehmlich das schönste was man mit einem Stahlverdränger fahren kann. Zumal im Sommer bei Sonnenschein. Wenn die Zeit da ist, würde ich mir das auf gar keinen Fall entgehen lassen. Schon wegen der Backwaren Du brauchst eine Vignette von der VNF, die bekommst Du online oder an der ersten Schleuse ( Bargeld oder Mastercard ) auf französischem Boden.
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Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen.
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#7
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Erst mal Gratulation zum neuen Schiff! Das klingt ja schon mal sehr solide, Stahlverdränger, 11 m Länge, 2 × 65 PS, damit auch Redundanz, falls eine Maschine mal streikt. Und mit 12 km/h Marschgeschwindigkeit durchs Wasser braucht Ihr vor dem Rhein sicher überhaupt keine Angst zu haben.
In Duisburg erreicht Ihr den strömenden Rhein bei Rhein-Km 780. In Mainz verlasst ihr den Rhein Richtung Main bei 497. Das sind also 283 km gegen die Strömung. Bei einer durchschnittlichen Gegenströmung des Rheins mit 6 km/h und einer Marschfahrt durchs Wasser von 12 km/h verbleiben euch eine SOG (Speed over ground) von 6 km/h zu Berg. => 283 km : 6 km/h ergibt knapp 34 Stunden reine Fahrzeit von Duisburg bis Mainz. Wenn Ihr also eine Marathonfahrt mit jeweils 10 Stunden Fahrzeit pro Tag plant, wären das 3 1/2 Tage von Duisburg bis Mainz. Gönnt Ihr euch dagegen etwas mehr Ruhe und Entspannung, zum Beispiel mit 5 Stunden Fahrzeit pro Tag, wären es sieben Tage für diese Rheinfahrt zu Berg. Alles kein Problem. Aber auch eine Reisezeit von 14 Tagen für diesen Abschnitt macht Sinn: es gibt entlang der Strecke auf dem Rhein wunderbare Yachthäfen: Krefeld (764*), Düsseldorf (744), Leverkusen-Hitdorf (706), Köln Rheinauhafen (687*), Köln Zündorf (677), Oberwinter (639*), Brohl-Lützing (621), Neuwied (606*), Lahnstein (585), Sankt Goar(557*)mit Lorelay, Bingen (527), Rüdesheim (525) … echt schöne Häfen mit allem Komfort, nette Dörfchen und Örtchen zum gemütlichen Einkehren oder gepflegten Schlemmen und zur Versorgung, ausreichend Diesel Bootstankstellen (*) sind auch vorhanden. Tipp: Vor der Einfahrt in den Main unbedingt in Mainz-Budenheim (507*)bei “Eitel-Schneider“ noch mal volltanken. Am Main gibt es nämlich kaum Bootstankstellen. Das Mittelrheintal zwischen Bonn und dem Binger Loch ist mit die schönste Flußstrecke, die es auf der Welt überhaupt gibt (unzählige Burgruinen, Burgen und Schlösser, romantische Weindörfer, bewaldete Hügel, schroffe Felsen und zauberhafte Seitentäler). Aus der ganzen Welt kommen Touristen auf Kreuzfahrtschiffen, mit der Eisenbahn, mit dem Fahrrad, mit Campingwagen oder in Hotels, das kann man wirklich nur empfehlen, soetwas gibt es selbst in Frankreich nicht (in den dortigen Kanälen liegt man ehr am eigenen Erdanker irgendwo in der Pampa …). Stress mit oder wegen der Berufsschifffahrt wird deutlich überbewertet. Wir saßen gestern mehrere Stunden in Remagen am Rheinufer (633), da kam manchmal über eine halbe Stunde überhaupt kein Schiff vorbei, weder in die eine noch die andere Richtung. Und wenn mal ein Schiff kommt, bleibt man eben an der Seite - mit einer Flussbreite von mehreren Hundert Metern überhaupt kein Problem - auch die betonnte Fahrrinne ist fast durchgängig 70 bis 100 Meter breit. Von mir eine klare Empfehlung für die Rheinroute! LG, Saint Ex Von der luftigen Flybridge im sommerlich sonnigen Yachthafen Oberwinter ps Die NL - B - F Kanalstrecke ist ca. 900 Km länger (Mehr-Fahrzeit von ca. 130 Std !) als die Rheinstrecke, es sind ungefähr 200 Schleusen zu durchfahren (weitere Mehr-Fahr-/Wartezeit nur für die Schleusen von ca. 100 Std.) und die in den Kanälen erlaubte Höchstgeschwindigkeit liegt kaum über der mit Eurem Boot mögliche SOG gegen die Rheinströmung (6-8 Km/h) ... Für den Preis der für Euer Boot in Frankreich UND in Belgien erforderlichen Ein-Monats-Vignetten könnt ihr irgendwo am Mittelrhein zu zweit mehrmals ganz lecker essen gehen...
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (15.06.2021 um 16:46 Uhr)
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#8
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Wenn das Boot nur an den neuen Liegeplatz verlegt werden soll, den Rhein hoch. Wenn ihr einen schönen Urlaub und viel Schleusenerfahrung machen wollt, durch Frankreich.
