#26
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Wer nämlich ohne Not einen Polarbär erschießt, der kriegt dort (zu Recht) heftigen juristischen Gegenwind. Polarbären "Jagen" sollte man also besser nicht. Wenn aber (z.B. bei einem Landgang) das größte Landraubtier dieser Erde Appetit auf Dich hat, ist es gut einen Plan B zu haben. Dem Bär aus dem Weg zu gehen, ist immer Plan A...Aber die Bewaffnungsempfehlungen für diese Gegend werden nicht grundlos gegeben. Viele Grüße, Oliver
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#27
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Hi!
Auf ein Pfefferspray würde ich mich nicht verlassen. Wenn der Bär sich erstmal zum Angriff entschlossen hat, siehst Du mit einem Spray mächtig alt aus. Dann schon besser den Pfeffertank (ca. 0,5 Liter Volumen). Auch das Zeug dürfte nur dann zum Vertreiben reichen, wenn der Bär noch um Dich herumschnubbert. Viele Grüße blondini |
#28
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Hi! Die Eisbären stehen unter strengem Naturschutz. Wenn Du einen Eisbär erschießt, schließt sich ein Ermittlungsverfahren des Sysselmannen an, ob wirklich eine Notlage vorlag. Ich habe einen Fernsehbericht über einen Familie gesehen, die auf Svalbard überwinterte, um Polarfüchse zu jagen. Als der Familienvater nach Hause zurückkam, wollte der Eisbär gerade durchs Klofenster einsteigen, was ihm einen Revolverschuß in den Schädel einbrachte. Am nächsten Tag erschien der Sysellmann mit einem Hubschrauber, um den Sachverhalt aufzunehmen. Wenn Dir keine Notlage zugebilligt wird, dann wirst Du verknackt. Also: ein Vorwand zum Jagen wird hier nicht gesucht, jedenfalls nicht von mir. Viele Grüße blondini |
#29
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Hallo blondini,
ich kann mir nur nicht vorstellen wo die Notwendigkeit liegt in solchen Gebieten einen Landgang ( Spaziergang) zu machen. Ich käme doch auch nicht auf die Idee einen Spaziergang durch die Vellas in Rio zu machen.Auch dann nicht wenn ich ein MG mitnehmen dürfte. Den Moment eine Waffe außerhalb des Schießstand zu benutzen wirst du sicher nicht mehr vergessen. Es liegt einfach keine Notwendigkeit vor sich,Tiere und Personen einer solchen Gefahr auszusetzen. Viele Grüße Jürgen |
#30
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der sinn des threads war folgender:
im polarkreis ist es sinnvoll (und wie wir inzwischen wissen auch teilweise vorgeschrieben) eine waffe mitzuführen. es sollte gezeigt werden dass es trainingzentren gibt wo man den sachgemäßen umgang mit der waffe lernen kann, damit einem im notfall nicht durch unkenntnis ein missgeschick passiert. holger
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jack of all trades - master of none
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#31
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Ich frag mich grad, inwiefern die Diskussion über Sinn und Nutzen der Waffe, Landgang oder nicht Landgang, Jagdvorwand oder nicht Jagdvorwand hier tatsächlich Sinn macht...
Wenn ich das richtig gelesen habe, ist es gesetzlich vorgeschrieben, in der Gegend beim Segeln eine Waffe zur Verteidigung mitzuführen. Gesetzlich vorgeschrieben. Punkt. Warum muß man dann dem Threadstarter unterstellen, daß er einen Vorwand zum Jagen sucht oder kommentieren, daß er ja nicht von Bord gehen muß oder vorschlagen, Pfefferspray anstatt ner Knarre mitzunehmen? Irgendwas habe ich da wohl verpaßt oder habe ich in meinen Jahren in Finnland soviel Deutsch verlernt, daß ich irgendwelche subtilen Anzeichen von Jagdlust o.ä. im Originalthread einfach nicht verstanden habe? Trennung Als jemand, der privat und beruflich reichlich Erfahrung und Übung mit Schußwaffen und deren Anwendung "im Ernstfall" hat, muß ich aber zustimmen, daß - wenn man nicht nur das Gesetz befolgen sondern sich auch wirklich verteidigen können möchte - ein ausgiebiges und professionelles Training an der Waffe oder zumindest der Waffenart, die man dort bekommen wird (Lang/Kurz plus gleiches Kaliber), unbedingt notwendig ist.
