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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 27.10.2017, 20:38
Benutzerbild von B4-Skipper
B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von fliegerdidi Beitrag anzeigen
Ich mag mir das Bild vom Toilettengang jetzt nicht vorstellen...also wirklich nicht
Nun ja, da werden einige noch OK sein und die kann man rauslesen um damit die Überlebenschance zu verlängern

Außerdem zwei Hunde

Gruß Lutz
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  #27  
Alt 27.10.2017, 21:20
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Es ist absolut unwahrscheinlich, dass jemand 2.300 sm nach SSO will, aber 3.200 sm nach W faehrt, und nach Monaten anfaengt, Notrufe abzusetzen.
Oder ist es tatsaechlich Realsatire?
Was ist daran so verwunderlich? Der Motor soll ja bereits kurz nach der Abfahrt das zeitliche gesegnet haben und wie lange das Ding unter Segel manövrierfähig war, weiß niemand.

Den Rest besorgt dann der Äquatorialstrom.
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Cheers, Ingo
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  #28  
Alt 28.10.2017, 01:50
Sayang Sayang ist gerade online
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Sie konnten also weder motoren noch segeln.
Verstaendlich, dass sie dann ein bis zwei Monate warten, bis sie einen Notruf absetzen ...
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  #29  
Alt 28.10.2017, 03:53
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Sie konnten also weder motoren noch segeln.
Verstaendlich, dass sie dann ein bis zwei Monate warten, bis sie einen Notruf absetzen ...
Nein, laut Medien haben sie ständig versucht einen Notruf abzusetzen, aber hätten niemand erreicht. Sie wären in eine sehr schwach befahrenen Gegend gekommen.

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Gruß, Klaus

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  #30  
Alt 28.10.2017, 08:34
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Für mich ist die Meldung in der Form, soll heissen mit diesen "Fakten", ein Fake.
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"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #31  
Alt 28.10.2017, 10:06
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Bald kommt die Pressemitteilung dass die Damen eine Firma haben die Abenteurer- Nahrung auf Haferflockenbasis vertreibt.....

Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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  #32  
Alt 28.10.2017, 11:02
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Die Damen hatten sogar 2 Hunde dabei...
Ob die auch Haferflocken gegessen haben?
Ich hätte die Hunde aufgegessen.
Jede Woche 1 Bein usw.
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Wat mutt dat mutt!!!
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  #33  
Alt 28.10.2017, 11:05
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Für mich ist die Meldung in der Form, soll heissen mit diesen "Fakten", ein Fake.

Finde ich nicht, das klingt für mich einfach nach typisch Frau am Steuer
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  #34  
Alt 28.10.2017, 13:45
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Würde auch gerne mal wissen, wie sie die Hunde ernährt haben. Entweder 2 50kg Säcke Teockenfutter oder vielleicht Fische gefangen.
Das letztere glaub ich garnicht, weil A nicht sicher ist ob Hund Fisch frisst, B die zwei Mädels selbst zu b.... sind zum angeln.
Nur meine Vermutung.

Ach ja, da fällt mir gerade ein, der Thread mit dem Autounfall und Millionenklage. Die werden bestimmt den Motorhersteller verklagen und der Haferflockenhersteller wird auch Millionenklage an Hals bekommen, weil die Haferflocken nicht zum Verzehr mehrere Monate geeignet sind.

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  #35  
Alt 28.10.2017, 15:13
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Würde auch gerne mal wissen, wie sie die Hunde ernährt haben. Entweder 2 50kg Säcke Teockenfutter oder vielleicht Fische gefangen.
Das letztere glaub ich garnicht, weil A nicht sicher ist ob Hund Fisch frisst,

Gesendet mit Tapatalk
Die fressen genau wie du + ich alles, bevor sie verhungern.

Wo kommt eigentlich diese irrige Annahme her, daß Hunde keinen Fisch fressen.

