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  #126  
Alt 20.11.2020, 22:19
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Wenn du kein Verkehrshindernis sein willst, brauchst du ein längeres Boot. Ein starker Motor nützt nichts.
Wieso sollte mann ein Verkehrshindernis sein?

Strom oder kein Strom ist egal, gegenüber einander fahren alle das gleiche.
Nur das Wasser bewegt sich ...
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #127  
Alt 20.11.2020, 22:22
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
Ein mehr an Motorleistung ist bei Verdrängern was ich mir bislang angelesen habe ja nur eingeschränkt nutzbar ...
Stimmt, mehr als 6 Ps/T reicht und damit darf mann nicht immer mit den Hebel am Tisch zu fahren.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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  #128  
Alt 20.11.2020, 22:23
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Ich habe ja im letzten Jahr bei einer Überführung eines 10,90x3,2m 75 PS Stahlverdrängers geholfen.
Ich bin in Hitdorf zugestiegen und wir waren nach 2 Tagen in der Lahn.
Klar ist das keine hohe Geschwindigkeit die man über Grund fährt aber es geht ohne Probleme, man darf nur nicht unter Zeitdruck stehen.
Ich fand die Fahrt sehr entspannt und habe die Tage genossen die Reise ist halt das Ziel.
Stimmt, wer kein Geduld hat, soll kein Verdränger fahren, sondern (halb)gleiter
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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  #129  
Alt 20.11.2020, 22:40
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Zitat:
Zitat von Jo-sch Beitrag anzeigen
da ich nicht mit übermäßiger Kohle ausgestattet bin, suchen wir einen gebrauchten Stahlverdränger um die 10 Meter. Wir würden schon ganz gerne auch mal den Rhein zu Berg fahren.... ist das mit etwa 40 -50 Pferden überhaupt möglich? Kann man den anderen Verkehrsteilnehmern zwischen Koblenz und Bingen einen Kahn, der etwa 2-3 Kilometer über Grund macht, zumuten? Was würdet ihr mir raten?
40-50 PS für ein 10m Verdränger sollte reichen, aber ist knapp bemessen.
Damit sollte mann sich damit rechnen, ofters mit den Hebel am Tisch zu fahren.
Besser is etwas mehr, so etwa 60 Ps.
Fahre selbst mit 10m60, 11T, 85PS mit etwa 5-6 kmh SOG der Rhein zum Berg (bis KO) mit nur 1800-2000 RPM.

Gegen Strom dauert nur länger, alles andere ändert sich nicht.
Die grossen von Hinten oder von Vorne sind auf Strom egal so schnell bei dir als ohne Strom. Denn die haben alle das gleiche problem: Auch die mussen gegen den Strom . . .
Nur das medium bewegt sich.

Wichtigste probleme auf die Bergstrecke (Loreley) sind:
1: Die relative grossen Distanz zwischen den Hafen
2: SOG kann bis 3 kmh senken und damit kann es eine langer tag werden
3: Insb in die Bergstrecke kaum Raume zum ausweichen (Zwische NL und KO habe ich fast nur ausserhalb der Fahrrinne gefahren).
Und obwohl es dort kein Veerhaven/Hercules gibt, habe ich von land (B9) dat oft zimmlich grosse leichter gesehen.

Wir fahren jetzt 15 Jahre mit unser Schiff, davon die letzte 6 Jahre mit die grosse Flusse in NL als heimatrevier. Dieses Jahr zum 2. Mal Der Rhein zum Berg bis KO.
Mache es (wie wir NLer sagen) mit 2 Finger in de Nase.
4-6 Kmh zum Berg, 16-20 kmh zum Tal, Mittlere Geschw ganze Reise: 10kmh
Triebstoff: etwa 3.5 L/Std

Nächstes Jahr wieder geplannt, dan mis Mosel und villeicht Saar / Strassburg.
Ab nächste woche habe ich alle Zeit ....
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Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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Alt 20.11.2020, 23:00
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Zitat:
Zitat von Kismet Beitrag anzeigen
und noch ein Siegerländer,

also wenn ich nicht zwischen Netphen und Betzdorf auf der Sieg fahre, sondern ab unserem Sommerliegeplatz in Leutesdorf dann drücken unsere 114 PS die 10,60 m mit zwischen 5.5 und 9.5 Km/h zu Berg bis Lahnstein...was dann passiert habe ich noch nicht probiert - muss ich aber glaube ich auch nicht. Die Loreley ist bestimmt heftig.
Moin Hubert, ja die Sieg wäre für uns interessant. Leider ist die Sieg in den letzten Jahren fast immer trocken gefallen. Da werden einfache Schleusen nicht reichen.