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Grüße aus Finnland, Stefan
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#32
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Zitat:
Es gehört schon sehr viel Kaltblütigkeit dazu, in solcher Situation eine gezielten Schuss abzugeben und das kann man nicht üben. Verletzt man das Tier nur, macht es alles noch schlimmer. Vielleicht sollte man solchen Situationen aus dem Wege gehen, indem man solche Orte meidet und dadurch Mensch und Tier am Leben bleiben...
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MfG Thorsten Sent from my Rechenschieber using Schabernack |
#33
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Mal ganz dumm. warum greift man nicht zur maschinenpistole, z.b. sowas hier:
http://www.heckler-koch.de/HKWebText.../1926/110/4/20 wenn der eisbär kommt, einfach mal drauf halten. bei 30 schuss werden wohl ein paar wirkungstreffer dabei sein. |
#34
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Hallo Thorsten, Hallo Stefan,
mehr wollte ich auch nicht anstoßen. Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Viele Grüße Jürgen |
#35
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Grundsätzlich wird schonmal jeder Soldat und jeder Polizist durch seine Ausbildung und regelmäßiges Training auf sicheren Schußwaffengebrauch unter Streß bzw. Lebensgefahr vorbereitet. Ein auf Selbstverteidigung ausgelegtes Schußwaffentraining beinhaltet immer auch einen sehr großen Anteil Schießen sowie Störungsbeseitigung ("Ladehemmung", etc.) unter Streßbedingungen. Dazu gehört u.a. Schießen während/nach körperlicher Belastung (im Training z.B. eine Runde um die Bahn rennen und dann sofort mehrere Schüsse aufs Ziel abgeben) und Schießen unter nervlichem Streß, simuliert durch Zeitdruck, einspielen von Lärm vom Band, Anschreien, Schubsen und dem gleichzeitigen Ansagen von Farben oder Nummern auf einer Streßscheibe, die dann entsprechend getroffen werden müssen. Meine Firma und ein paar andere bieten mehr oder weniger regelmäßig entsprechende Kurse (allerdings mit Zielgruppe "High Risk Security Personnel") in Finnland an. Nach meinem letzten Kenntnisstand ist die Teilnahme an solchen Kursen in Deutschland allerdings nur mit vorhandener grüner WBK, vorhandenem Waffenschein und für entsprechend bedürfnistragende Behördenmitarbeiter zulässig. Für nicht-WBK-Inhaber und Sportschützen (gelbe WBK) ist solches Training in DEU gesetzlich verboten. Es gibt sogar tonnenweise "Lehrvideos" zum Thema. => http://www.magpuldynamics.com/products/dvd.shtml => http://www.onesourcetactical.com/dvdsbygabesuarez.aspx => ... Die Kurse bzw. DVDs von Magpul sind da teilweise sehr eindrucksvoll.
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Grüße aus Finnland, Stefan |
#36
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Es gibt in DE meines Wissens kein Training unter reeller Lebensgefahr, was Du als Streß-Übung ansiehst ist gegenüber einem Eisbärangriff kalter Kaffee.
Wenn so ein Tier auf Dich losstürmt ist die Hose voll, die Knie schlottern und die Hände zittern - an einen gezielten Schuss ist da nicht zu denken. Menschen, denen es dabei nicht so ergeht sind m.E. Ausnahmen. Ich kann nur jedem abraten, sich ohne Not in solche Situationen zu bringen.
