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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 10.12.2019, 07:43
IbisIII IbisIII ist offline
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Hallo zusammen,

kann jemand einem völligen GfK-Neuling (aber ansonsten alles, was sich bewegt, selbst reparierenden) kurz seine Suchworte zurufen? Hatte gehofft, mich nicht so schnell mit diesem Thema beschäftigen zu müssen, aber nun ists halt so
Diesen Schaden habe ich beim Reinigen nach dem Ausslippen gefunden. Gehe davon aus, dass er schon lange besteht, und ich ihn nur noch nicht gesehen habe. Ich bin jedenfalls nirgends aufgelaufen oder beim Slippen angeeckt. Er ist am Kiel, längs etwa mittig (man sieht das Trailerrad auf einem Foto), an der Steuerbordkante. An der Kante vom Heck zum Spiegel sind noch 2-3 kleine Stellen, die ähnlich aussehen, aber rund sind (etwa 3-5 mm, ungefähr so wie der kleinere Schaden in der rechten Bildhälfte). Das Boot ist ein Ibis 3. Mir würde eine (Spot-) Reparatur genügen, die die Dichtheit sicher wieder herstellt. Optik ist zweitrangig. Danke schonmal!
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Dirk
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  #2  
Alt 10.12.2019, 08:25
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Hallo Dirk,

schau mal hier: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=283501
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Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #3  
Alt 10.12.2019, 08:53
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Ist tatsächlich nur das Gelcoat betroffen? Ich kann das leider (noch) nicht selbst erkennen, hatte es aber vermutet. Wollte nur nicht den Eindruck erwecken, nur schnell was dranpfuschen zu wollen
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Dirk
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  #4  
Alt 10.12.2019, 09:24
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Hallo Dirk,

auch mal überprüfen ob da nicht Wasser in das Laminat eingedrungen ist.?.?
evtl. über den Winter austrocknen lassen, und erst im Frühjahr reparieren.
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Gruß
Werner

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  #5  
Alt 10.12.2019, 09:34
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Ich würde das jetzt schleifen bis ins gesunde und bis zum Frühjahr trocknen lassen dann ordentlich wieder aufbauen.
Da wird sicher Feuchtigkeit eingedrungen sein es sein ist schließlich unter Wasser, die Frage ist doch wie viel und wie tief das eingezogen ist.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #6  
Alt 10.12.2019, 09:50
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von IbisIII Beitrag anzeigen
Diesen Schaden habe ich beim Reinigen nach dem Ausslippen gefunden. Gehe davon aus, dass er schon lange besteht, und ich ihn nur noch nicht gesehen habe. Ich bin jedenfalls nirgends aufgelaufen oder beim Slippen angeeckt. Er ist am Kiel, längs etwa mittig (man sieht das Trailerrad auf einem Foto), an der Steuerbordkante. An der Kante vom Heck zum Spiegel sind noch 2-3 kleine Stellen, die ähnlich aussehen, aber rund sind (etwa 3-5 mm, ungefähr so wie der kleinere Schaden in der rechten Bildhälfte). Das Boot ist ein Ibis 3. Mir würde eine (Spot-) Reparatur genügen, die die Dichtheit sicher wieder herstellt. Optik ist zweitrangig. Danke schonmal!
Zuerst mal sollte die Art des Schadens genau bestimmt werden:

- Handelt es sich um Schäden durch äußere mechanische Belastung?

- Oder ist es Osmose?

Das kann man zunächst mal dadurch prüfen, indem man vorsichtig auf diese Stellen drückt, entweder, wenn sie groß genug sind, mit dem Finger oder mit einem sonstigen Gegenstand, gibt das GFK nach, kann man es eindrücken, dann wird es Osmose sein, ist es hart, kann man davon ausgehen, dass es sich um mechanische Beschädigungen handelt.

Ich gehe jedoch davon aus, dass du es hier mit Osmose zu tun hast.

Auch ich würde das Boot erst mal so an Land austrocknen lassen über den Winter, jetzt sind die Temperaturen sowieso zu niedrig, um sinnvoll da was dran machen zu können, Epoxidharz sollte bei um die 20°C verarbeitet werden, man kann es auch bei tieferen Temperaturen verarbeiten, dann benötigt es aber viel länger, um auszuhärten.

Die Anschaffung eines Feuchtemessers wäre sinnvoll, die Dinger kosten nicht die Welt und bringen Aufschluss über den Feuchtegehalt im Bootsmaterial.