Und ….ich bin Ostfriese. Eingeheiratet

Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
die Frage ob ein +/- 10 m-Kahn lang genug ist, um mal aus dem Mittellandkanal/Ruhrpott kommend in die Mosel oder aus der Mosel kommend in den Main oder aus dem Main kommend in den Neckar oder in den Canal du Rhône au Rhine zu kommen, interessiert mich auch!
Genau, ich möchte nicht ständig zu Berg, aber ab und zu mal in die Mosel, Main oder in die Altrheinarme , vielleicht nach Straßburg u.s.w. ich möchte natürlich nicht nur irgendwo festliegen, sondern auch unterwegs sein.

Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Ich habe ja im letzten Jahr bei einer Überführung eines 10,90x3,2m 75 PS Stahlverdrängers geholfen.
Ich bin in Hitdorf zugestiegen und wir waren nach 2 Tagen in der Lahn.
Klar ist das keine hohe Geschwindigkeit die man über Grund fährt aber es geht ohne Probleme, man darf nur nicht unter Zeitdruck stehen.
Ich fand die Fahrt sehr entspannt und habe die Tage genossen die Reise ist halt das Ziel.
Stephan, exakt, der Weg ist das Ziel

Zitat:
Zitat von T-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Sabine und Johannes ,

1. machbar ist zunächst vieles,
nur ob es dauerhaft auch Freude bereitet ist die Frage .

2. Wenn ihr euch im Revier kundig macht und immer möglichst
seitwärts der Fahrrinne haltet,
sehe ich kein Hindernis oder Gefahr in der Rheinschifffahrt .
Umsichtigkeit ist hier gefragt .

3. Als Beispiel, Euer Boot u. Hauptfahrgebiet Rhein, besonders Gebirge, sehe ich nicht gut kombiniert .

Wenn ihr gerne wieder nur mal z.B. kurz zum Ankerplatz wollt, kein Problem .
Oder selten mal weiter weg, geht auch noch .
Aber wollt Ihr öfters oder gar regelmäßig ausgedehnte Tages- oder WE-Touren fahren,
kann ich nur hiervon abraten . Da würde ich die Mosel, Lahn definitiv für dieses Boot vorziehen .

Wer auf dem Rhein regelmäßig fahren möchte,
dem rate ich unter 14 m Länge besser zum Gleiter .
Als Hilfe kann sich ja jeder Verdrängerfahrer mal vor Augen halten,
wieviel Geschwindigkeitsanteil alleine nur fürs gegenan halten drauf geht .
Folglich einfach zu viel Brennstoff kostet . Und im Gebirge können es auch
mal gerne 10 kmh sein .
Fazit : Mal machen geht, aber regelmäßig nicht zu empfehlen,
die ......"nur" .... 40-50 Pferde sind nicht das Problem .


Grüße : TOMMI
Moin Tommi, klar für den Rhein ist ein Gleiter die bessere Wahl. Ich sag mal so, der Rhein ist leider die einzige Verbindung von Nord nach Süd. Wenn ich in ein paar Jahren mehr Zeit habe, fahre ich drum herum.


Und wenn die Sieg schiffbar geworden ist, eröffne ich in Netphen eine Marina. Aber nur für Boote-Forum-Mitglieder
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schöne Grüße aus dem Siegerland
Johannes & Sabine!
In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen.
Lasse den Passatwind in die Segel schießen.
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Geändert von Jo-sch (20.11.2020 um 23:09 Uhr)
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  #131  
Alt 20.11.2020, 23:07
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
40-50 PS für ein 10m Verdränger sollte reichen, aber ist knapp bemessen.
Damit sollte mann sich damit rechnen, ofters mit den Hebel am Tisch zu fahren.
Besser is etwas mehr, so etwa 60 Ps.
Fahre selbst mit 10m60, 11T, 85PS mit etwa 5-6 kmh SOG der Rhein zum Berg (bis KO) mit nur 1800-2000 RPM.