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MfG Thorsten Sent from my Rechenschieber using Schabernack |
#37
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Zitat:
Klar ist die reale Lebensgefahr noch mal eine Steigerung aber mit ausreichend Streß- und Drilltraining kann man sich darauf vorbereiten, in praktisch jeder Situation die Waffe sicher zu beherrschen. Grundsätzlich ist die Art des Stresses, dem man ausgesetzt wird, nicht hauptsächlich relevant. Primär die Intensität des Stresses ist relevant. Und durch Kombination von verschiedenen Streßfaktoren kann ich im Training Streßlevel erreichen, die einer realen lebensbedrohlichen Situation sehr nahe kommen. Vernüftiges Training ergolgt aufbauend von langsam in Ruhe bis schnell unter vielfältigen Stressfaktoren mit hoher Zahl an Wiederholungen. Im Enderfolg wird die Waffe dann automatisch und ohne über die einzelnen Schritte nachzudenken in Anschlag gebracht und abgefeuert. Stichwort "Drilltraining". Zitat:
Nur zur Klarheit - wir reden hier nicht über einen Wochenendkurs sondern eine kontinuierliche Ausbildung über einige Wochen. Nebenbei, rein interessehalber - auf welcher Erfahrung (Beruf, Erlebnisse, etc.) basieren Deine Aussagen?
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Grüße aus Finnland, Stefan |
#38
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Hi!
@verbraucheranwalt: In der Tat haben die Russen am Baikalsee Detlev Hentschel geraten, er möge sich eine Kalaschnikow gegen die Braunbären zu legen. Einfach in der Zielrichtung intuitiv rumschwenken und gut ist. Das Problem ist allerdings, daß nach meiner Kenntnis einer Privatperson in Deutschland der Erwerb einer Maschinenpistole nicht möglich ist. Auf Svalbard selbst ist es bereits nicht möglich, eine Kurzwaffe auch nur auszuleihen. Mann kann dort nur Gewehre ausleihen. Dann ist das Eisbärenthema bei weitem nicht so dramatisch, wie hier suggeriert wird. Auf Svalard leben Leute, die täglich mit dieser Gefahr umgehen. Außerdem kann man Eisbären häufig im Vorfeld vertreiben. Das Problem ist, daß sie auf nahe Entfernung ohne Vorwarnung urplötzlich angreifen. Daher sehe ich das größte Problem darin, sich noch zu verteidigen, wenn er sich nicht vertreiben ließ. Außerdem ist man auch nicht in 200m Entfernung sicher, weil er diese 200m wohl schnell durchlaufen kann. Viel Zeit bleibt da nicht. Insgesamt werde ich wohl irgendwann mal nach Svalbard fliegen und mich dann mit äußerster Vorsicht mal etwas umschauen. Möchte schließlich keinen Eisbär erschießen. Viele Grüße blondini |
#39
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#40
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Erfahrungen an verschiedenen Kurz- und Langwaffen usw. habe ich nicht ergooglet, sondern ordnungsgemäß und legal erlernt. Über Eisbären google ich nicht, sondern habe viele Erfahrungen aus der Polarliteratur gelesen. Außerdem gebe ich keine Ratschläge, sondern teile aus eigenen und fremden Erfahrungen mit. Und böse auf die Nase zu plumpsen habe ich nicht vor, sondern habe mich mit dem Thema beschäftigt, weil ich schon mal konkret nach Svalbard fahren wollte und insbesondere auch vor der Frage stand, ob ich eine eigene Waffe der Einfachheit mitnehmen wollte. Also: so ein Plüschi, für den Du mich hältst, bin ich nicht. Viele Grüße blondini |
#41
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Hallo
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Teilnahme nur mit Waffenschein (NICHT WBK!), also Personenschützer und besonders gefährdete Personen (manche Staatsanwälte und Richter z.B.) Als Segler, der sich für eine Polaxexpedition vorbereiten möchte und sonst keine waffenrechtlichen Befugnisse hat, kommst Du da erst recht nicht ran. Was im Ausland möglich ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt. ----------------- Den besten Realismusgrad für "Normalsterbliche" bieten sogenannte Schiesskinos: Z.B: http://www.jagd-und-schiesskino-kerpen.de/ In solchen Anlagen übenbeispielsweise viele Jäger (ich auch) für die Drückjagdsaison. Dort gibt es u.a. auch Filme/Szenarions mit angreifenden Tieren. Ist eine gute Übung, aber die Realität ist nochmal auf einem ganz anderem Level! Den ersten realen annehmenden Keiler vergisst kein Jäger, wie sich das bei einem bis zu 10x so schweren Bären anfühlt, möchte ich nie erfahren! Viele Grüße, Oliver
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#42
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Deshalb hab ich auch regelmäßig Deutsche auf meinen Lehrgängen bzw. in meinen Camps .