Je feuchter, umso mehr sollte man abschleifen, damit das Wasser umso leichter aus dem Material heraus verdunsten kann, das muss nämlich aus dem Material verschwinden, das Wasser, ansonsten kann man sich jede Reparatur sparen.

Falls nur diese sichtbaren Stellen betroffen sind, reicht es aus, diese großflächig abzuschleifen, bis aufs reine GFK, danach sauber machen, entfetten und spachteln, schleifen und spachteln, schleifen und spachteln, danach mehrere Schichten Epoxidprimer aufbringen, dazu gibt es im Netz zahlreiche Lehr-Videos, die auch gleich die jeweils verwendeten Mittel empfehlen, da mal schlau machen. Auch die Sicherheitshinweise peinlich genau einhalten, dieses Zeug ist nicht ohne, das ist keine einfache Farbe, sondern Chemie.

Nach den Anstrichen alles wieder schön glatt schleifen und mit Antifouling deiner Wahl behandeln oder den Rumpf so belassen, das musst du entscheiden.


Leider gibt es da kein einfaches "Sofortmittel", das man da nur dranklatscht und alles ist gut, da muss man schon richtig vorgehen oder es gleich lassen, geht nicht anders.


Bootfan Dieter
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  #7  
Alt 10.12.2019, 11:03
IbisIII IbisIII ist offline
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Zitat:
Zitat von Bootfan Dieter Beitrag anzeigen
Leider gibt es da kein einfaches "Sofortmittel", das man da nur dranklatscht und alles ist gut, da muss man schon richtig vorgehen oder es gleich lassen, geht nicht anders.


Bootfan Dieter
Hatte ja oben geschrieben, dass es nicht mein Ansinnen ist, ein Sofortmittel zu finden.
Das Boot steht jetzt trocken auf Trailer in einer Halle. Dass die Temperaturen jetzt zu niedrig sind, um daran zu arbeiten, ist mir bewusst. Ich möchte bzw. muss die Zeit bis zum Frühling aber nutzen, um mir das erforderlichen Wissen anzulesen bzw. die Materialien auszuwählen und zu besorgen. Ersteres habe ich hiermit begonnen.
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Motorisierte Grüße,

Dirk
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  #8  
Alt 10.12.2019, 15:06
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von IbisIII Beitrag anzeigen
Hatte ja oben geschrieben, dass es nicht mein Ansinnen ist, ein Sofortmittel zu finden.
Das Boot steht jetzt trocken auf Trailer in einer Halle. Dass die Temperaturen jetzt zu niedrig sind, um daran zu arbeiten, ist mir bewusst. Ich möchte bzw. muss die Zeit bis zum Frühling aber nutzen, um mir das erforderlichen Wissen anzulesen bzw. die Materialien auszuwählen und zu besorgen. Ersteres habe ich hiermit begonnen.
Das ist das richtige Vorgehen, wenns deine Zeit und die Außentemperaturen erlauben, kannst du schon mal anschleifen, dafür am besten geeignet sind diese Excenterschleifer, die den Schleifteller so "rumeiern", sorge aber für eine gute Staubabsaugung, am besten mittels externem Werkstattsauger, den man an die Schleifmaschine anschließen kann, (nimm nicht den Sauger deiner Frau, das gibt Ärger!) und nicht diese Staubschutzmaske vergessen, damit keine krankmachenden Partikel in deine Lunge kommen.

Damit kannst du dann schon mal die Stellen großzügig abschleifen, dann kann das Wasser da auch besser raus verdunsten.

Außer Schleifarbeiten kannst du jetzt im Winter nichts machen.

Erst im Frühsommer, wenn es genügend warm ist, kann man mit dem Spachteln, Schleifen und den Farbaufträgen beginnen, ist leider so.

Besorg dir auch erst kurz vor den Spachtel- und Farbarbeiten die notwendigen Mittel, denn eine lange Lagerung vertragen die gar nicht, sie sind frisch am besten zu verarbeiten und halten dann auch lange, wenn sie zu alt sind, lassen sie sich nicht mehr so gut verarbeiten bis gar nicht, vor allem die Spachtelmasse könnte dann, wenn zu alt, nicht mehr gut verarbeitet werden.

Es gibt neben all den verschiedenen Anbietern von Spachtelmasse, Epoxidharzfarben und Antifoulings 3, die man besonders erwähnen könnte, weil sie wohl so etwas wie die "Marktführer" sind:

- Hempel (Voss-Chemie)
- International (AKZO-Nobel)
und
- Epiform

Ich würde empfehlen, alle erforderlichen Materialien wie Spachtelmasse, Epoxidharzgrundierung/Primer und Antifouling von ein und demselben Anbieter zu nehmen und die jeweiligen Gebrauchshinweise peinlichst zu beachten.