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#9
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Zitat:
was auf dem Rhein sterbenslangweilig sein soll, kann ich nicht begreifen. Vor allem die Gebirgsstrecke zählt zu den schönsten Gewässern weltweit. Viele Grüße Jan
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#10
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Moin,
ich würde auch die Rheinstrecke vorziehen. Bin den Rhein schon mit weit geringer motorisierten Booten hochgefahren.Schleusenerfahrung kann man sicher auch auf dieser Strecke bekommen. Wenn ich richtig gezählt habe, sind es über den Rhein von Rheinsberg bis Berching auch schon 70 Schleusen. Bei Bedarf bin ich, auch für eine Teilstrecke, gern behilflich. Viele Grüße aus der Schifferstdt Haren (Ems) Jan
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#11
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Alle sagen im Prinzip das Gleiche und alle haben recht!
Wenn's pressiert, den Rhein hoch! Die Mittelrheinstrecke ist nicht umsonst Welterbe oder sowas. Die Reise hintenrum durch Benelux und Frankreich ist wunderschön und schleusenreich. Wenn ich sehe, dass Ihr am Bodensee zu Hause seid, wäre ja eine Törnunterbrechung in Strasbourg oder Kehl möglich und die Weiterfahrt nach Berching auf etwas später zu verschieben.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#12
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Erst mal tausend Dank f die wertvollen Hinweise. Jede Meinung ist relevant. Wie wir dann entscheiden ergibt sich spätestens in Duisburg. Auf jeden Fall fühle ich mich nun besser auch den Rhein als echte Alternative einzubeziehen, falls wir es zeitlich sen müsste….BG Thomas
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#13
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Und wie gesagt ...kanalsperren beachten
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#14
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Hallo Volker, guter Tipp, gibt es eine deutschsprachige Übersicht. Wenn ein muss ich meine Basis französisch Kenntnisse nutzen und hoffentlich verwechsle ich nicht ouvert und ferme….bg Thomas
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#15
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Zitat:
Schau mal hier: https://www.vnf.fr/vnf/ Ich habe diese neueste Ausgabe selbst noch nicht durchgelesen, aber sie scheinen einen automatischen Google-Übersetzer eingebaut zu haben. Zur Sicherheit überprüfe ich wichtige Dinge auch schon mal in Englisch.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#16
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Die Fahrtzeit von Rheinsberg nach Berching über den Rhein zu Berg dauert laut PC-Navigo 198 Motorstunden. Kannst du dir also ausrechnen wie lange du fährst.
Wenn du durch Frankreich fährst sind es 313 Motorstunden und 237 Schleusen. Also Unsinn. Ich sehe darin kein Problem den Rhein zu Berg zu fahren.
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#17
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Zitat:
in den 60 ger Jahren mit einem GMS geladen zu Berg im Mittelrhein,im Keller 500 Ps und auf en Haken ein SK 1300 Tonnen, alle beide 250 cm abgeladen. 2-3 Kmh zu Berg, ohne Funk, ohne Radar ohne Autopilot und Digitale Karte. Gesteuert mit Handhaspel. Wir waren froh, dass das Vorspannboot in Koblenz mit angepackt hat. Gruß Manfred aus Niedersachsen |
#18
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Schöne Geschichtsstunde! Danke Manfred! Ja, so war das früher. Ich erinnere mich noch lebhaft an die Fernsehserie MS Franziska … als ich noch ein Kind war … und jetzt schon Großvater von drei Enkelkindern ...[emoji6]
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#19
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Zitat:
Jan Geändert von Johann Schepers (15.06.2021 um 16:04 Uhr)
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#20
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Guten Abend Bootsfreunde,
danke an Alle f. die wertvollen Tipps, insbesondere an Volker, Chriss, Schimi, Saint-Ex, Jan und huebi. Summa Summarum kann ich nun schon nach einem Tag folgendes Fazit ziehen: 1.) den Rhein kommen wir hoch (prima, wichtige Feststellung) 2.) via Frankreich extrem aufwändig, insbes. wegen der Schleusen (hoffentlich hält das unsere Ehe aus ); die Analyse von Schimi ist hier sehr hilfreich... Und Jan, tausend Dank f. das Angebot des Lotsendiensts. Viell. muss ich es ja wahrnehmen....wir bleiben in Kontakt. Damit einen wunbderschönen Abend grüsst Thomas aus Salem.
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#21
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Zitat:
Meine Beste aller Ehefrauen und ich haben gemeinsam etwa 2000 Schleusungen in diesem herrlichen Land hinter uns gebracht, nächste Woche begehen wir unseren 42. Hochzeitstag!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#22
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Neugierig!
In welcher Box liegst Du dann in Berching?
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#23
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Wenn du Angst um deine Ehe hast, lass deine Frau ausruhen. Die Schleusen in Frankreich kannst du alleine machen.
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#24
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Zitat:
Also ich würde für Frankreich entscheiden (habe so entschieden). Gruß: edjm. |
#25
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Zitat:
ja, das sehe ich auch so, Frankreich steht auf unserer Liste... BG Thomas
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