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Grüße aus Finnland, Stefan |
#43
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Nein, das ist noch ein Überbleibsel aus RAF-Zeiten in denen die deutsche Obrigkeit befürchtete, wenn man es nicht per Gesetz verhindern täte würden Baader-Meinhof & Co mit Vorderladerrevolvern in Schützenvereinen den Häuserkampf trainieren.....
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#44
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Das wußte ich . Ich hatte noch im Hinterkopf, daß der Bedarfsträger (hier: privatwirtschaftlicher Personenschützer) grundsätzlich eine grüne WBK hat, während der Waffenschein nur bei aktuellem Bedarf (=konkreter Schutzauftrag) ausgegeben wird und unmittelbar nach Erlöschen des Bedarfs (=Auftrag beendet) zurückgegeben werden muß.
Aber wie gesagt, ich bin schon ein paar Tage aus DEU weg und das Deutsche Waffenrecht ist nicht unbedingt simpel konstruiert. Hier ist es VIEL einfacher: Wenn Du ein Bedürfnis hast, bekommst Du eine WBK. Die ist auf eine konkrete Waffe bezogen. Das Bedürfnis kann alles mögliche sein, von Langeweile vertreiben (Schießen auf Dosen im Sommerhaus) über Sportschießen bishin zu beruflichen Gründen. Die Waffe muß für das Bedürfnis geeignet sein, heißt, Du kriegst keine 9mm oder .45er zum Ballern auf Dosen aber wenn Du Hochrisiko-Personenschutz im Ausland machst und hier trainieren mußt, kannst Du durchaus eine Vollauto AK47 genehmigt bekommen. Die WBK gilt zeitlich unbegrenzt, es sei denn, die Polizei hat wichtige und fundierte Gründe, die Gültigkeit zu beschränken. Wenn Du die WBK hast, kannst Du selber entscheiden, für was Du die Waffe einsetzt. Wenn ich z.B. eine Jagdlizenz machen würde, dürfte ich meine 5.56, die ich aus beruflichen Gründen habe, auch zum Jagen verwenden, wobei dann das Jagdrecht eingehalten werden muß (max. 3 Patronen-Magazin, richtiges Kaliber für jeweiliges Wild, etc.). Wenn z.B. ein Sportschütze die Wachmannprüfung macht, kann er dann auch zur Polizei gehen und jeweils auftragsbezogen eine Führerlaubnis beantragen. Theoretisch kann man sogar als Privatperson eine Führerlaubnis für den Einzelfall bekommen. Ein mir bekannter Einzelfall ist: Familie wohnt außerorts und es ist ein Bär mehrfach gesichtet worden und die Polizei / der Jagdschutz haben den nicht schnell genug gefunden. Der Familienvater war Sportschütze und hat die Erlabnis bekommen, seine halbautomatische AK47 im Umkreis von 2km um sein Haus zu führen.