Für nen normalen Hund sind das Leckerbissen.
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  #36  
Alt 28.10.2017, 16:34
Sayang Sayang ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Nein, laut Medien haben sie ständig versucht einen Notruf abzusetzen, aber hätten niemand erreicht. Sie wären in eine sehr schwach befahrenen Gegend gekommen. ...
Die wortgleichen Aussagen von N-TV und Spiegel:

„Nachdem sie jedoch auch zwei Monate nach ihrer ursprünglich geplanten Ankunft noch immer nicht in Tahiti waren, hätten sie schließlich begonnen, Notrufe abzusetzen.“

Diese Aussagen sind fuer mich eindeutig, und besagen, dass sie erst NACH zwei Monaten ANGEFANGEN haben, Notrufe abzusetzen.
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  #37  
Alt 28.10.2017, 17:39
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Zitat:
Zitat von uncle_cadillac Beitrag anzeigen
Der Meerwasserfilter ist in meinen Augen das spannendere hier. Der braucht doch sicher auch Strom oder? Wenn ja, dann muss ja Strom dagewesen sein. Oder wie holen diese Filter das Salz aus dem Wasser?
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich auf einem anderen Foto einen Windgenerator an Bord gesehen - und die Dinger liefern anständig Strom (bei Wind) > habe selber einen und bin damit eigentlich auch ohne Motor autark!

Gruß

Volker
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  #38  
Alt 28.10.2017, 17:51
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Hier ein Bericht, der etwas mehr Details enthält, als die abgetippselten Einheitsgeschichten bislang: http://www.ibtimes.co.uk/women-lost-...rescue-1644949

Wie auch immer sie da reingeschlittert sind: ich wünsche soetwas niemandem.
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Cheers, Ingo
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  #39  
Alt 28.10.2017, 18:39
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Hier ein Bericht, der etwas mehr Details enthält, als die abgetippselten Einheitsgeschichten bislang: http://www.ibtimes.co.uk/women-lost-...rescue-1644949

Wie auch immer sie da reingeschlittert sind: ich wünsche soetwas niemandem.
Der läßt sich nur lesen wenn man bei Facebook etc., bin ich aber nicht.
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  #40  
Alt 28.10.2017, 19:06
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Der läßt sich nur lesen wenn man bei Facebook etc., bin ich aber nicht.
Nö, hab mit FB nix am Hut und geht.
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  #41  
Alt 28.10.2017, 19:07
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Nö, hab mit FB nix am Hut und geht.
Auf was muß ich klicken daß das geht?
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  #42  
Alt 28.10.2017, 19:09
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ClemensDerAhnungslose ClemensDerAhnungslose ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Auf was muß ich klicken daß das geht?
Musst den AdBlocker abschalten.
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Mit sonnigen Grüßen,
Clemens
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  #43  
Alt 28.10.2017, 19:13
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Auf was muß ich klicken daß das geht?
Auf den Link Wolf.

Trapped on a storm-battered boat in the middle of the Pacific Ocean for months, Jennifer Appel and Tasha Fuiava were just about out of food and beginning to believe they were completely out of luck when they finally saw it: a U.S. Navy ship chugging toward them.

"When I saw the gray ship on the horizon, I was just shaking," Appel told reporters Friday. "I was ready to cry, I was so happy. I knew we were going to live."

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Why advertise with us
On Wednesday the pair, followed by their dogs, Zeus and Valentine, boarded the USS Ashland, all four looking remarkably fit for having been lost at sea for nearly six months.

They had been drifting aimlessly across the Pacific since the end of May and had sent out unanswered distress calls for 98 consecutive days before crew members aboard a passing Taiwanese fishing boat saw them on Tuesday and notified the Navy.

They had left Honolulu on May 3 aboard Appel's 50-foot vessel the Sea Nymph for what was to be an 18-day journey to Tahiti, followed by months of leisurely cruising the South Pacific before returning home.

Disaster struck almost immediately when a storm battered their boat with 50- to 70-mile-per-hour winds for three days as they left Hawaii. They continued on anyway, thinking the vessel wasn't that badly damaged.

By the end of the month another storm had flooded their boat's engine, however, and they discovered its sails and mast had been damaged enough earlier that they could no longer generate adequate wind power to keep the vessel on course.

They were 900 miles off the coast of Japan, and thousands of miles in the wrong direction, when a Taiwanese fishing vessel found them and started to tow them.

As the fishing vessel was attempting to tow the Sea Nymph, the 100-ton steel ship was damaging the much smaller sailboat as it pulled it through the open ocean.

"We incurred incredible damage," Appel said of the 24-hours under tow that were the scariest of the trip. It didn't help that the women only spoke English, a language not spoken on the fishing vessel.

"We had a really tough time communicating with them that they were going to sink us within the next 24 hours," she said.

Eventually she was able to swim to the fishing vessel and use their radio to make a mayday call.