Gegen Strom dauert nur länger, alles andere ändert sich nicht.
Die grossen von Hinten oder von Vorne sind auf Strom egal so schnell bei dir als ohne Strom. Denn die haben alle das gleiche problem: Auch die mussen gegen den Strom . . .
Nur das medium bewegt sich.

Wichtigste probleme auf die Bergstrecke (Loreley) sind:
1: Die relative grossen Distanz zwischen den Hafen
2: SOG kann bis 3 kmh senken und damit kann es eine langer tag werden
3: Insb in die Bergstrecke kaum Raume zum ausweichen (Zwische NL und KO habe ich fast nur ausserhalb der Fahrrinne gefahren).
Und obwohl es dort kein Veerhaven/Hercules gibt, habe ich von land (B9) dat oft zimmlich grosse leichter gesehen.

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Moin Rob, Das der Rhein zu Berg Zeit braucht, ist klar. ich wollte nur wissen, ob es mit einem Stahlverdränger geht. Das Schlimmste wird die Loreley sein. Vor der Enge habe ich etwas Respekt. Zeit habe ich dann.
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  #132  
Alt 20.11.2020, 23:35
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Zitat:
Zitat von Jo-sch Beitrag anzeigen
Moin Rob, Das der Rhein zu Berg Zeit braucht, ist klar. ich wollte nur wissen, ob es mit einem Stahlverdränger geht. Das Schlimmste wird die Loreley sein. Vor der Enge habe ich etwas Respekt. Zeit habe ich dann.
Loreley ist Kabbelwasser, da muß man schon aufpassen, im Fahrwasser zu bleiben. Binger Loch hat mehr Strömung. Aber alles machbar, muß ja nicht bei Hochwassermarke 1+ sein Ich bin da auch schon mit einem 6,5m - Verdränger hochgefahren. Da überholt schon mal eine Oma mit Rollator am Ufer - das Boot hat aber mehr Ausdauer
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Gruß
Ewald
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  #133  
Alt 20.11.2020, 23:46
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Mit einem Rib oder mit der Shetland haben wir die Loreley auch schon gefahren. Die Boote sind aber auch etwas wendiger...
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  #134  
Alt 12.12.2020, 10:02
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Unsere Veha Hat einen om352 mit 96KW 131PS

Bin froh über den starken Motor.

Von Köln bis Lahnstein z.B 1800 Umdrehungen bei ca. 7Km/H über Grund.

V/Max 16Km/H bei Tiefem, stehendem Wasser. Dabei ist es egal ob 2300 oder
3000 Touren anliegen.

Auf der Lahn komme ich nur selten auf die 12Km/H da das Boot sich
festsaugt.

Gruß Tim

Geändert von Missmarple (12.12.2020 um 10:10 Uhr)
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  #135  
Alt 12.12.2020, 10:07
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Zitat:
Zitat von Jo-sch Beitrag anzeigen
Das Schlimmste wird die Loreley sein. Vor der Enge habe ich etwas Respekt. .
Direkt im Loreley S Sag ich jetzt mal ist sogar Gegenströmung.
Da sind wir dieses jahr mit 11KM über Grund gegenan gelaufen.
Davor und danach nur ca. 5 .

Binger Loch waren dann nur 3,8Km/H bei 1800Rpm.

Wasserstand war normal.

Lahnstein nach St.Goar 4 Std.

Fahrzeit St.Goar Wiesbaden von Morgens 8 bis 17 Uhr
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  #136  
Alt 27.01.2021, 20:45
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Hallo,

hab nen 10m Stahlverdränger mit 4 Zylinder 54 PS. 10 to.