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Grüße aus Finnland, Stefan |
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Werd versuchen bei unserer kommenden Reise ins Eis den Bären fern zu bleiben... lg Claudia
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www.fortgeblasen.at Unterwegs auf einer etwas anderen Weltbesegelung Mein neues Buch für Bootsreisen: Bordversorgung heute - Ernährung und Proviantierung an Bord von Fahrtenyachten |
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Wir kommen gerade aus Spitzbergen retour. Üben in Deutschland oder Österreich macht auf jeden Fall Sinn, wenn man nicht wie bereits mein Lebensgefährte waffenkundig ist. Ausborgen in Longyearbyen ist möglich, reservieren unbedingt notwendig, Einweisung ist kurz und mündlich. Üben nur möglich, wenn dies bereits bei der Reservierung mitgeteilt wurde.
Die Munition ist abgezählt und darf nur im äußersten Notfall verwendet werden. Die Eisbären stehen unter Schutz. Wie wir oben waren, gab es auch einen Zwischenfall, der Bär hat gewonnen (gottseidank hat die betroffene Person überlebt, da der 2. den Bären verjagen konnte) Zu den vorigen Meldungen: man segelt nicht nur, manche gehen auch an Land, das sehr viele Geländekanten hat und oft mehrere Meter nur einsichtig ist. Menschen sind auf Spitzbergen die Nummer 2 in der Nahrungskette. Um einen Eisbären zu stoppen braucht es etwas wirklich großes, bzw. darf man sich nur in Lebensgefahr verteidigen, Warnschüsse sind unbedingt notwendig. Wenn ein Eisbär so nahe ist, das Pfefferspray wirken würde, bete ich lieber, das es rasch geht und ich gut schmecken werde. In Longyearbyen haben uns Segler erzählt, dass sie in einer Ankerbucht, wo ein Wal gestrandet ist, 11 Eisbären gesehen haben. Einer davon war an Bord beim anderen Ankerlieger, der selber unterwegs war. Fotos konnten dies beweisen. Die Viecher können gut klettern, und kommen sogar aus dem Wasser an Bord. Also - wenn jemand vor hat in den hohen Norden zu segeln ist üben sicher keine schlechte Idee. Die Reiseführer von Unbreit und Stange haben dazu auch nette Anekdoten. lg Claudia |
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Aber mal im Ernst: Ohne Übung ist ein Sicherer Umgang mit der Waffe (egal, ob mit Knüppel, Messer oder Schußwaffe) nicht möglich. Ohne ein ausgiebiges (und das erlernt man nicht in 2 Tagen! Ich könnte da geschichten von Jungjägeranwertern erzählen - da wird einem schlecht!) Training würde ich mich nicht der LEBENSBEDROHLICHEN Gefahr einer Eisbärbegegnung aussetzten! Senf-Dazu-geb-Modus Aus BG aus HL, Hajo. |
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Zitat:
ich denke aber, dass durch den Waffenbesitz eine trügerische Sicherheit aufgebaut wird, die die Hemmschwelle(Abhauen) zu Gunsten einer erhöhten Selbstüberschätzung verschiebt
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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Zitat:
"Ich kann mir nicht vorstellen, wo die Notwendigkeit liegt mit seinem Segel-/Motorboot in Gebieten unterwegs zu sein, wo eine Notausrüstung nötig ist. Deshalb gehören Boote nicht ins Wasser sondern an Land, weggeschlossen in eine Halle". Denk mal darüber nach. Gruss Marcel
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#50
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Oliver hat schon recht, aber erschwerend kommt hinzu, dass ein heranstürmender Eisbär nicht nur schnell ist, sondern sich dem zukünftigen Opfer auch mit einer sehr kleinen Fläche zeigt. Selbst für geübte Schützen ist es schwer, dann noch einen Wirkungstreffer zu erzielen, Schädel und Brustbein lassen "übliche" Kaliber kalt...
Maschinenpistole ?? Einziger Vorteil wäre die Magazinkapazität und die Möglichkeit auf 3-Schuss zu gehen, ansonsten ... das Training damit wäre zudem hierzulande eine Freifahrkarte in den Knast, die Beschaffung hingegen relativ einfach - je nach Sprachkenntnis.
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