The Navy ship showed up Wednesday, the next morning. When it just as quickly appeared to pass them by, they panicked momentarily once more.

"Ok, we're going to make it," Appel told herself after sailors radioed from the Ashland's bridge assurances that they did indeed see them.

Their boat, deemed no longer seaworthy, was allowed to drift away after their rescue, although Appel says she hopes she might eventually retrieve and repair it.

She and Fuiava acknowledged that until the Navy arrived they began to wonder if they really would survive.

Appel credited their survival in part to the veteran sailors in Hawaii who had warned them to prepare well for their journey.

"They said pack every square inch of your boat with food, and if you think you need a month, pack six months, because you have no idea what could possibly happen out there," Appel said. "And the sailors in Honolulu really gave us good advice. We're here."

They thought they had packed enough to last a year but with the six-month mark approaching they discovered they had gone through 90 percent of it. The dogs' food had run out and they were sharing theirs with them.

"The dogs turned out to really like human food," Appel said.

"A lot," Fuiava added.

One of their water purifiers had also broken but they managed to fix it.

One night, a group of tiger sharks began attacking their vessel, and the next morning, a shark returned and rammed the boat again, Appel said. "We were just incredibly lucky that our hull was strong enough to withstand the onslaught," she said in a video interview provided by the Navy.

Although Appel has been sailing the Hawaiian islands for 10 years and spent two years preparing for this voyage, she acknowledged she and Fuiava, a novice sailor, may not have prepared as well as they could have.

They said they tried without success to hail a number of ships and fired off 10 signal flares. One of their cellphones had been washed overboard early in the voyage, but they were out of cell range anyway.

They carried two GPS units; one failed and they had to rely on the hand-held model for the entire voyage, Appel said in a phone interview from the USS Ashland Friday.

They also had a new VHF radio, a ham radio, a weather satellite and a radio telephone. She says none worked, and they apparently had a communications failure with their new antenna.

She says they had six ways to communicate with multiple backups, and none of them worked. That, she said, "exceeds Murphy's Law."

They even carried a satellite phone that she said never seemed to connect.

The two women became fast friends a few years back when Appel was working on her boat and Fuiava was a security guard at the boat facility.

Appel invited her on the sailing adventure south of the equator.

"I've never been there, and I don't know what's going to happen," Appel said. "She said, 'OK, It sounds like an adventure.'"

Meanwhile, loved ones had no idea where they were. Appel's mother said she contacted the Coast Guard when she hadn't heard from her a week and a half into the voyage, and records show the Coast Guard put out a message on June 7 noting the vessel was missing.

As months passed and Appel's mother heard nothing she said she never gave up hope.

"She is very resourceful and she's curious, and as things break she tries to repair them," Joyce Appel, 75, of Houston, said of her daughter. "She doesn't sit and wait for the repairman to get there. "So I knew the same thing would be true of the boat."

She finally got a call from her daughter early Thursday.

"She said, 'Mom?' and I said, 'Jennifer!?' because I hadn't heard from her in like five months," she said. "And she said, 'Yes, Mom,' and that was really exciting."

Despite the ordeal, Appel says she's far from done with the sea. If she can find and fix her boat she'll be ready to take it out again.