Bootfan Dieter
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  #9  
Alt 10.12.2019, 15:16
Benutzerbild von Jugocaptan
Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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...die Spachtelmasse muss man ganz neu kaufen weil die bekommt der Laden fast täglich frisch geliefert....Mensch Dieter, ist ja fast wie Alu verbrennen.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #10  
Alt 10.12.2019, 16:46
Schambesboot Schambesboot ist offline
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Guude,

ist doch eine kleinst Reparatur und dürfte ruck zuck erledigt sein ,zum nachschauen wie mans macht dieser Link ,war aber schon mal von mir hier ins Forum gesetzt .Einziges Problem wird die Farbangleichung sein .
https://www.google.de/search?rlz=1C1....0.mTJ6m5EON9k
( Übersetzer nicht vergessen)

mfg Schambesboot
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  #11  
Alt 10.12.2019, 17:47
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
...die Spachtelmasse muss man ganz neu kaufen weil die bekommt der Laden fast täglich frisch geliefert....Mensch Dieter, ist ja fast wie Alu verbrennen.
Nein, so ist das nicht gemeint und das weißt du auch ganz genau.

Wenn man jetzt, Monate bevor man sie braucht, Spachtelmasse kauft, kann diese bereits viele Monate im Laden oder im Lager gestanden haben, kauft man sie erst kurz bevor man sie auch wirklich braucht, ist die Chance größer, frisches Zeugs zu bekommen.

Und warum soll man jetzt was kaufen, wenn mans nicht braucht?

Übrigens finde ich deine Anspielung auf "Alu verbrennen" sowas von gemein und unter der Gürtellinie, ich habe mich längst in dem betreffenden Thread dafür entschuldigt und meine Meinung über Alu im Bootsbau geändert, warum musst du hier, in einem ganz anderen Thread, noch nachtreten?

Ist das die feine, kollegiale Art, wie Bootsbegeisterte miteinander umgehen sollten?

Aber gut zu wissen wes Geistes Kind du bist, ablästern und Spott und Häme ausgießen, das beherrscht du ganz gut, aber hier dem Fragesteller gute Ratschläge zu geben, das kannst oder willst du nicht.


Bootfan Dieter
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  #12  
Alt 10.12.2019, 18:58
IbisIII IbisIII ist offline
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Alles gut, Leute. Nach meiner bescheidenen Ansicht enstand der Schaden wie folgt: Nach allem, was ich nun schon gelesen habe, wird das Gelcoat beim Bau des Rumpfes auf die Negativform gegeben und das GfK oben drauf, so dass es eine einzige Schicht wird. An der beschädigten Stelle befindet sich ein Hohlraum zwischen dem Gelcoat und dem GFK, so dass die Rolle vom Trailer beim Ein- oder Ausslippen das Gelcoat eindrücken und ausbrechen konnte. Ich möchte also behaupten, dass es sich um einen Fabrikationsfehler handelt. Der natürlich auch fachmännisch repariert werden soll, nur um den Bemerkungen vorzugreifen
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Motorisierte Grüße,

Dirk
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  #13  
Alt 10.12.2019, 21:11
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rascala17fm rascala17fm ist offline
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Zitat:
Zitat von IbisIII Beitrag anzeigen
Alles gut, Leute. Nach meiner bescheidenen Ansicht enstand der Schaden wie folgt: Nach allem, was ich nun schon gelesen habe, wird das Gelcoat beim Bau des Rumpfes auf die Negativform gegeben und das GfK oben drauf, so dass es eine einzige Schicht wird. An der beschädigten Stelle befindet sich ein Hohlraum zwischen dem Gelcoat und dem GFK, so dass die Rolle vom Trailer beim Ein- oder Ausslippen das Gelcoat eindrücken und ausbrechen konnte. Ich möchte also behaupten, dass es sich um einen Fabrikationsfehler handelt. Der natürlich auch fachmännisch repariert werden soll, nur um den Bemerkungen vorzugreifen
Da hast du recht, das stammt aus dem Herstellungsprozess.
Ausschleifen und mit einem Epoxi Reparaturset neu aufbauen.

Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.

Geändert von rascala17fm (10.12.2019 um 21:21 Uhr)
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