Erfahrungsbericht Westerschelde grosse Fahrrinne:

Bei einlaufender Flut gepaart mit 6 Beaufort und 1,2m Welle reicht die Motorkraft aus. Begrenzendes Element sehe ich eher in der Wellenhöhe da nur 0,9m Tiefgang.
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  #137  
Alt 27.01.2021, 21:00
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Zitat:
Zitat von Cap`n Beitrag anzeigen
Hallo,

hab nen 10m Stahlverdränger mit 4 Zylinder 54 PS. 10 to.

Erfahrungsbericht Westerschelde grosse Fahrrinne:

Bei einlaufender Flut gepaart mit 6 Beaufort und 1,2m Welle reicht die Motorkraft aus. Begrenzendes Element sehe ich eher in der Wellenhöhe da nur 0,9m Tiefgang.
Westerschelde:
Ich vermute mal (wg. auflaufendem Wasser) Richtung Antwerpen.
Und -6 Beaufort- welche Windrichtung?

Bei 6 möchte ich da mit ´nem klassischen Knickspanter -evtl noch Gummifenster?- nicht mehr sein, erst recht nicht mit 54PS aus geschätzt 2 Liter Hubraum.
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Gruss, Dirk
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  #138  
Alt 27.01.2021, 21:26
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Wind aus Südwest. Überfahrt von Vlissingen nach Breskens. Wollte da auch nicht sein, musste aber aus dem Urlaub zurück nach Hause.

Wie gesagt, die Welle. Etwas mehr Motorleistung wäre natürlich besser.

2 Liter stimmt!

Gummifenster auch, kommen aber raus.

Schönen Abend noch!
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Leef je om te werken of werk je om te leven?

Ne schöne Jroos

Cap`n
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  #139  
Alt 28.01.2021, 13:06
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Bei 6Bft bleibe ich binnen, sogar mit meinem 2.8L 85Ps
Ausgenommen, kleine Gewassern und Wind vol am Kopf.

54 PS bei 10T ist ein wenig knapp, aber OK.
Etwas mehr konnte besser sein um zu vorbeugen mit Hebel am Tisch zu fahren.

Fahre selten mit mehr als 2000 rpm (max 2800), auch nicht auf der Rhein zum Berg.
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  #140  
Alt 28.01.2021, 15:39
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6 Bft seitlich machen auch mit 18 Tonnen, 2x 114 Ps und hydr. Stabis nicht unbedingt Spaß auf dem IJsselmeer oder dem Wattenmeer mit einem Verdränger.
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  #141  
Alt 28.01.2021, 17:02
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Bei 6Bft bleibe ich binnen, sogar mit meinem 2.8L 85Ps
Ausgenommen, kleine Gewassern und Wind vol am Kopf.

54 PS bei 10T ist ein wenig knapp, aber OK.
Etwas mehr konnte besser sein um zu vorbeugen mit Hebel am Tisch zu fahren.

Fahre selten mit mehr als 2000 rpm (max 2800), auch nicht auf der Rhein zum Berg.
Hat das wirklich unser Rob geschrieben ?
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Alt 28.01.2021, 18:32
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Zitat:
Zitat von rob
54 ps bei 10t ist ein wenig knapp, aber ok.
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Alt 29.01.2021, 11:41
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Wir hatten ja auch mal nen 11m Stahleimer mit 88 PS, weniger wäre mir zu wenig gewesen - Fahrgebiet war damals Ostsee. Wir waren auch bei viel Wind und Welle unterwegs...
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  #144  
Alt 29.01.2021, 12:26
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jaja die Motorisierung - bei uns 60t mit 115PS, die wir auch bei Welle auf der Müritz nicht wirklich brauchen.
Unser Motortyp war auch in Fischkuttern weit verbreitet, das geht schon, ist dann halt kein Rennboot und den Rhein rauf wäre auch nicht so fix

Grüße
Detlef
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  #145  
Alt 30.01.2021, 16:09
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In meinem 14t Stahlkahn werkelt ein 6,2l 6 Zylinder Ford Lehmann mit 120 PS und ich hatte noch nie das Gefühl mehr zu brauchen.
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Viele Grüße
Uwe
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