"Well, you got to die sometime," she said. "You may as well be doing something you enjoy when you're doing it, right?"
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Alt 28.10.2017, 20:18
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Auf den Link Wolf.
Habs mittlerweile mit nem anderen Browser geschafft.
Habs nur noch nicht geschrieben da ich mit Volker telefoniert habe.
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  #45  
Alt 29.10.2017, 10:38
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Eigentlich schreibe ich auf solche Themen ungern, da mir einfach die Fakten dazu unbekannt sind.
Was dazu in Meldungen verbreitet wird, ist oft unzureichend oder schlicht falsch.
Mein erster Gedanke zu der Nachricht war aber: Toll das die Besatzung dieses Abenteuer heil überstanden hat.
Umso mehr verwundert mich, wie manche sich zur Sache äußern.
Wenn ich lese, dass den Frauen unterstellt wird keine Ahnung zu haben, oder zu blöd zum Angeln zu sein, find ich das schon etwas befremdlich.
Es kommt mir vor, als ob einige hier mit solchen Überheblichkeiten kompensieren wollen, dass sie selbst auch nicht annähernd solche Erlebnisse hatten oder auch je haben werden.
Warum kann man sich nicht einfach nur freuen, dass die Sache gut ausgegangen ist?
Wer nie etwas riskiert, kann natürlich auch nicht scheitern!
Ich finde dass, was die Mädels gemacht haben prima und freue mich, dass sie wieder gesund zu hause sind.
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  #46  
Alt 30.10.2017, 01:36
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Eigentlich schreibe ich auf solche Themen ungern, da mir einfach die Fakten dazu unbekannt sind.
Was dazu in Meldungen verbreitet wird, ist oft unzureichend oder schlicht falsch.
Mein erster Gedanke zu der Nachricht war aber: Toll das die Besatzung dieses Abenteuer heil überstanden hat.
Umso mehr verwundert mich, wie manche sich zur Sache äußern.
Wenn ich lese, dass den Frauen unterstellt wird keine Ahnung zu haben, oder zu blöd zum Angeln zu sein, find ich das schon etwas befremdlich.
Es kommt mir vor, als ob einige hier mit solchen Überheblichkeiten kompensieren wollen, dass sie selbst auch nicht annähernd solche Erlebnisse hatten oder auch je haben werden.
Warum kann man sich nicht einfach nur freuen, dass die Sache gut ausgegangen ist?
Wer nie etwas riskiert, kann natürlich auch nicht scheitern!
Ich finde dass, was die Mädels gemacht haben prima und freue mich, dass sie wieder gesund zu hause sind.
Das habe ich ungefähr auch so gesehen.

Da hier keiner mit an Bord war, kann auch niemand beurteilen, was wirklich los gewesen ist. Ob nun nach dem Sturm der Mast gebrochen war oder angeknackst, ob die angeln konnten oder nicht, was mit der Navigation war, wieso die so weit vom Kurs abgekommen sind, usw. Sicher, es gibt immer ein _besser_ . Da kann ich auch ein Lied von singen. Es gab dieses Jahr einige Fälle auf dem Rhein, für die es noch dümmer gelaufen ist als bei mir.

Ich freue mich auch für die beiden Frauen, dass sie ihr Abenteuer heil überstanden haben und offenbar sogar ihr Schiff gerettet werden konnte! Wie viele geraten auf dem Ozean in Seenot, werden vielleicht gerettet, doch verlieren ihr Schiff mit allem was an Bord war, womöglich damit alles, was sie besaßen. Auch nicht lustig. Andere bleiben für immer draußen, und ihre Angehörigen erhalten nie eine Antwort, was passiert ist. Bei denen möchte ich nicht in der Haut stecken.

Die Frauen haben ihre beschissene Lage tapfer durchgestanden und dafür verdienen sie meiner Meinung nach Respekt.

Ich wette übrigens, Haferflocken stehen bei den beiden erstmal nicht mehr auf dem Frühstückstisch. [emoji3]

LG Werner
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  #47  
Alt 30.10.2017, 01:44
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Ich freue mich auch, dass die Hunde das heil überstanden haben
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #48  
Alt 30.10.2017, 01:54
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ich freue mich auch, dass die Hunde das heil überstanden haben
Für die freue ich mich am Meisten! Die hatten sowas von Glück, dass sie nicht gegessen wurden... [emoji16]

LG Werner
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nicht das die armen Viecher auch Haferflocken essen mußten
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #50  
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Jetzt werden die Informationen etwas konkreter:
Zitat:
Ihr Boot, die "Sea Nymph", wurde wenige Tage nach dem Ablegen in einem Sturm stark beschädigt. Bei einem nächsten Sturm wenige Wochen später sei der Maschinenraum vollgelaufen und der Dieselmotor beschädigt worden, berichteten die Frauen. Auch Takelage und Segel hätten stark gelitten. Die Seglerinnen konnten ihr Boot deshalb nicht mehr auf dem richtigen Kurs halten. Es trieb manövrierunfähig umher - weit entfernt vom üblichen Schiffsverkehr.
Sie hätten 98 Tage lang immer wieder Notrufe abgesetzt, berichteten Appel und Fuiva. Vergeblich.
.......
Ja, die Hunde fraßen am Schluß wohl Haferflocken
Zitat:
Das Futter für die beiden Hunde war ihnen demnach schon ausgegangen , und sie hätten begonnen, ihr eigenen Essen mit ihnen zu teilen.
Quelle für beide Zitate: http://www.spiegel.de/panorama/jenni...a-1175541.html
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